Christian Kern

2022 - 8 - 20

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Ex-Kanzler Kern zur Energiepreis-Explosion - ZIB 2 vom 19.08.2022 ... (ORF-TVthek)

Energieberater und Ex-Kanzler Christian Kern (SPÖ) fordert die Politik vehement zum Handeln gegen die immer weiter steigenden Energiepreise auf.

August, jeweils montags um 21.05 Uhr in ORF 2, stellen sich die Parteichefinnen und Parteichefs den Fra … (Rund eine Viertel Million Menschen können gar nich … Kummer (ORF) zu den Unwettern Prendergast (ORF) aus Dornbirn Bei Recherchen in einem Geheimlabor wird Tom Hardy ('Mad Max: Fury Road') als waghalsiger Aufdeckerjournalist mit einem außerirdis … Von der Antike bis heute besitzt die Treppe darüberhinaus eine kulturelle Symbolkraft, die über ihre schlichte Funkti … Beller (ORF) über Pipeline-Wartungen Analyse der Lage in der Ukraine Beller (ORF) über die Lage im Ukrainekrieg Die Statistik Austria hat am Donnerstag die Teuerung für den Juli bekanntgegeben. Er kritisiert die monopolartige Struktur des Strommarktes und meint zu den … Energieberater und Ex-Kanzler Christian Kern (SPÖ) fordert die Politik vehement zum Handeln gegen die immer weiter steigenden Energiepreise auf.

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Kern zu Energiekrise: - „Man muss langsam die Geduld verlieren“ (Krone.at)

Während sich der Stromzähler munter weiter Dreht, sieht Ex-Kanzler Kern dringenden Handlungsbedarf in der Energiekrise. (Bild: APA/Hans Klaus Techt dpa/Jens ...

„Das kann man machen“, so Kern. Man müsse vielmehr „wieder anfangen, strategisch zu denken“, mahnte Kern. Stattdessen klebe man momentan nur „Pflaster auf einen offenen Rippenbruch“, so Kern.

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Ex-Kanzler im ORF: "Putin spielt mit uns" (Heute.at)

Die Teuerung muss gebremst werden, warnt Ex-Kanzler Christian Kern in der ZIB2 und fordert die Regierung dabei zu schleunigstem Handeln auf.

Und in der Krise, in der wir jetzt stehen, muss man da langsam die Geduld verlieren!" Das liegt daran, dass wir die Genehmigungen nicht haben, das liegt daran, dass wir die Widmungen nicht haben und nicht entschlossen handeln. Für Gerhard Schröder und dessen Idee, die Pipeline-Totgeburt "Nord Stream 2" ans Netz anzuschließen und in Betrieb zu nehmen, hat Kern klare Worte: "Das ist eine völlig absurde Diskussion. Um die Grundproblematik zu lösen, müsse man "dramatisch das Angebot erhöhen" und "Photovoltaik auf jedes Dach knallen" und die Windkraft und Erneuerbare massiv ausbauen. Das sei nicht der Schläue der Manager zu verdanken, "das fällt ihnen einfach in den Schoß". "In der Notsituation muss man rasch handeln."

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Kern: "Putin spielt mit uns" (kurier.at)

Ex-Kanzler zur Energieabhängigkeit: Russland war billiger und zuverlässiger Lieferant.

Zur Umsetzung sei es dann nicht gekommen, weil "jemand anderer" (gemeint Sebastian Kurz; Anm.) andere Pläne gehabt und die Regierungszusammenarbeit beendet habe. Dazu zählt für Kern vor allem, das Angebot zu erhöhen - das passiere noch immer zu zögerlich, die Verfahren seien "unfassbar mühsam": Man müsse "Fotovoltaik auf jedes Dach knallen", den Ausbau der Erneuerbaren Energien forcieren. Wohlstand und sozialer Zusammenhalt seien gefährdet; wir befänden uns auf einer "brennenden Plattform".

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Kern in Zib2: "Wir stehen auf einer brennenden Plattform" (Weekend Magazin)

Energieberater und Ex-Bundeskanzler Christian Kern schlägt in der Zib2 Alarm und kritisiert die Untätigkeit der Regierung.

Der Diskussion um das Aufmachen von Nordstream 2 erteilt der Ex-Kanzler eine klare Absage. Bei uns sei das ein Gaskraftwerk. Wenn nicht schnell etwas unternommen werde, provoziere man einen Kahlschlag in der Industrie.

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Pflaster auf offenen Rippenbruch« – Kern kritisiert in »ZIB2 ... (ZackZack)

Hier gehe es um "ein Phänomen, das unseren gesamten Wohlstand zerstört" – Ex-Kanzler Christian Kern warnte am Freitagabend im "ZIB2"-Interview vor den ...

Der Ex-Kanzler, den es “nicht freut”, ständig darauf antworten zu müssen, verneinte erneut. Denn durch das System der „Merit Order“ bestimmt das teuerste Kraftwerk den Strompreis, im Falle Österreichs ein Gaskraftwerk. Eine alternative Lösung des Problems wäre, “massiv in den Markt einzugreifen”, indem der Staat Gas einkauft und den Kraftwerksbetreibern zur Verfügung stellt. In der Industrie würde das zu einem “massiven Kahlschlag” führen. Man müsse beginnen, die Grundproblematik zu lösen. Das wäre so „als ob Sie zur Tankstelle fahren, zur Zapfsäule gehen und dort 18 Euro für einen Liter Benzin zahlen“, so Kern.

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