Novak Djokovic kann schon jetzt auf eine lange und erfolgreiche Karriere zurückschauen. Neben vielen Hochs gab es für den Serben auch Tiefs.
Viele Erfolge, aber kein Gold: Diese Niederlage sei so bitter gewesen, da er sich auf dem Hoch seiner Karriere befunden und vor Olympia vier Grand Slams in Folge gewonnen habe, so Djokovic. „Die Niederlage gegen Juan Martin del Potro bei den Olympischen Spielen in Rio 2016 war der herzzerreißendste Moment meiner gesamten Karriere“, so der Serbe laut „Tennis World USA“. Djokovic gibt Einblicke: Der 21-fache Grand-Slam-Sieger Novak Djokovic berichtet vom schlimmsten Moment seiner Laufbahn.
Der serbische Tennisspieler Novak Djokovic darf nicht in die USA einreisen und tritt bei den US-Open nicht an.
Nach großem Aufruhr und wilden Spekulationen scheinen die US-Open einen der besten Tennisspieler aller Zeiten, Novak Djokovic, nun offiziell von der Liste gestrichen zu haben. Der Grund ist, dass der Tennisspieler keine Covid-19-Impfung vorweisen kann, weshalb ihm die Einreise in die USA und Kanada verwehrt wird. Auf der offiziellen Homepage der US-Open wurde nun die Liste der Teilnehmer veröffentlich: der serbische Tennisspieler Novak Djokovic ist nicht dabei.
Die diesjährigen US Open werden ohne Novak Djokovic auskommen müssen. Djokovic ist nach wie vor nicht gegen Covid-19 geimpft und deswegen nicht ...
Etwa drei Wochen später postete Djokovic in den sozialen Medien, dass er die Hoffnung nicht aufgegeben habe, bei den U.S. In dieser Saison ist es endlich wieder möglich, ohne Einschränkungen in die USA und damit in die Stadien der NFL zu reisen. Er wird den Auftakt der neuen NFL-Saison in Texas und Kansas feiern. Juli besiegt hatte, sagte Djokovic, dass er "gerne" am letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres in Flushing Meadows teilnehmen würde, bekräftigte aber erneut: "Ich habe nicht vor, mich impfen zu lassen." Djokovic hat erklärt, dass er sich nicht impfen lassen wird, auch wenn er dadurch nicht an bestimmten Turnieren teilnehmen werden kann. Außerdem setzte er 2022 vier wichtige Turniere in Nordamerika aus, darunter kürzlich die Masters-Events in Montreal und Cincinnati. Die European Championships in München neigen sich dem Ende entgegen. Novak Djokovic wird wie erwartet nicht an den U.S. Über den Kurznachrichtendienst teilte Djokovic mit: „Leider werde ich diesmal nicht zu den US Open nach New York reisen können. Die Zuschauer müssen keine Masken tragen. Die U.S. Open – 2011, 2015 und 2018.
Was sich lange angedeutet hat, ist nun offiziell: Novak Djokovic darf mangels Corona-Impfung nicht in die USA einreisen, fehlt damit bei den US Open.
Der 35-Jährige konnte heuer erst bei sieben Turnieren antreten (Dubai, Monte Carlo, Belgrad, Madrid, Rom, French Open und Wimbledon). Der serbische Superstar selbst hat schon im Frühjahr zu Protokoll gegeben, dass er sind damit abfinden würde, wenn er wegen seines Impfstatus bei Turnieren nicht antreten dürfe. Er selbst hätte sich impfen lassen, um antreten zu dürfen, aber: "Novak hat sehr starke Grundsätze und das muss man respektieren!"
Der große Abwesende beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres ist einmal mehr Novak Djokovic. Der Wimbledonsieger wäre für die am Montag beginnenden, ...
Wolf (USA), ein Sieg dank Aufgabe von Grigor Dimitrow (BUL-1) und ein glattes 1:6,4:6 gegen Jack Draper (GBR), der in der Runde darauf seinerseits in zwei Sätzen ausschied. Die US Open als letztes Turnier hat sie zwar nicht explizit genannt, doch keine andere Bühne wird der US-Amerikanerin wohl mehr gerecht als diese. Die britische Siegerin Emma Raducanu hatte mit dem Hype um sie und auch Verletzungen zu kämpfen, auch Leylah Fernandez überzeugte seither nicht wirklich. Djokovic hingegen, dessen einziger Major-Titel 2022 in Wimbledon für die Weltrangliste ohne Punkte blieb (die ATP hatte wegen des Banns von Russland und Belarus für den Rasenklassiker keine Zähler vergeben), droht nun gar der Fall aus den Top Ten. Seither hat der 36-jährige Spanier nur ein Match gespielt und verlor in Cincinnati gegen den späteren Champion Borna Coric. Da er im Vorjahr in New York nicht gespielt hat, ist Nadal in der Pole Position für die Rückkehr auf den Tennis-Thron.
New York - Wegen seiner Impfweigerung wird Tennisstar Novak Djokovic in diesem Jahr nicht bei den US Open starten. Kurz vor der Auslosung für das letzte ...
„Leider bin ich nicht in der Lage, zu diesen US Open nach New York zu reisen“, schrieb der Serbe. Daran hat sich auch kurz vor den US Open nichts geändert. „Ich bin nicht geimpft und ich plane nicht, mich impfen zu lassen“, hatte Djokovic nach seinem Wimbledon-Triumph im Juli betont.
Der große Abwesende beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres ist einmal mehr Novak Djokovic. Der Wimbledonsieger wäre für die am Montag beginnenden, ...
Wolf (USA), ein Sieg dank Aufgabe von Grigor Dimitrow (BUL-1) und ein glattes 1:6,4:6 gegen Jack Draper (GBR), der in der Runde darauf seinerseits in zwei Sätzen ausschied. Die US Open als letztes Turnier hat sie zwar nicht explizit genannt, doch keine andere Bühne wird der US-Amerikanerin wohl mehr gerecht als diese. Die britische Siegerin Emma Raducanu hatte mit dem Hype um sie und auch Verletzungen zu kämpfen, auch Leylah Fernandez überzeugte seither nicht wirklich. Djokovic hingegen, dessen einziger Major-Titel 2022 in Wimbledon für die Weltrangliste ohne Punkte blieb (die ATP hatte wegen des Banns von Russland und Belarus für den Rasenklassiker keine Zähler vergeben), droht nun gar der Fall aus den Top Ten. Seither hat der 36-jährige Spanier nur ein Match gespielt und verlor in Cincinnati gegen den späteren Champion Borna Coric. Da er im Vorjahr in New York nicht gespielt hat, ist Nadal in der Pole Position für die Rückkehr auf den Tennis-Thron.
Am Montag beginnen die US Open. In Abwesenheit von Wimbledon-Sieger Djokovic ist Medwedew stark einzuschätzen.
In Wimbledon war er aufgrund des Banns von Russland und Belarus nicht am Start. Der Niederösterreicher scheint in diesem Jahr allerdings nicht in den Favoritenlisten auf. Seitdem spielte der 36-jährige Spanier nur noch ein Match, das er gegen den späteren Cincinnati-Champion Borna Coric verlor.