Mit Ausritten gegen die Interviewer und höchst streitbaren Positionen tat FPÖ-Chef Herbert Kickl im ORF-Sommergespräch einen weiteren Schritt weg vom ...
Warum gibt es keine Sanktionen gegen die USA? Spaltet der ORF die Gesellschaft? Im überlangen Interview führte FPÖ-Chef Herbert Kickl vor, ...
[ FPÖ auf Platz zwei hinter der SPÖ](https://www.kleinezeitung.at/politik/6179869/SPOe-vor-FPOe-OeVP-auf-Platz-3_Umfrage_So-wuerden-die) - machten ihn angriffig. Die guten Umfragen - sie sehen die Als dritter Gast bei den ORF-Sommergesprächen war am Montag FPÖ-Chef Herbert Kickl, Vorsitzender der drittstärksten Partei im Nationalrat zu Gast.
FPÖ-Chef Herbert Kickl stellte sich als dritter Parteichef dem ORF-Sommergespräch. Dabei nahm Kickl vor allem den ORF ins Visier.
"Man muss den Versuch unternehmen, auch die andere Seite zu verstehen." Auch verwies Kickl auf Norwegen als Best-Practice-Beispiel für die Gas-Förderung. "Es macht ja keinen Sinn, so wie Sie zu diskutieren." "Wir können das Gespräch so führen, dass sie versuchen einen Rekord beim Unterbrechen aufzustellen", ging der FPÖ-Chef auf das Moderationsduo los. Der ORF habe sich während der Corona-Krise wie eine "Propagandamaschine" verhalten, spielte Kickl sein altbekanntes Lamento ab. Pötzlsberger konterte: "Wir arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen." Dann ging es um die Corona-Politik der FPÖ und die Pandemie. "Ich wünsche mir die 360- Grad-Sensibilität." Dort sprach Kickl davon "Mitbewerber kompostieren" zu wollen. "Und wir wollen sogar den Bundeskanzler stellen." "Und was ist 2017 passiert?" "Weniger als Sie glauben."
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat am Montag im ORF-Sommergespräch beteuert, dass es keinen Streit innerhalb der FPÖ gibt.
die Wiener Landesgruppe hätten Jenewein wohl auch aus der Partei ausgeschlossen, wenn er nicht freiwillig gegangen wäre, zeigte sich Kickl überzeugt. Er habe als "verantwortlicher Chef" Konsequenzen in der Causa Hans-Jörg Jenewein gezogen. "Die Partei ist sehr stabil.
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl geht im Sommergespräch auf mögliche Optionen der FPÖ nach der nächsten Nationalratswahl ein und demonstriert ...
Energieberater und Ex-Kanzler Christian Kern (SPÖ) fordert die Politik vehement zum Handeln gegen die immer weiter steigenden Energiepreise auf. [14:48 Min.](https://tvthek.orf.at/profile/Langfassung/13893271/Langfassung-Ex-Kanzler-Kern-zur-Energiepreis-Explosion/14146809?meta=suggestion&query=&pos=1) Langfassung: Ex-Kanzler Kern zur Energiepreis-Explosion
Maßgeblicher Mann im Schatten war sowohl bei Haider wie bei Strache Herbert Kickl. Nun trat Kickl bereits zum zweiten Mal selbst als Parteichef beim ORF- ...
Aber wir diskutieren darüber, ob die finnische Regierungschefin tanzen darf.“ Ja, lasst sie tanzen! Gleichzeitig aber stehen die Blauen im Out - mit dem in der Politlandschaft isolierten Parteichef ist für alle anderen Parteien im wahrsten Sinne des Wortes „kein Staat zu machen“. Die tanzende finnische Regierungschefin Sanna Marin - sie beschäftigt die Menschheit seit Tagen. Zwar meint „Krone“-Leserbriefschreiber Ingo Fischer aus Lavamünd heute: „Die Debatte, ob eine junge Regierungschefin eine Party feiern gehen darf oder nicht, ausgelöst durch ein privates Tanzvideo, auf dem die finnische Premierministerin Sanna Marin zu sehen ist, halte ich für absolut entbehrlich. Der blaue Parteichef im ORF-Sommergespräch plötzlich kaum angriffig, sondern verbindlich, freundlich statt aggressiv - nein, es dreht sich nicht um Herbert Kickl gestern Abend, es ist die Erinnerung an einen überraschenden Auftritt von Heinz Christian Strache vor einigen Jahren. Dem es in den vergangenen Monaten zwar mit seiner Radikalrhetorik gelang, die Freiheitlichen bei Umfragen wieder nach oben zu führen.
Im dritten ORF-"Sommergespräch" 2022 ist FPÖ-Parteichef Herbert Kickl zu Gast. Gesprächsbedarf gibt es jedenfalls.
Er habe als "verantwortlicher Chef" Konsequenzen in der Causa Hans-Jörg Jenewein gezogen. Ich weiß, dass sich manche etwas anderes wünschen." "Die Partei ist sehr stabil.
Für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland ausgesprochen hat sich FPÖ-Chef Herbert Kickl am Montag im Rahmen des ORF-Sommergespräches.
Er habe als "verantwortlicher Chef" Konsequenzen in der Causa Hans-Jörg Jenewein gezogen. die Wiener Landesgruppe hätten Jenewein wohl auch aus der Partei ausgeschlossen, wenn er nicht freiwillig gegangen wäre, zeigte sich Kickl überzeugt. Denn es gebe eine "Vorgeschichte" des Konflikts, man müsse Verständnis für die "Sicherheitsinteressen" Russlands haben. Eine mögliche Sofortlösung wäre laut Kickl eine Reduktion der Umsatzsteuer, eine Gaspreisbremse - oder die Erdgasförderung mittels Fracking in Niederösterreich. Denn der Konflikt habe eine "Vorgeschichte". Er bat generell um eine differenzierte Betrachtung des Überfalls: "Man muss den Versuch machen, auch die andere Seite zu verstehen."
Sommergespräche in der heißen Phase von Teuerung, Krieg, Klimawandels und in einer Stimmung von Politikverdrossenheit. Herbert Kickl, Chef der FPÖ, ...
Die Ungarn sind Nettoempfänger, Österreich ist Nettozahler. „Die Regierung braucht auch mehr Rückgrat.“ Russland ist ja böse.“ Bis dahin könne man über neue Methoden nachdenken. Auch die Sanktionen gegen Russland spielten in diesem Kontext eine wichtige Rolle. „Ich fahre viel mit dem Fahrrad, wahrscheinlich mehr als viele Grüne.“ „Die Anzeige war mutmaßlich von ihm, die genauen Hintergründe müssen die Vernehmungen ergeben. Und sie wird heute von den Medien gefeiert.“ Auch der Bundespräsidentschaftswahlkampf wurde thematisiert. Seine vormals rechte Hand verübte einen Selbstmordversuch, nachdem auf seinem Handy eine Anzeige gegen die FPÖ Wien gefunden und er zum Rücktritt gedrängt worden war. Ein Ausschluss Jeneweins von der FPÖ Wien wäre definitiv gekommen.“ Auch Corona war ein Thema, hier hat Kickl als Impfgegner und Maßnahmenkritiker sich in ein Eck manövriert und provoziert.
Scharf ging FPÖ-Chef Herbert Kickl im ORF-Sommergespräch sowohl mit der österreichischen bzw. europäischen Klima- als auch der Russland-Politik ins Gericht. Man ...
Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Videoplayer zu. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Sorgen, keinen Partner zu finden, macht er sich nicht – er habe, so Kickl süffisant, erlebt, wie „flexibel“ die ÖVP (zuletzt 2017) aber auch die SPÖ gegebenenfalls sein könnten. Die eigene Partei sieht Kickl ungeachtet der Turbulenzen in der Affäre Jenewein „stabil“ – für den Parteitag am 17. Thematisch eng damit verknüpft auch Kickls Kritik an der angestrebten Energiewende: sie sei „unglaublich teuer“ und sie „funktioniert nicht“. europäischen Klima- als auch der Russland-Politik ins Gericht.
Im vergangenen Jahr verfolgten 849.000 Zuschauerinnen und Zuschauer das Gespräch mit Kickl.
Auch wenn das Interesse an den Antworten Kickls damit geringer als noch im Vorjahr war, handelt es sich um das bisher meistbeachtete Interview der "Sommergespräche" 2022. Das Interview erreichte einen Marktanteil von 29 Prozent. Wien – Das dritte Interview der heurigen ORF-"Sommergespräche" mit FPÖ-Chef Herbert Kickl haben im Schnitt 780.000 Zuseherinnen und Zuseher verfolgt.
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl geht im Sommergespräch auf mögliche Optionen der FPÖ nach der nächsten Nationalratswahl ein und demonstriert ...
Energieberater und Ex-Kanzler Christian Kern (SPÖ) fordert die Politik vehement zum Handeln gegen die immer weiter steigenden Energiepreise auf. [14:48 Min.](https://tvthek.orf.at/profile/Langfassung/13893271/Langfassung-Ex-Kanzler-Kern-zur-Energiepreis-Explosion/14146809?meta=suggestion&query=&pos=1) Langfassung: Ex-Kanzler Kern zur Energiepreis-Explosion