Bundespräsident Van der Bellen sorgt mit einem Tipp für von Geldsorgen geplagte Menschen für Aufregung. Scharfe Kritik kommt von Walter Rosenkranz.
"Anstatt die jungen Menschen aktiv zu unterstützen, verhält er sich nur mehr wie ein Satireprojekt. Er sieht den Bundespräsidenten in der Pflicht, von der Regierung rasche Hilfsmaßnahmen einzufordern. Genau dieser Dilettantismus ist es, der die Menschen in Österreich immer politikverdrossener werden lässt und ihnen kaum Hoffnung auf eine positive Zukunft gibt." Mit dieser Aussage, die viele sprachlos macht, sorgte Van der Bellen für Empörung im ganzen Land. Es wird schon irgendwie gehen." ["Zähne zusammenbeißen.
Der amtierende Bundespräsident Alexander Van der Bellen warb am Freitag in Innsbruck um Unterstützungserklärungen für...
Und deshalb wähle ich ihn wieder", wurde Oberhofer in der Aussendung des Vereins "Gemeinsam für Van der Bellen" zitiert. Van der Bellen bedankte sich bei den Menschen in Innsbruck dafür, "so freundlich" empfangen worden zu sein und für die "offenherzigen Gespräche" über deren Anliegen. Innsbruck – Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Freitagvormittag in Innsbruck im Vorfeld der Bundespräsidentenwahl am 9.
Van der Bellen versuche, den Wahlkampf hinauszuzögern, „weil er weiß, dass jede tagespolitische Aufladung schwierig ist für ihn“, meint der Experte.
[Walter Rosenkranz](https://www.diepresse.com/thema/walter-rosenkranz?ref=article_a) auch noch dem Ex-Politiker (FPÖ und BZÖ) und jetzigen Blogger Gerald [Grosz](https://www.diepresse.com/thema/gerald-grosz?ref=article_a), dem MFG-Vorsitzenden Michael Brunner und dem Rechtsanwalt und Ex-"Krone"-Kolumnist Tassilo Wallentin ein. Der Bierpartei-Chef habe allerdings eine gewisse Organisationsstruktur und durchaus die Chance, ein paar Stimmen von Van der Bellen abzuholen, denn das linke Feld sei nicht so mit Kandidaten überfüllt wie das rechte, wo es "schon einen gewissen Kannibalisierungseffekt" gebe. Zwar habe Van der Bellen zuletzt "nuancierte Kritik an Regierung angebracht" - was auch notwendig gewesen sei, um aus dem Eck des Regierungsverteidigers rauszukommen, analysierte Hofer. So hatte Van der Bellen bei seiner ersten Kandidatur etwa vor laufenden TV-Kameras einem Kontrahenten den Scheibenwischer gezeigt. Dass Dominik Wlazny (alias " [Marco Pogo](https://www.diepresse.com/thema/marco-pogo?ref=article_a)") am Freitag bekannt gab, die notwendigen Unterstützungserklärungen erreicht zu haben, überrascht Hofer nicht. ["Wahlkampf mit angezogener Handbremse"](https://www.diepresse.com/6150435/van-der-bellen-perfekter-praesident-oder-langweiliger-staats-opa).
Beim Besuch des Bundespräsidenten in Innsbruck suchten viele Innsbruckerinnen und Innsbrucker das persönliche Gespräch mit Alexander Van der Bellen.
Das Wochenende nutzt Van der Bellen für private Termin in Tirol. „Ein Tiroler in Wien hat in den letzten Jahren einen super Job gemacht und das ist Alexander Van der Bellen. Nach Landeshauptmann Günther Platter, dem Tiroler Spitzenkandidaten der ÖVP Anton Mattle wird auch der Spitzenkandidat der Tiroler Neos, Dominik Oberhofer Alexander Van der Bellen unterstützen.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen rät in einem Interview jungen Menschen bei der Teuerung die "Zähne zusammenzubeißen" und sorgt dabei für Empörung ...
Eine Unverschämtheit". Abschließend rät er eben dazu die Zähne zusammenzubeißen. Es wird schon irgendwie gehen": Mit diesem Ratschlagt sorgt Bundespräsident Alexander Van der Bellen in sozialen Netzwerken derzeit für Empörung.
Politik-Berater Thomas Hofer sieht Bundespräsident Alexander Van der Bellen derzeit noch in einem "Wahlkampf mit angezogener Handbremse".
Zwar habe Van der Bellen zuletzt "nuancierte Kritik an Regierung angebracht" - was auch notwendig gewesen sei, um aus dem Eck des Regierungsverteidigers rauszukommen, analysierte Hofer. Realistische Chancen auf die 6.000 Unterschriften räumt der Politik-Experte neben Van der Bellen und dem FPÖ-Kandidaten Walter Rosenkranz auch noch dem Ex-Politiker (FPÖ und BZÖ) und jetzigen Blogger Gerald Grosz, dem MFG-Vorsitzenden Michael Brunner und dem Rechtsanwalt und Ex-"Krone"-Kolumnist Tassilo Wallentin ein. Denn genau das sei Wlaznys Problem, dass er "die ganze Zeit zwischen Spaß und Ernst pendelt", meint Hofer im APA-Gespräch.
Tirols ÖVP-Obmann und Landtagswahl-Spitzenkandidat Anton Mattle war zuletzt im APA-Interview offen für die Wiederwahl Van der Bellens eingetreten. Auch NEOS- ...
Auch NEOS-Landessprecher und pinker Landtagswahl-Spitzenkandidat Dominik Oberhofer wird ihn unterstützen: "Ein Tiroler in Wien hat in den letzten Jahren einen super Job gemacht und das ist Alexander Van der Bellen. Van der Bellen bedankte sich bei den Menschen in Innsbruck dafür, "so freundlich" empfangen worden zu sein und für die "offenherzigen Gespräche" über deren Anliegen. Mit dabei: seine Frau Doris Schmidauer, der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi (Grüne), ÖVP-Staatssekretär Florian Tursky und die Sportkletterin Anna Stöhr.
Politik-Berater Thomas Hofer sieht Bundespräsident Alexander Van der Bellen derzeit noch in einem "Wahlkampf mit angezogener Handbremse".
Zwar habe Van der Bellen zuletzt "nuancierte Kritik an Regierung angebracht" - was auch notwendig gewesen sei, um aus dem Eck des Regierungsverteidigers herauszukommen, analysierte Hofer. So sei es auch zu erklären, dass die FPÖ trotz der turbulenten Zeiten wegen der Causa Jenewein nun "die Schotten dichtmacht" und "professionelles Krisenmanagement" betreibe, sagte Hofer. Mit Wallentin sei nun noch einer dazugekommen, der in einem ähnlichen Wählerteich fischt. Der Bierpartei-Chef habe allerdings eine gewisse Organisationsstruktur und durchaus die Chance, ein paar Stimmen von Van der Bellen abzuholen, denn das linke Feld sei nicht so mit Kandidaten überfüllt wie das rechte, wo es "schon einen gewissen Kannibalisierungseffekt" gebe. Denn genau das sei Wlaznys Problem, dass er "die ganze Zeit zwischen Spaß und Ernst pendelt", meint Hofer. Dass Dominik Wlazny (alias "Marco Pogo") am Freitag bekannt gab, die notwendigen Unterstützungserklärungen erreicht zu haben, überrascht Hofer nicht.
Politik-Berater Thomas Hofer sieht Bundespräsident Alexander Van der Bellen derzeit noch in einem Wahlkampf mit angezogener Handbremse.
Eine gewisse Gratwanderung sei das allerdings schon, denn Van der Bellen müsse eine Mobilisierung seiner Wählerschaft schaffen. Zwar habe Van der Bellen zuletzt "nuancierte Kritik an Regierung angebracht" - was auch notwendig gewesen sei, um aus dem Eck des Regierungsverteidigers rauszukommen, analysierte Hofer. So hatte Van der Bellen bei seiner ersten Kandidatur etwa vor laufenden TV-Kameras einem Kontrahenten den Scheibenwischer gezeigt. Realistische Chancen auf die 6.000 Unterschriften räumt der Politik-Experte neben Van der Bellen und dem FPÖ-Kandidaten Walter Rosenkranz auch noch dem Ex-Politiker (FPÖ und BZÖ) und jetzigen Blogger Gerald Grosz, dem MFG-Vorsitzenden Michael Brunner und dem Rechtsanwalt und Ex-"Krone"-Kolumnist Tassilo Wallentin ein. So sei es auch zu erklären, dass die FPÖ trotz der turbulenten Zeiten wegen der Causa Jenewein nun "die Schotten dichtmacht" und "professionelles Krisenmanagement" betreibe, sagte Hofer. Der Bierpartei-Chef habe allerdings eine gewisse Organisationsstruktur und durchaus die Chance, ein paar Stimmen von Van der Bellen abzuholen, denn das linke Feld sei nicht so mit Kandidaten überfüllt wie das rechte, wo es "schon einen gewissen Kannibalisierungseffekt" gebe.
Eigentlich will die ÖVP bei der Bundespräsidentenwahl keine Wahlempfehlung abgeben. Nun wurde aber bekannt, dass Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka ...
Gerade die aktuell schwierigen Zeiten würden nach einem "aktiven und ausbalancierten Bundespräsidenten" wie Van der Bellen verlangen. van der Bellen". Die ÖVP zollt dem amtierenden Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen Respekt - eine offizielle Wahlempfehlung gab es von Seiten der Volkspartei bisher aber nicht.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen kann auf eine deutliche Wiederwahl hoffen. Einer aktuellen Umfrage zufolge l...
Er rechne dann jedenfalls mit einem "fulminanten Ergebnis", denn in einem zweiten Wahlgang könne er das "gesamte Wählerspektrum, das mit Van der Bellen nicht zufrieden ist" erreichen. Er erwarte jedoch schon, dass er – "wenn auch allenfalls mit einem Abstand" zu Van der Bellen – an der "zweiten Stelle" sei. FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Walter Rosenkranz sieht sich trotz der Umfrage, die ihm lediglich 13 Prozent ausweist, "auf jeden Fall" in der Stichwahl. Van der Bellen kommt in der Umfrage auf 66 Prozent und würde sich damit deutlich eine Stichwahl ersparen. Wien – Bundespräsident Alexander Van der Bellen kann laut einer aktuellen Umfrage für das Nachrichtenmagazin profil und den Fernsehsender ATV bei der Hofburg-Wahl mit 66 Prozent der Stimmen rechnen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen kann auf eine deutliche Wiederwahl hoffen.
FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz würde mit 13 Prozent und damit weitem Abstand auf Platz zwei landen, geht aus der Befragung von Unique Research unter der ...
FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Rosenkranz sieht sich trotz der Umfrage, die ihm lediglich 13 Prozent auswies, „auf jeden Fall“ in der Stichwahl. Dabei gaben 58 Prozent an, „ganz sicher“ an die Urne zu schreiten (Schwankungsbreite 2,4 Prozent). FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz würde mit 13 Prozent und damit weitem Abstand auf Platz zwei landen, geht aus der Befragung von Unique Research unter der wissenschaftlichen Leitung von Peter Hajek hervor.
58 Prozent der Wahlberechtigten wollen sicher zur Wahl gehen, das zeigt eine Befragung für "profil" und ATV.
66 Prozent der Wähler würden, wäre die Bundespräsidentenwahl am Sonntag, laut einer Umfrage wieder Van der Bellen wählen.
Van der Bellen kommt in der Umfrage auf 66 Prozent und würde sich damit deutlich eine Stichwahl ersparen. Dabei gaben 58 Prozent an, "ganz sicher" an die Urne zu schreiten (Schwankungsbreite 2,4 Prozent). FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz würde mit 13 Prozent und damit weitem Abstand auf Platz Zwei landen, wie aus der Befragung von "Unique Research" hervorgeht.
FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz würde mit 13 Prozent und damit weitem Abstand auf Platz Zwei landen, geht aus der Befragung von „Unique Research” unter der ...
[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)
Auch NEOS-Landessprecher und pinker Landtagswahl-Spitzenkandidat Dominik Oberhofer wird ihn unterstützen: „Ein Tiroler in Wien hat in den letzten Jahren einen super Job gemacht und das ist Alexander Van der Bellen. Und deshalb wähle ich ihn wieder“, wurde ...
Auch NEOS-Landessprecher und pinker Landtagswahl-Spitzenkandidat Dominik Oberhofer wird ihn unterstützen: „Ein Tiroler in Wien hat in den letzten Jahren einen super Job gemacht und das ist Alexander Van der Bellen. Van der Bellen bedankte sich bei den Menschen in Innsbruck dafür, „so freundlich“ empfangen worden zu sein und für die „offenherzigen Gespräche“ über deren Anliegen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Freitagvormittag in Innsbruck im Vorfeld der Bundespräsidentenwahl am 9.
Einer ersten, großen Umfrage zufolge käme Bundespräsident Alexander Van der Bellen auf ganze 66 Prozent der Stimmen.
[Jetzt kommentieren](#story_comments) [Bundespräsidenten-Wahlkampf](https://www.heute.at/s/fpoe-kandidat-tritt-ohne-partei-zur-praesidenten-wahl-an-100222190) scheint eine "gmahde Wiesn" zu sein. [Marco Pogo](https://www.heute.at/s/fuer-wahl-macht-marco-pogo-jetzt-aus-bier-wasser-100221868)"), der auch eher im linken Lager fischt, allerdings derzeit "nur" auf fünf Prozent kommt. Meinungsforscher Peter Hajek und "Unique Research" (die regelmäßig auch für "Heute" Daten erheben) haben dazu im Auftrag von "Profil" und "ATV" ganze 1.615 Österreicher befragt (10. Und auch nur jene 58 Prozent wurden im Anschluss gefragt, wen sie wählen würden. Nur 58 Prozent gaben an, ganz sicher zur Urne zu gehen.
Amtsinhaber Alexander Van der Bellen muss sich schon sehr grobe Fehler im Wahlkampf leisten, um diese Wahl noch zu verlieren", meint Politologe Hajek.
[Gerald Grosz](https://www.diepresse.com/thema/gerald-grosz?ref=article_a) und der Rechtsanwalt und Ex-"Krone"-Kolumnist Tassilo Wallentin mit jeweils sechs Prozent. Van der Bellen kommt in der Umfrage auf 66 Prozent und würde sich damit deutlich eine Stichwahl ersparen. Die Umfrage wurde telefonisch und online zwischen 10.
Trotz 13 Prozent in den Umfragen zeigt sich FPÖ-Kandidat Rosenkranz kämpferisch. 58 Prozent der Wahlberechtigten wollen gemäß einer Befragung für "profil" ...
Landtagswahl: FPÖ soll in Tirol in Regierungsverantwortung kommen · Abwerzger vermisst eigenen BP-Kandidaten der ÖVP · Scharfe Kritik an Mattle für Van der Bellen ...
"Tirol ist ein wichtiges Land", unterstrich Rosenkranz und hob mit Verweis auf den Freiheitskämpfer Andreas Hofer, dessen Konterfei im Innsbrucker FPÖ-Bürgerbüro abgebildet ist, den ausgeprägten "Widerstandsgeist" der Tiroler Bevölkerung hervor. "Ein Großteil der ÖVP ist mit der Wahlempfehlung Mattles nicht einverstanden", war Abwerzger überzeugt. Rosenkranz bezeichnete den Amtsinhaber als "Kandidaten der Vereinigten Linken". Sowohl Rosenkranz als auch Abwerzger präsentierten sich als "Angebot für bürgerliche Wähler", insbesondere ehemalige ÖVP-Wählerinnen und Wähler, die sich mit ihrer Partei nicht mehr identifizierten. "Die ÖVP ist nicht mehr das, was sie früher war", hielt Abwerzger fest. Zu möglichen Konstellationen - etwa einer Koalition mit der seit 77 Jahren im Bundesland regierenden ÖVP - wollte er indes nicht Stellung nehmen, dafür würde er die Tiroler Landespolitik und die "menschlichen Kontakte" der Spitzenkandidaten zueinander zu wenig gut kennen.
Präsidentschaftskandidat Walter Rosenkranz geht davon aus, dass es zu einer Stichwahl zwischen ihm und Amtsinhaber Alexander Van der Bellen kommen wird.
Er rechne dann jedenfalls mit einem "fulminanten Ergebnis", denn in einem zweiten Wahlgang könne er das "gesamte Wählerspektrum, das mit Van der Bellen nicht zufrieden ist" erreichen. Er erwarte jedoch schon, dass er - "wenn auch allenfalls mit einem Abstand" zu Van der Bellen - an der "zweiten Stelle" sei. Für Rosenkranz hatte die Befragung von "Unique Research" unter der wissenschaftlichen Leitung von Peter Hajek jedoch lediglich 13 Prozent und damit mit weitem Abstand den zweiten Platz ausgewiesen.
"Von der geistigen Welt wurde ich beauftragt, bei dieser Wahl anzutreten.“ Oder: „Ich setze mich für die Demokratie ein, und habe bereits über zehn ...
Wenn Sie diese anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. September 6.000 Unterstützer finden wollen, darin unterscheiden sich die Kontrahenten von Van der Bellen
FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz würde mit 13 Prozent und damit weitem Abstand auf Platz Zwei landen, geht aus der Befragung von „Unique Research” unter der ...
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Amtsinhaber Alexander Van der Bellen muss sich schon sehr grobe Fehler im Wahlkampf leisten, um die BP-Wahl zu verlieren. Laut einer aktuellen Umfrage kann ...
Van der Bellen kommt in der Umfrage auf 66 Prozent und würde sich damit deutlich eine Stichwahl ersparen. Bierpartei-Chef Dominik Wlazny (Künstlername "Marco Pogo") kommt in der Umfrage auf fünf Prozent, MFG-Chef Michael Brunner auf drei Prozent. Im blauen Wählerteich fischen der frühere FPÖ/BZÖ-Politiker Gerald Grosz und der Rechtsanwalt und Ex-"Krone"-Kolumnist Tassilo Wallentin mit jeweils sechs Prozent.