Die frühere FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl übersiedelt nach Medienangaben in den Libanon. Wie etwa Oe24.at berichtete, verlagerte sie ihren Wohnort nach ...
Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter schrieb sie, dass sie dem Konzern bereits im März mitgeteilt habe, nach dem Auslaufen ihres einjährigen Mandats nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Sie verstehe sich als „politischer Flüchtling“, weil sie Österreich „aufgrund der vielen Anfeindungen und des De-facto-Arbeitsverbots“ verlassen habe müssen. „Ich musste flüchten, ich bin nicht freiwillig weg“, sagte sie im Frühjahr dieses Jahres.
Ex-Außenministerin Karin Kneissl twittert aus dem Libanon ein russisches Propaganda-Meme, das die EU als arme Bettler bei Putin zeigt.
[vom EU-Parlament mit Sanktionen belegt](https://www.puls24.at/news/politik/eu-parlament-stimmt-fuer-sanktionen-gegen-karin-kneissl/265160). Ihr Leben sei "vernichtet", [klagte sie von ihrem Landsitz in Südfrankreich aus](https://www.puls24.at/news/politik/karin-kneissl-mein-leben-ist-bereits-vernichtet/258768). Beide Funktionen hat sie zwar offiziell nicht mehr inne, die Propagandatrommel für den russischen Präsidenten schlägt sie aber offensichtlich weiterhin. Putin empfängt EU-Delegation in Sotschi". Auch nach ihrer Amtszeit blieb sie Putin treu, wie sie aktuell auf Twitter unter Beweis stellt. Darüber steht in kyrillischer Schrift: "Februar 2023.
Die ehemalige Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) sorgte am Donnerstag mit einem Tweet zum Ukraine-Krieg für Aufregung. Sie postete ein russisches ...
Kritik auf den Tweet kam unter anderem vom Moskauer Bürochef der „Financial Times“, Max Seddon, und vom stellvertretenden Chefredakteur der „Bild“-Zeitung. „Eines Tages wird die Zeit für die Diplomatie, für richtige Gespräche kommen“, schrieb die ehemalige Außenministerin dazu. Putin empfängt eine Delegation der EU“, heißt die Bildunterschrift.
Viel Kritik muss derzeit Ex-Außenministerin Karin Kneissl über sich ergehen lassen. Sie postete auf Twitter ein russisches Propaganda-Meme, ...
Am Donnerstag zeigte Kneissl, die nun im Libanon wohnt, ihre Treue zu Putin in Form eines Memes, das sie auf Twitter postete. Ein anderer fragte Kneissl: “Bitte gehen Sie wieder auf die Knie vor Putin, vielleicht gibt es dann wieder ein wertvolles Geschenk dafür?” Zu sehen ist eine Darstellung (wohl ein sowjetisches Propaganda-Bild aus der Zeit Lenins), die drei arme Bittsteller im Gespräch mit einem hineinmontierten Putin zeigt. Als österreichische Außenministerin huldigte sie Wladimir Putin noch in Form eines Hofknicks auf ihrer Hochzeit, die Bilder gingen damals um die Welt. Das ist eine Investition in die Zukunft von Demokratie und Freiheit. Jetzt schlägt ein Tweet von Karin Kneissl Wellen über die Landesgrenzen hinaus.
Karin Kneissl, unter Türkis-Blau Außenministerin für die FPÖ, ist laut Medienberichten in den Libanon übersiedelt. Auf Social-Media teilt sie Fotos, die sie ...
Am Donnerstag sorgte Kneissl dann für einen echten Aufreger, indem sie ein russisches Propaganda-Meme postete. Hintergrund: 2018 lud sie Russlands Präsidenten Wladimir Putin zu ihrer Hochzeit in die Steiermark ein. Karin Kneissl, unter Türkis-Blau Außenministerin für die FPÖ, ist laut Medienberichten in den Libanon übersiedelt.
Ex-Außenministerin Karin Kneissl sorgt auf Twitter mit einem Meme für Aufregung. Darin sieht sie die EU-Delegation als "arme Bürger".
Darüber ist auf Russisch zu lesen: "Im Februar 2023 empfängt Putin die EU-Delegation in Sotschi". Auf dem Platz, auf den Putin hineinmontiert wurde, saß eigentlich Lenin, der als Gründervater der Sowjetunion gilt. Unter dem Titel "Eines Tages wird die Zeit der Diplomatie, des eigentlichen Gesprächs, kommen" ist auf einem Bild Putin zu sehen, der arme Menschen in Lumpen gekleidet trifft.
Die frühere österreichische Außenministerin postete ein Meme, das Europa als Bittsteller beim russischen Präsidenten zeigt.
Die frühere FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl sorgt mit einem Tweet zum Ukraine-Krieg für Aufregung. Sie postete heute ein russisches Meme, ...
Sie verstehe sich als „politischer Flüchtling“, weil sie Österreich „aufgrund der vielen Anfeindungen und des De-facto-Arbeitsverbots“ verlassen habe müssen. „Eines Tages wird die Zeit für die Diplomatie, für richtige Gespräche kommen“, schrieb Kneissl dazu. „Dass Sie Außenministerin in Österreich werden konnten, ist gruselig“, schrieb der stellvertretende Chefredakteur der „Bild“-Zeitung, Paul Ronzheimer.
Die frühere österreichische Außenministerin postete ein Meme, das Europa als Bittsteller beim russischen Präsidenten zeigt.
Ex-Außenministerin Karin Kneissl sorgt auf Twitter mit einem Meme für Aufregung. Es zeigt die EU-Politiker in Lumpen gekleidet bettelnd vor Putin sitzen.
Sie postete ein Meme, das die EU-Delegation in Lumpen gekleidet und bettelnd vor Putin sitzend zeigt. Darüber ist auf Russisch zu lesen: "Im Februar 2023 empfängt Putin die EU-Delegation in Sotschi". Inzwischen lebt sie im Libanon.
Österreichs Ex-Außenministerin Karin Kneissl sorgt mal wieder für Skandale: Sie postete einen russischen Propaganda-Tweet und zog offensichtlich in den ...
War bis vor Kurzem noch noch einem Wohnsitz in Südfrankreich die Rede, zog Kneissl (arbeitet aktuell an einem Buch) nun wohl mehr oder weniger dauerhaft in den Libanon, wie diverse Twitter-Posts vermuten lassen. Die ehemalige österreichische Außenministerin, die eher durch Skandale (Putin auf der eigenen Hochzeit, angeblich den eigenen Hund ohne Grund eingeschläfert, Rosneft-Aufsichtsratposten etc.) denn durch große politische Leistungen in Erinnreung blieb, legt wieder einmal nach. Wie gut, dass ihr das nicht passieren kann - immerhin ist Kneissl mit Putin schon lange per Du.