In der Donau sind deutsche Kriegsschiffe aus dem zweiten Weltkrieg an die Oberfläche gekommen. Wegen der anhaltenden Dürre sind die Pegelstände extrem ...
Damit sie nicht den Russen in die Hände fielen, wurden die Schiffe von den Deutschen selbst versenkt. Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) an die EBU übertragen. Die Schiffe wurden im Jahr 1944 von der deutschen Kriegsmarine versenkt. Den Angaben zufolge versucht die serbische Regierung seit fast einem halben Jahr, eine Lösung für das Problem zu finden. Dadurch sind die Wracks von rund 20 deutschen Kriegsschiffen an die Oberfläche getreten. Die Schiffe waren
Die Boote gehören zu Hunderten, die Nazi-Deutschlands Schwarzmeerflotte im Jahr 1944 auf dem Rückzug vor den vorrückenden sowjetischen Truppen entlang der Donau ...
Die Kosten für die Maßnahme werden auf 29 Millionen Euro geschätzt. Über das Flussbett verstreut liegen einige der Schiffe mit ihren Türmen, Kommandobrücken, gebrochenen Masten und verbogenen Rümpfen, während andere größtenteils unter Sandbänken begraben sind. Bei niedrigem Wasserstand behindern sie noch immer den Flussverkehr.
In Serbien sind durch die anhaltende Dürre uralte deutsche Kriegsschiffe aus der Donau aufgetaucht. Die Nazi-Wracks bereiten der Schifffahrt rund um die ...
Auch in Ungarn tauchen Weltkriegswracks aus der Donau auf – beispielsweise im Fluss nahe der Stadt Vamosszabadi im Nordwesten des Landes. Die serbische Regierung hat unterdessen im März 2022 eine Ausschreibung für die Beseitigung der Schiffswracks und die Bergung der gefährlichen Munition veröffentlicht. Einwohner der Stadt Prahovo warnen: Die Schiffe sind zum Teil noch mit einer explosiven Fracht beladen.
Im serbischen Teil der Donau liegen wegen des geringen Wasserpegels alte Kriegsschiffe frei. Noch immer befinden sich darin Tonnen von Munition und ...
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Dürre lässt den Flusspegel sinken. Deshalb ragen in der Donau jetzt mehrere versunkene Schiffe aus dem Wasser – und werden zur Gefahr.
Bereits im März hat sie eine Ausschreibung für die Beseitigung der Schiffswracks und die Bergung der gefährlichen Munition veröffentlicht. Tatsächlich benötigen Lastkähne noch heute zwei oder drei Stunden, bis sie diesen Teil der Donau passiert haben. Anwohner sprechen von einer „großen ökologischen Katastrophe“, die die Deutschen hinterlassen hätten. Die nun aufgetauchten Überreste sind nur ein kleiner Teil der vielen Wracks, die in der serbischen Donau liegen. Dieser ist nahe der Stadt Prahovo ohnehin schon stark eingeschränkt. Die Schiffe sind zum Teil gut erhalten – Kommandobrücken, gebrochene Masten und Kajüten sind deutlich erkennbar.
Spektakuläre und schaurig-schöne Luft-Aufnahmen von der Donau. Europas schlimmste Dürre seit Jahren legt in Serbien Dutzende - noch mit Sprengstoff belad...
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