Die Anteilnahme am erschreckenden Schicksal des Jägers Erich K. aus Poppendorf ist groß. „Krone“-Leser in ganz Österreich waren von seinem Tod ...
Sie schwirren wild umher“, hieß es bei einem Lokalaugenschein am Sonntag: „Auf ruckartige, schnelle Bewegungen reagieren die Hornissen sofort. Trotz Rettungseinsatz überlebte K., der per Handy um Hilfe gerufen hatte, die Attacke nicht. In der Nähe eines Hochstandes am Rande seines Heimatortes in der Gemeinde Heiligenkreuz im Lafnitztal geriet der Waidmann laut Polizeiprotokoll in einen Schwarm von Hornissen.
Nach einer Hornissenattacke in einem Wald bei Poppendorf-Bergen in der Gemeinde Heiligenkreuz im Lafnitztal (Bezirk Jennersdorf) ist ein Mann gestorben.
Brenzlig wird es für Nicht-Allergiker nur, wenn der Wespenstich im Hals-oder Rachenraum liegt und somit die Atemorgane gefährdet. Zum Beispiel, wenn ein Nest in einem Altersheim entdeckt wird oder in einem Haushalt mit Allergikern. Wenn allerdings die Lunge oder Atemwege betroffen sind, besser aufrichten und nicht hinlegen, betont Wöhrl. Wird die Feuerwehr zu solch einem Einsatz gerufen, wird das Nest nicht beseitigt, sondern umgesiedelt – Hornissen stehen nämlich unter Naturschutz. Die Insektenexperten der Feuerwehr beseitigen das Nest allerdings nur, wenn Gefahr in Verzug ist. Ist eine Wespe in der Nähe, gilt es Ruhe zu bewahren. [Hornissenattacke ](https://kurier.at/special/challenge/q-a-wespen-und-hornissen-was-sie-wissen-muessen/211.984.767)in einem Wald bei Poppendorf-Bergen in der Gemeinde Heiligenkreuz im Lafnitztal (Bezirk Jennersdorf) ist ein Mann gestorben. Kühlen, kühlen, kühlen - lautet die Devise. Zuallererst: Wenn jemand einmal eine schwere Reaktion hatte, sollte er unbedingt Rat bei einem Allergologen suchen und abklären lassen, ob eine Allergie vorliegt. Sollte eine Wespe auf der Haut sitzen, abschütteln oder abstreifen, aber nicht schlagen. Sie gehören zur Familie der sozialen Faltenwespen (Vespidae), die weltweit etwa 4.000 Arten umfasst. Per Notarzthubschrauber wurde der Mann noch in das Krankenhaus Güssing geflogen, wo er laut Polizeiangaben verstarb.
Durch mehrere Hornissen-Stiche wurde ein 58-jähriger Jäger im Burgenland getötet. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Das bestätigte die Polizei am Sonntag.
Per Notarzthubschrauber wurde der Mann in das Krankenhaus Güssing geflogen. [Hornissen](https://de.wikipedia.org/wiki/Hornisse)-Attacke in einem Wald bei Poppendorf-Bergen in der Gemeinde Heiligenkreuz im Lafnitztal (Bezirk Jennersdorf) ist ein Mann gestorben. Dem Medienbericht zufolge war der Mann von Hornissen angegriffen und gestochen worden.
Am Freitag starb ein 58-jähriger Jäger im Burgenland an einer Hornissenattacke. Per Hubschrauber wurde er ins Spital geflogen, doch die Hilfe kam zu spät.
Per Notarzthubschrauber wurde der Mann in das Krankenhaus Güssing geflogen. Der Burgenländer soll danach per Handy selbst Hilfe gerufen haben. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte lag der Betroffene jedoch bereits reglos am Boden.
Am vergangenen Freitagabend war ein 58-Jähriger im Burgenland auf der Jagd, als ihn ein Schwarm von Hornissen überraschte und viele der Wespen stachen. Für ihn ...
21.08.2022 Dann attackierte ihn ein Schwarm der aggressiven Wespenart. Der Jäger war auf dem Weg zu einem Hochstand.
Nach einer Hornissenattacke in einem Wald bei Poppendorf-Bergen in der Gemeinde Heiligenkreuz im Lafnitztal ist ein Mann gestorben.
Der Burgenländer soll danach per Handy selbst Hilfe gerufen haben. Dem Medienbericht zufolge war der Mann von Hornissen angegriffen und gestochen worden. Den Todesfall bestätigte die Landespolizeidirektion Burgenland auf Anfrage.