Martin Ho

2022 - 8 - 24

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Gegen Promi-Wirt Martin Ho wird weiter ermittelt (Kleine Zeitung)

Seit März wird gegen den Wiener Promi-Gastronomen Martin Ho wegen Betrugsverdachts ermittelt. Es geht um mutmaßlich falsche Abrechnungen von ...

weiter: "Ich musste sogar die Zeit der Quarantäne einarbeiten, die "Dossier". sagte der Mitarbeiter laut "Dossier" unter Berufung aufs "Die "Die Polizei ermittelt. Laut "Dossier" belegen Unterlagen, dass sich der

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Chronik: Ermittlungen gegen Martin Ho dauern an (ORF.at)

Seit März wird gegen den Promigastronomen Martin Ho wegen Betrugsverdachts ermittelt. Es geht um Abrechnungen von CoV-Förderungen, ...

Und: „Bei falschen Angaben hinsichtlich der besonders starken Betroffenheit von der Corona-Krise ist jedenfalls die gesamte KUA-Beihilfe zu widerrufen und zurückzufordern.“ „Die Arbeiter mussten auch Stundenaufzeichnungen an das Unternehmen weitergeben und bekamen bar auf die Hand eine Stundenvergütung von fünf Euro nach Ende des Lockdowns“, sagte der Mitarbeiter weiter aus. Laut der vom AMS herausgegebenen Bundesrichtlinie Kurzarbeitsbeihilfe (KUA-Covid-19) ist die ordnungsgemäße und vollständige Dokumentation eine wesentliche Voraussetzung, um Förderungen zu bekommen. März 2020, wurde von mir verlangt, voll zu arbeiten.“ Und weiter: „Ich musste sogar die Zeit der Quarantäne einarbeiten, die Order kam von meinem Betriebsleiter.“ Wer sie gefälscht habe, wisse er nicht, aber: „In dem angeführten Zeitraum war ich zu Beginn eine Woche zu Hause und danach zwei Wochen in Quarantäne“, sagte der Mitarbeiter laut „Dossier“ unter Berufung auf das Einvernahmeprotokoll. Doch bis zum Abschluss wird es noch dauern“, sagte die Staatsanwaltschaftssprecherin gegenüber der APA.

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Martin Ho: Ermittlungen gegen Promi-Gastronomen gehen weiter (SALZBURG24)

Gegen den Wiener Gastronomen Martin Ho wird wegen Betrugsverdachts seit März ermittelt. Von der Staatsanwaltschaft wurden jetzt "weiterführende ...

"Als Nachweis für die Anzahl der verrechenbaren Ausfallstunden besteht die Verpflichtung des Betriebes, Arbeitszeitaufzeichnungen (Arbeitsbeginn, -ende, -unterbrechungen) für alle von Kurzarbeit betroffenen Mitarbeiter:innen zu führen und auf Verlangen dem AMS vorzulegen", heißt es in der KUA-Covid-19. "Die Arbeiter mussten auch Stundenaufzeichnungen an das Unternehmen weitergeben und bekamen bar auf die Hand eine Stundenvergütung von fünf Euro nach Ende des Lockdowns", sagte der Mitarbeiter weiter aus. "Ich goss die Pflanzen, strich und schleifte die Tische ab, es gab diverse Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten", so der Mitarbeiter zu seiner "Vollzeit"-Tätigkeit ohne Gäste. Und weiter: "Ich musste sogar die Zeit der Quarantäne einarbeiten, die Order kam von meinem Betriebsleiter." "Ich musste zehn Stunden pro Tag arbeiten, fünf Tage die Woche", sagte der Mitarbeiter aus. Der Mitarbeiter beschwerte sich, dass "der Staat die Quarantäne finanziell ausgleichen würde für das Unternehmen" und darum die Forderung des Einarbeitens unzulässig sei. "Herr Vullriede ist aus den operativen Gesellschaften ausgeschieden", bestätigte Nikolaus Rast, der Anwalt von Martin Ho, dem "Dossier". "Mir wurden die geleisteten Mehrstunden nicht ausbezahlt, und ich hatte zu dieser Zeit nur das Kurzarbeitsgehalt." "Im September bekomme ich Akteneinsicht." Wer sie gefälscht habe, wisse er nicht, aber: "In dem angeführten Zeitraum war ich zu Beginn eine Woche zu Hause und danach zwei Wochen in Quarantäne", sagte der Mitarbeiter laut "Dossier" unter Berufung aufs Einvernahmeprotokoll. "Die Polizei ermittelt. Das Arbeitsmarktservice Wien (AMS Wien) hatte Anh Tuan Ho - so heißt der in Österreich prominent gewordene gebürtige Vietnamese und Freund von Ex-ÖVP-Chef und -Bundeskanzler Sebastian Kurz mit vollem Namen - angezeigt.

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Weiter Ermittlungen gegen Promi-Wirt Martin Ho (Neues Volksblatt)

Seit März wird gegen den Wiener Promi-Gastronomen Martin Ho wegen Betrugsverdachts ermittelt. Es geht um mutmaßlich falsche Abrechnungen von ...

Zehn Monate Gefängnis für den Geschäftsführer, weil dieser dem AMS Salzburg betrügerisch gemeldet hatte, dass seine Mitarbeiter wegen der Pandemie in Kurzarbeit seien. „Als Nachweis für die Anzahl der verrechenbaren Ausfallstunden besteht die Verpflichtung des Betriebes, Arbeitszeitaufzeichnungen (Arbeitsbeginn, -ende, -unterbrechungen) für alle von Kurzarbeit betroffenen Mitarbeiter:innen zu führen und auf Verlangen dem AMS vorzulegen“, heißt es in der KUA-Covid-19. Im August verhängte ein Salzburger Strafrichter in einem anderen Fall eine bedingte Haftstrafe. „Im September bekomme ich Akteneinsicht.“ Sein Mandant wurde bis dato „nicht einvernommen“. „Die Arbeiter mussten auch Stundenaufzeichnungen an das Unternehmen weitergeben und bekamen bar auf die Hand eine Stundenvergütung von fünf Euro nach Ende des Lockdowns“, sagte der Mitarbeiter weiter aus. Wer sie gefälscht habe, wisse er nicht, aber: „In dem angeführten Zeitraum war ich zu Beginn eine Woche zu Hause und danach zwei Wochen in Quarantäne“, sagte der Mitarbeiter laut „Dossier“ unter Berufung aufs Einvernahmeprotokoll. Die fallführende Staatsanwältin hat dem Landeskriminalamt Wien im April eine lange Liste von Zeuginnen und Zeugen geschickt, die alle einzuvernehmen sind. Doch bis zum Abschluss wird es noch dauern“, sagte die Staatsanwaltschaftssprecherin. Neben Ho wird nun laut dem Bericht auch ein Co-Geschäftsführer der Dots-Gruppe als Beschuldigter geführt. Das Arbeitsmarktservice Wien (AMS Wien) hatte Anh Tuan Ho – so heißt der in Österreich prominent gewordene gebürtige Vietnamese und Freund von Ex-ÖVP-Chef und -Bundeskanzler Sebastian Kurz mit vollem Namen – angezeigt. [Datenschutzerklärung](https://volksblatt.at/datenschutz/)entnommen werden. Es geht um mutmaßlich falsche Abrechnungen von Corona-Förderungen, es gilt die Unschuldsvermutung.

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Kellner serviert neue Details zu Promi-Wirt Martin Ho (Heute.at)

Betrugs-Ermittlungen gegen Martin Ho: Laut Staatsanwaltschaft gibt es dank eines Kellners "weiterführende sicherheitsbehördliche Erhebungen".

Nur einer der Beschuldigten selbst – Martin Ho – wurde laut dessen Anwalt Niki Rast zur betrugs-Causa noch "nicht einvernommen". Der Asia-Wirt ließ aber alle Anschuldigungen "auf das Schärfste" zurückweisen. "Ich goss Pflanzen, strich und schleifte Tische ab und renovierte eines seiner Lokale", so der Ex-Angestellte der Dots-Gruppe.

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Ermittlungen gegen Promi-Wirt Martin Ho werden fortgesetzt (DiePresse.com)

Es geht um mutmaßlich falsche Abrechnungen von Corona-Förderungen. Ein Ho-Sprecher weist die Vorwürfe zurück.

"Als Nachweis für die Anzahl der verrechenbaren Ausfallstunden besteht die Verpflichtung des Betriebes, Arbeitszeitaufzeichnungen (Arbeitsbeginn, -ende, -unterbrechungen) für alle von Kurzarbeit betroffenen Mitarbeiter:innen zu führen und auf Verlangen dem AMS vorzulegen", heißt es in der KUA-Covid-19. "Die Arbeiter mussten auch Stundenaufzeichnungen an das Unternehmen weitergeben und bekamen bar auf die Hand eine Stundenvergütung von fünf Euro nach Ende des Lockdowns", sagte der Mitarbeiter weiter aus. "Ich goss die Pflanzen, strich und schleifte die Tische ab, es gab diverse Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten", so der Mitarbeiter zu seiner "Vollzeit"-Tätigkeit ohne Gäste. Und weiter: "Ich musste sogar die Zeit der Quarantäne einarbeiten, die Order kam von meinem Betriebsleiter." "Ich musste zehn Stunden pro Tag arbeiten, fünf Tage die Woche", sagte der Mitarbeiter aus. Der Mitarbeiter beschwerte sich, dass "der Staat die Quarantäne finanziell ausgleichen würde für das Unternehmen" und darum die Forderung des Einarbeitens unzulässig sei. "Mir wurden die geleisteten Mehrstunden nicht ausbezahlt, und ich hatte zu dieser Zeit nur das Kurzarbeitsgehalt." "Herr Vullriede ist aus den operativen Gesellschaften ausgeschieden", bestätigte Nikolaus Rast, der Anwalt von Martin Ho, dem "Dossier". Die Staatsanwaltschaft (StA) hat nun "weiterführende sicherheitsbehördliche Erhebungen in der Sache Martin Ho angeordnet", zitiert das Magazin "Dossier" eine Sprecherin der StA Wien. Wer sie gefälscht habe, wisse er nicht, aber: "In dem angeführten Zeitraum war ich zu Beginn eine Woche zu Hause und danach zwei Wochen in Quarantäne", sagte der Mitarbeiter laut "Dossier" unter Berufung aufs Einvernahmeprotokoll. "Die Polizei ermittelt. [AMS](https://www.diepresse.com/thema/ams?ref=article_a) Wien) hatte Anh Tuan Ho - so heißt der in Österreich prominent gewordene gebürtige Vietnamese und Freund von Ex-ÖVP-Chef und -Bundeskanzler [Sebastian Kurz](https://www.diepresse.com/thema/sebastian-kurz?ref=article_a) mit vollem Namen - angezeigt.

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Betrugsermittlungen gegen Martin Ho: Unterschriften sollen ... (derStandard.at)

Dem Gastronomen wird vorgeworfen, bei Corona-Hilfen betrogen zu haben. Die Staatsanwaltschaft setzt Ermittlungen gegen ihn fort, ein Ho-Sprecher weist die ...

Die Staatsanwaltschaft (StA) hat nun "weiterführende sicherheitsbehördliche Erhebungen in der Sache Martin Ho angeordnet", zitiert das Magazin " [Dossier](https://www.dossier.at/dossiers/aktuelles/martin-ho-seltsame-signaturen/)" eine Sprecherin der StA Wien. Die dort weiter anhängigen Ermittlungen wurden von der StA bestätigt. Es geht um mutmaßlich falsche Abrechnungen von Corona-Förderungen, es gilt die Unschuldsvermutung,

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Ermittlungen gegen Promi-Wirt Martin Ho gehen weiter (VIENNA.AT)

Gegen den Wiener Promi-Gastronomen Martin Ho wird seit März 2022 wegen Betrugsverdachts ermittelt.

"Als Nachweis für die Anzahl der verrechenbaren Ausfallstunden besteht die Verpflichtung des Betriebes, Arbeitszeitaufzeichnungen (Arbeitsbeginn, -ende, -unterbrechungen) für alle von Kurzarbeit betroffenen Mitarbeiter:innen zu führen und auf Verlangen dem AMS vorzulegen", heißt es in der KUA-Covid-19. "Die Arbeiter mussten auch Stundenaufzeichnungen an das Unternehmen weitergeben und bekamen bar auf die Hand eine Stundenvergütung von fünf Euro nach Ende des Lockdowns", sagte der Mitarbeiter weiter aus. "Ich goss die Pflanzen, strich und schleifte die Tische ab, es gab diverse Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten", so der Mitarbeiter zu seiner "Vollzeit"-Tätigkeit ohne Gäste. "Ich musste zehn Stunden pro Tag arbeiten, fünf Tage die Woche", sagte der Mitarbeiter aus. Und weiter: "Ich musste sogar die Zeit der Quarantäne einarbeiten, die Order kam von meinem Betriebsleiter." "Zum Verfahren kann ich derzeit nichts sagen", sagte Ho-Anwalt Rast weiter. Der Mitarbeiter beschwerte sich, dass "der Staat die Quarantäne finanziell ausgleichen würde für das Unternehmen" und darum die Forderung des Einarbeitens unzulässig sei. "Mir wurden die geleisteten Mehrstunden nicht ausbezahlt, und ich hatte zu dieser Zeit nur das Kurzarbeitsgehalt." Wer sie gefälscht habe, wisse er nicht, aber: "In dem angeführten Zeitraum war ich zu Beginn eine Woche zu Hause und danach zwei Wochen in Quarantäne", sagte der Mitarbeiter laut "Dossier" unter Berufung aufs Einvernahmeprotokoll. "Die Polizei ermittelt. Das Arbeitsmarktservice Wien (AMS Wien) hatte Anh Tuan Ho - so heißt der in Österreich prominent gewordene gebürtige Vietnamese und Freund von Ex-ÖVP-Chef und -Bundeskanzler Sebastian Kurz mit vollem Namen - angezeigt. [Corona-Förderungen](https://www.vienna.at/specials/coronavirus), es gilt die Unschuldsvermutung.

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Corona-Hilfen-Betrug? - Fall Ho: Jetzt meldet sich ein Kellner zu Wort (Krone.at)

Seit März wird gegen den Wiener Promi-Gastronomen Martin Ho wegen Betrugsverdachts ermittelt. Es geht um mutmaßlich falsche Abrechnungen von ...

„Als Nachweis für die Anzahl der verrechenbaren Ausfallstunden besteht die Verpflichtung des Betriebes, Arbeitszeitaufzeichnungen (Arbeitsbeginn, -ende, -unterbrechungen) für alle von Kurzarbeit betroffenen Mitarbeiter:innen zu führen und auf Verlangen dem AMS vorzulegen“, heißt es in der KUA-Covid-19. „Herr Vullriede ist aus den operativen Gesellschaften ausgeschieden“, bestätigte Nikolaus Rast, der Anwalt von Martin Ho, dem „Dossier“. „Ich goss die Pflanzen, strich und schliff die Tische ab, es gab diverse Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten“, so der Mitarbeiter zu seiner „Vollzeit“-Tätigkeit ohne Gäste. „Ich musste zehn Stunden pro Tag arbeiten, fünf Tage die Woche“, sagte der Mitarbeiter aus. Wer sie gefälscht habe, wisse er nicht, aber: „In dem angeführten Zeitraum war ich zu Beginn eine Woche zu Hause und danach zwei Wochen in Quarantäne“, sagte der Mitarbeiter unter Berufung aufs Einvernahmeprotokoll. Laut dem Magazin „Dossier“ belegen Unterlagen, dass sich der Betrugsverdacht nach ersten Befragungen verdichtet habe.

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