Ukraine: AKW Saporischschja

2022 - 8 - 27

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Ukraine: AKW Saporischschja erneut beschossen + Russland ... (kurier.at)

Tag 185 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.

ussische Geheimdienste haben nach einem Bericht des „Spiegel“ die Ausbildung ukrainischer Soldaten in Deutschland ausgespäht. Das Gas stammt demnach aus einer neuen Anlage für verflüssigtes Erdgas (LNG) in Portovaya, nordwestlich von St. Anlässlich eines erneuten Besuchs aus den USA hat Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen Chinas Aggressionen gegen ihr Land mit Russlands Angriff auf die Ukraine verglichen. Demnach verbrennt eine Anlage nahe der russischen Grenze zu Finnland täglich Gas im Wert von schätzungsweise 8,4 Millionen britischen Pfund (rund 9,9 Millionen Euro). Laut Russischen Angaben liefert das Kraftwerk wie gehabt Elektrizität an die Ukraine. Es gibt widersprüchliche Aussagen der Kriegsparteien über den Zustand des Atomkraftwerks Saporischschja. So sollen Pensionisten monatlich 10.000 Rubel (rund 166 Euro) erhalten und Frauen für die Geburt eines Kindes einmalig 20.000 Rubel, wie aus dem am Samstag in Moskau veröffentlichten Dokument hervorgeht. Februar den Angriff auf die Ukraine befohlen. Die drei Verteidigungsminister unterzeichneten dazu auf dem slowakischen Militärflugplatz Malacky am Samstag eine Vereinbarung. Auch die Gaspreise bewegen sich infolge der russischen Invasion in der Ukraine mit mehr als 300 Euro pro Megawattstunde auf Rekordhöhe. Die Ausbildung der ersten Marinesoldaten habe bereits begonnen. Die Drohnen könnten Minen aufspüren, orten und identifizieren, damit die ukrainische Marine sie "neutralisieren" könne.

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AKW Saporischschja: Warnung vor Austritt von Radioaktivität (ORF.at)

In dem von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja besteht nach Angaben des Betreibers das Risiko des Austritts von ...

Die russische Armee hat nach britischen Erkenntnissen ihre Angriffe in der Ostukraine wieder verstärkt. „Ich möchte betonen, dass die Situation sehr riskant und gefährlich bleibt“, sagte Selenskyj in einer Videoansprache in der Nacht auf Samstag. Selenskyj bekräftigte seine Forderung nach einem baldigen Besuch internationaler Fachleute sowie nach dem Rückzug der russischen Truppen von dem AKW-Gelände. Er betonte erneut, dass die russischen Streitkräfte die Anlage bewachten, aber in der Nähe keine schweren Waffen hätten. Der Sprecher sagte auch, dass weitere Geschosse in der Nähe von Lagern mit Brennstäben und mit radioaktiven Abfällen eingeschlagen seien. Das Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine dürfte wieder mit Strom versorgt werden.

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AKW Saporischschja: Betreiber warnt vor Austritt von Radioaktivität (nachrichten.at)

KIEW/MOSKAU. Seit einigen Wochen wird das größte Atomkraftwerk Europas immer wieder beschossen. Dadurch ist die Infrastruktur beschädigt.

Wie Selenskyj fordern auch westliche Staaten, dass Russland die Kontrolle über das AKW wieder an die Ukraine übergibt, was die Regierung in Moskau zurückweist. Russland und die Ukraine geben sich dafür gegenseitig die Schuld. In einer Videoansprache in der Nacht auf Samstag warnte Selenskyj vor weiteren Notsituationen: "Ich möchte betonen, dass die Situation sehr riskant und gefährlich bleibt. "Russland hat die Ukraine und alle Europäer in eine Situation gebracht, die nur einen Schritt von einem atomaren Desaster entfernt war", sagte Selenskyj. In dem Atomkraftwerk besteht nach Angaben des Betreibers allerdings das Risiko des Austritts von Radioaktivität. Am Freitag gab es dann ein erstes Aufatmen: Einer der sechs Reaktoren ist laut der Betreibergesellschaft wieder am ukrainischen Netz.

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AKW-Betreiber warnt vor radioaktiver Gefahr (ZDFheute)

Der Betreiber des Kernkraftwerks Saporischschja warnt, durch Beschädigungen in der Infrastruktur könnten radioaktive Stoffe austreten. Quelle: dpa. Russland und ...

Und es bestehe das Risiko, dass radioaktive Stoffe austreten, so der AKW-Betreiber. Wegen der russischen Militärpräsenz sei der sichere Betrieb aber in Gefahr. Zuvor hatten auch die russischen Besatzungsbehörden im Gebiet Saporischschja erneut von Beschuss des AKW gesprochen.

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AKW Saporischschja am Netz: Laut Selenskyj knapp Super-GAU ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Europas größtes Atomkraftwerk in Saporischschja im Südosten der Ukraine sei über mehrere Stunden vom Stromnetz getren...

Februar in das Nachbarland einmarschiert. Europas größtes Atomkraftwerk in Saporischschja im Südosten der Ukraine sei über mehrere Stunden vom Stromnetz getrennt gewesen, was zu einem Super-GAU hätte führen können, sagte Selenskyj. Wie Selenskyj fordern auch westliche Staaten, dass Russland die Kontrolle über das AKW wieder an die Ukraine übergibt, was die Regierung in Moskau zurückweist. Das ukrainische Einsatzkommando „Süd" teilte mit, man habe mit Artilleriebeschuss Munitionsdepots und feindliche Stellungen in der südlichen Region Cherson getroffen. Russland und die Ukraine geben sich dafür gegenseitig die Schuld. In dem Atomkraftwerk besteht nach Angaben des Betreibers allerdings das Risiko des Austritts von Radioaktivität.

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Betreiber des AKW Saporischschja: Warnung vor Austritt von ... (tagesschau.de)

Wieder gibt es Meldungen über einen Beschuss des besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja. Der Betreiber sieht die Sicherheit in Gefahr und ...

Die Ukraine rufe die Weltgemeinschaft auf, Russland zur Übergabe des AKW zu zwingen, heißt es in der Mitteilung weiter, "in die Kontrolle unseres Landes für die Sicherheit der ganzen Welt". Nach britischen Angaben verstärkte die russische Armee ihre Angriffe in der Ostukraine zuletzt wieder. Er bekräftigte seine Forderung nach einem baldigen Besuch internationaler Experten sowie nach dem Rückzug der russischen Truppen von dem AKW-Gelände. Die Geschosse schlugen in den Städten Nikopol und Marhanez ein, jeweils etwa zehn Kilometer von der Atomanlage entfernt am anderen Ufer des Dnipro gelegen. Nach Angaben des Betreibers lief das AKW gegen Samstagmittag "mit dem Risiko, Radioaktivitäts- und Feuerschutz-Standards zu verletzen". Die Anlage sei erneut "mehrmals" beschossen worden, teilte der staatliche ukrainische Energiekonzern Energoatom mit.

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++ Ukraine-News: Lage am AKW Saporischschja angespannt (Frankfurter Rundschau)

Die Situation rund um das AKW Saporischschja bleibt angespannt, Baerbock sichert jahrelange Unterstützung zu: der News-Ticker am Sonntag, 28. August.

[Explosionen auf der Krim](https://www.fr.de/politik/ukraine-konflikt-russland-krim-explosionen-munitionslager-news-zr-91730041.html) hat die russische Armee offenbar zahlreiche Kampfjets von der Halbinsel abgezogen. +++ 09.25 Uhr: In der Nacht auf Samstag hat es an verschiedenen Stellen weitere Angriffe auf die Ukraine gegeben. In der Nähe eines Gesundheitszentrums in der von Russland besetzten Stadt Berdjansk habe es eine Explosion gegeben. „Ich möchte betonen, dass die Situation sehr riskant und gefährlich bleibt“, sagte Selenskyj in einer Videoansprache in der Nacht zum Samstag (27. Verantwortliche aus der Ukraine meldeten außerdem Angriffe auf die Stadt Charkiw sowie die Regionen Dnipropetrowsk und Sumy. Sowohl Russland als auch die Ukraine bestätigen Schäden an der Infrastruktur des größten Kernkraftwerks in Europas. [Annalena Baerbock](https://www.fr.de/politik/annalena-baerbock-gruene-parteivorsitzende-portraet-90325099.html) ( [Grüne](https://www.fr.de/politik/die-gruene-buendnis90-politik-bundestagswahl-2021-superwahljahr-anforderungen-wirklichkeit-gewachsen-corona-90357466.html)) sicherte der Ukraine notfalls jahrelange Unterstützung im Krieg gegen Russland zu. +++15.20 Uhr: Russland und die Ukraine haben sich erneut gegenseitig den Beschuss des Atomkraftwerkes Saporischschja vorgeworfen. Die Außenministerin verteidigte auch den Anspruch der Ukraine auf die von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim. August, 07.35 Uhr: Die Lage um das immer wieder beschossene und von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine bleibt auch am Sonntag (28. +++ 9.17 Uhr: Im von Russland besetzten Melitopol und im Dorf Myrne in der Region Melitopol im Süden der Ukraine sind in der Nacht starke Explosionen zu hören gewesen. Wir warten auf die Bestätigung, dass die Streitkräfte der Ukraine einen weiteren Stützpunkt der Besatzer mit hochpräzisen Schlägen zerstört haben.“

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Ukraine: AKW-Betreiber sieht radioaktive Gefahr nach Beschuss (BR24)

Die Sorgen um das von russischen Truppen besetzte AKW Saporischschja in der Ukraine ebben nicht ab. Die ukrainischen AKW-Betreiber warnen, dass nach ...

Auch die Stadt Saporischschja, etwa 40 Kilometer flussaufwärts vom Atomkraftwerk entfernt, war in der Nacht zum Sonntag Ziel von Angriffen. Das Personal kommt aus der Ukraine. Dort hätten "Hochpräzisionswaffen" Produktionshallen getroffen, in denen Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe repariert würden. Die Augen der Weltöffentlichkeit richten sich weiter auf das Atomkraftwerk in Saporischschja, denn die Lage um das AKW bleibt gespannt. Es bestehe die Gefahr, dass radioaktive Stoffe und Wasserstoff freigesetzt würden. Die Kriegsparteien warnten zuletzt vor der Gefahr, dass radioaktives Material austreten und zu einer atomaren Katastrophe führen könnte.

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Ukrainisches AKW Saporischschja wieder am Netz (APA - Austria Presse Agentur)

Zwei der sechs Reaktoren am Atomkraftwerk Saporischschja sind wieder am ukrainischen Netz. In dem Atomkraftwerk besteht nach Angaben des Betreibers ...

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