Weltmeister Max Verstappen ist im Training zum Formel-1-Rennen in Belgien die schnellste Runde des Tages gefahren.
Im Training belegten sie die Ränge sechs und acht. Sebastian Vettel (Heppenheim) belegte im Aston Martin den 15. Die beiden Kontrahenten werden in der Startaufstellung ebenfalls dicht beieinander sein: Auch am Ferrari des Monegassen Leclerc wurden Motorteile und Getriebe gewechselt.
Red-Bull-Pilot Max Verstappen dominierte im freien Training im belgischen Spa-Francorchamps. Er muss das Rennen dennoch von hinten angehen – er und weitere ...
[Sebastian Vettel](https://www.spiegel.de/thema/sebastian_vettel/), [der zum Saisonende abtritt](https://www.spiegel.de/sport/formel1/formel-1-sebastian-vettel-beendet-karriere-zum-saisonende-a-ce6497b2-d653-4f4b-a696-e82dbecbe38b), belegte im Aston Martin den 15. [Mick Schumacher](https://www.spiegel.de/thema/mick_schumacher/), der das freie Training bei wechselhaften Bedingungen auf Rang 20 (+4,434 Sekunden) abschloss. Im Training belegten sie die Ränge sechs und acht. Zudem wird erwartet, dass mit Porsche eine weitere VW-Tochter bald ihren Einstieg verkünden und sich mit Red Bull zusammenschließen wird. Die beiden Kontrahenten werden in der Startaufstellung ebenfalls dicht beieinander sein: Auch am Ferrari des Monegassen Leclerc wurden Motorteile und Getriebe gewechselt. Der im belgischen Hasselt geborene Niederländer muss wegen eines kompletten Antriebswechsels eine Platzierungsstrafe hinnehmen und dem Feld am Sonntag hinterherjagen.
Mit einer wahren Strafen-Flut meldet sich die Formel 1 aus der Sommerpause zurück. WM-Spitzenreiter Max Verstappen und auch Mick Schumacher müssen beim ...
Vor allem Verstappen zeigte sich im Training am Freitag bereit für die Aufholjagd im 14. In der Formel 1 gibt es seit längerem Beschränkungen für den Einsatz von Antrieben. Das Ermitteln der endgültigen Startaufstellung dürfte daher nach der Qualifikation am Samstag (16.00 Uhr/Sky) zu einem kniffligen Rechenspiel für die Rennkommissare werden.
Strafenflut beim Großen Preis von Belgien in Spa-Francorchamps nach Motor- und Getriebewechseln. Verstappen & Leclerc müssen ans Ende des Feldes.
Sebastian Vettel absolviert dasselbe Wechselprogram wie Russell (ICE, TC, MGU-H), dazu kommen noch Daniel Ricciardo, Lance Stroll, Alexander Albon und Nicholas Latifi, bei denen auch diverse Motor-Komponenten gewechselt werden. Bei Bottas, Leclerc und Schumacher addieren sich die Strafen zu einer Rückversetzung von insgesamt 25 bzw. Im Motoren-Regelwerk ist vermerkt, dass ein Fahrer bei einer Startplatzstrafe von mehr als 15 Positionen automatisch an das Ende des Feldes gereiht wird - allerdings betrifft das je nach Lesart nur die Power Units. Charles Leclerc muss ebenfalls von ganz hinten in den Grand Prix gehen. Zusätzlich wechselt Red Bull bei Verstappen auch noch das Getriebe. Bei nicht weniger als sechs Fahrern sind nach diversen Wechseln am Motor und am Getriebe Startplatzstrafen fix.
Max Verstappen dominiert im freien Training in Belgien. Das Traditionsrennen in Spa muss er dennoch von hinten angehen - wie auch Charles Leclerc und Mick.
Die Konstellation mit Verstappen und Leclerc weit hinten könne „eine große Chance werden“, sagte Mercedes-Ingenieur Andrew Shovlin bei Sky: „Aber wir müssen das Auto weiter verbessern.“ Nutznießer des Strafenfestivals könnten sowohl Carlos Sainz im zweiten Ferrari als auch Verstappen-Teamkollege Sergio Perez sein, oder aber die beiden Mercedes-Piloten: Der Weltmeisterrennstall der vergangenen acht Jahre ist in diesem Jahr noch ohne Sieg, Lewis Hamilton und George Russell gehen nach derzeitigem Stand aber auch ohne Rückversetzungen ins Rennen (Sonntag, 15.00 Uhr/Sky). Die beiden Kontrahenten werden in der Startaufstellung ebenfalls dicht beieinander sein: Auch am Ferrari des Monegassen Leclerc wurden Motorteile und Getriebe gewechselt.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat im freien Training zu seinem halben Heimrennen in Spa die souveräne Tagesbestzeit aufgestellt - in den Grand Prix am ...
Im Training belegten sie die Ränge sechs und acht. Die beiden Kontrahenten werden in der Startaufstellung ebenfalls dicht beieinander sein: Auch am Ferrari des Monegassen Leclerc wurden Motorteile und Getriebe gewechselt. Sebastian Vettel (Heppenheim) belegte im Aston Martin den 15.
Gleich sechs Fahrer fassten am Freitag eine Strafe aus, da Teile ihres Motors getauscht werden mussten. Unter anderem starten am Sonntag auch Charles ...
Die beiden WM-Rivalen Max Verstappen und Charles Leclerc werden das erste Formel-1-Rennen nach der Sommerpause von ganz hinten in der Startaufstellung in Angriff nehmen. Der Spanier Carlos Sainz fuhr die Bestzeit, 0,069 vor dem Monegassen Leclerc. Auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Spa ist überholen einfacher möglich, wodurch viele Teams die Strafe absichtlich in Kauf nahmen.
Wie Formel-1-Weltmeister Max Verstappen den Trainingsfreitag in Spa bewertet und warum Red Bull ausgerechnet in Belgien eine Motorenstrafe in Kauf nimmt.
Wir müssen aber halt sicherstellen, alles auf den Punkt zu bringen." Sein Fazit: "Wir müssen mal schauen, was wir mitnehmen können. Nur: Dieses "Problem" habe ihn "eine gewisse Zeit" gekostet, weil er mit seinem Fahrzeug an der Box stand, als andere fuhren. Da fällt es schwer, irgendwas zu lernen", erklärt der Rennfahrer aus Mexiko. "Das lag, glaube ich, zum Teil auch am Wetter." Verstappen ist nämlich nicht der einzige Fahrer, der in der Startaufstellung zurückversetzt wird. "Daher haben wir und einige andere Teams entschieden, diese Gelegenheit zu nutzen." 1:45.507 Minuten, das sei "schnell", wie Leclerc dann einräumte. Wohl auch aufgrund des großen Abstands auf die Konkurrenz spricht Red-Bull-Fahrer Verstappen von einem "guten Start" in Belgien und meint: "Eigentlich war ich vom ersten Versuch an zufrieden mit dem Auto. Wir haben vielleicht zwei Leute an der Spitze, die gegeneinander kämpfen. "Wir gehen davon aus, hier schnell zu sein", sagt der Teamchef weiter. Das hat von Anfang an ziemlich gut funktioniert.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Warum sich Alonso für Aston Martin entschieden hat +++ Szafnauer zuversichtlich im Piastri-Fall +++ Das Qualifying um ...
"Keiner der beiden Fahrer hatte ein gutes Gefühl für die weichen Reifen, und wahrscheinlich haben wir sie nicht ins richtige Fenster bekommen", berichtet er. Los geht es in Teil 2 mit dem McLaren-Teamchef, der erklärt, er sei "traurig" gewesen, das Aus von Daniel Ricciardo verkünden zu müssen. "Er ist in Enstone und sitzt im Simulator", berichtet er. Und Horner betont, dass es wichtig gewesen sei, Klarheit zu schaffen. Aktuell würde man aber leider nicht den "echten" Daniel Ricciardo sehen. "Wir haben es einfach nicht hinbekommen", gesteht er. Szafnauer sagt währenddessen, dass es "der logische nächste Schritt" gewesen sei, vor das Contracts Recognition Board zu gehen. "Ich denke, die Formel 1 würde ihn vermissen", sagt er. Haas hat in der vergangenen Nacht die Sperrstunde gebrochen und den zweiten von zwei erlaubten Jokern verbraucht. Und da sei keine Zeit für ein langes Hin und Her mit Piastris Management gewesen. Bitter: Der Alpine-Teamchef erfuhr bereits vom Alonso-Wechsel erst aus der Pressemitteilung. Die Formel 1 geht erst in anderthalb Stunden auf die Strecke.
Verstappen meisterte den seit 2021 modernisierten Ardennenkurs in 1:45.507 Minuten und verwies damit Charles Leclerc (Ferrari/+0,862) und Lando Norris (McLaren ...
Probleme, die Aston Martin in Spa nicht hat: "Wir haben keine Probleme, die Reifen auf Temperatur zu kriegen", sagt Teamchef Mike Krack im Interview mit "Sky". Und Mick Schumacher rodelte durchs Kiesbett und funkte danach: "Unglaublich schwer zu sehen, wo die nassen Flecken sind." Das hoffe ich diesmal auch", schöpft der siebenmalige Weltmeister Mut. Daher ist seine Zeit nicht repräsentativ." Das bedeutet, dass die Longrun-Zeiten diesmal weniger aussagekräftig sind als sonst. Hamilton nickt: Auf viel Benzin an Bord könne man sich nicht rausreden, sondern: "Wir waren einfach nicht sehr schnell. Das ist schnell." "Nur: Am Freitag lief es schon oft schlecht, und dann wurde es besser. Für die meisten Teams schwierige Bedingungen, um die Reifen auf Temperatur zu bekommen. Als dem Ferrari-Piloten am Boxenfunk die Rundenzeit seines WM-Rivalen durchgegeben wurde, sagte er kleinlaut: "Oh, okay. Wie viel besser er im zweiten Training war als alle anderen, das war schon eindrücklich. "Das war ziemlich eindeutig, dass er mit den Verhältnissen und Temperaturen am besten klarkam.