Starlink

T-Mobile und SpaceX kooperieren, um Kunden in den USA Internet über die Satellitentechnik von Starlink auf Smartphones anzubieten.

SpaceX und T-Mobile US stünden mit anderen Mobilfunkanbietern in Gesprächen, die die Technik ebenfalls erwerben könnten – Ziel sei eine weltweite Bereitstellung. Derzeit nutzt Tesla für die Mobilfunkanbindung der Fahrzeuge das Mobilfunknetz von AT&T. Auch künftige Elektrofahrzeuge von Tesla sollen auf die neuen Möglichkeiten der Mobilfunkverbindung zurückgreifen können, wie Elon Musk bereits

T-Muskile: Die amerikanische Telekom-Tochter T-Mobile arbeitet mit Elons Musks Starlink zusammen. Dank neuer Technik sollen Smartphones das ...

[T-Muskile: Die amerikanische Telekom-Tochter T-Mobile arbeitet mit Elons Musks Starlink zusammen. Ziel sei es, in entlegenen Regionen Funklöcher zu schließen, die Technik könne nicht das normale Mobilfunknetz ersetzen.](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/mobilfunk-per-satellit-zusammen-mit-t-mobile-elon-musk-will-funkloecher-eliminieren/28628444.html) [handelsblatt.com](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/mobilfunk-per-satellit-zusammen-mit-t-mobile-elon-musk-will-funkloecher-eliminieren/28628444.html)

SpaceX-Satelliten werden sich direkt mit T-Mobile-Mobiltelefonen verbinden, um ab nächstem Jahr auch an den entlegensten Orten außerhalb der Reichweite von ...

„Dies wird nicht die Bandbreite haben, die ein Starlink-Terminal hätte, aber es wird Textnachrichten ermöglichen, es wird Bilder ermöglichen, und – wenn nicht zu viele Leute in der Funkzone sind – kann man möglicherweise sogar ein bisschen Video haben“, sagte Musk. Musk sagte, der Dienst werde Leben retten, und nannte als Beispiel Wanderer, die sich verirren und derzeit nicht in der Lage sind, um Hilfe zu rufen. „Das Wichtigste daran ist, dass es keine Funklöcher auf der ganzen Welt für Ihr Mobiltelefon gibt“, sagte Musk bei einer Ankündigungsveranstaltung in der Starbase-Anlage von SpaceX in Texas.

Der neue Dienst, der die Tausenden von Starlink-Satelliten von SpaceX, die sich bereits im Orbit befinden, nutzen und auf bestehenden Telefonen funktionieren ...

China plant den Start einer Konstellation von 13.000 Satelliten mit dem Namen Guowang, und die Europäische Union möchte bis 2024 etwa 250 Satelliten aufstellen. Der Amazon-Gründer Jeff Bezos kündigte kürzlich an, dass er im Laufe der Zeit etwa 3.200 Satelliten starten wolle, während sich auch die Regierung in das Spiel einmischt. Der Dienst werde zunächst Kunden in den USA angeboten, aber T-Mobile werde ihn in Zukunft voraussichtlich auch auf andere Märkte ausweiten, so Sievert. Der Dienst „wird nicht die Art von Bandbreite haben, die ein Starlink-Terminal haben würde, aber er wird es ermöglichen, Textnachrichten und Bilder zu senden, und wenn es nicht zu viele Menschen in der Mobilfunkzone gibt, könnten Sie sogar potenziell ein wenig Video haben“, argumentierte Elon Musk. „Das Wichtigste ist, dass es bedeutet, dass es keine weißen Flecken mehr -nirgendwo auf der Welt- für Ihr Telefon geben wird“, sagte Elon Musk am Donnerstag bei einer Veranstaltung am SpaceX-Starbase-Standort in Texas. Im nächsten Schritt folgen dann während Sprachdienste.

So soll es mit fast allen aktuellen Smartphones möglich sein, zumindest eine Textnachricht zu versenden - auch wenn kein Mobilfunkturm in der Nähe ist. Während ...

Das hängt jedoch auch davon ab, ob SpaceX es schafft, bis dahin genügend Starlink-Satelliten ins All zu befödern. So soll es mit fast allen aktuellen Smartphones möglich sein, zumindest eine Textnachricht zu versenden - auch wenn kein Mobilfunkturm in der Nähe ist. Mit einer begrenzten Geschwindigkeit von nur zwei bis vier Megabit Bandbreite pro Mobilfunkzone soll es sich dabei nicht um einen Ersatz für mobiles Breitbandinternet handeln, sondern zumindest vorerst bei Notfällen als lebensrettende Verbindung dienen.