Nach verpassten Final-Qualifikationen bei der WM 2019 in Doha, Olympia 2021 in Tokio und der WM heuer in Eugene hat sich Victoria Hudson erstmals für einen ...
22:27 18.08.2022
Endlich ist der Knoten geplatzt! Nach drei schweren Enttäuschungen in Folge trumpfte Speerwerferin Victoria Hudson erstmals bei einer ...
Dreimal in Folge - bei der WM 2019, Olympia 2021 und WM 2021 - war sie in der Qualifikation klar gescheitert. Im zweiten Vorlauf kam sie auf starke 9:57,50. Sie geht voller Selbstvertrauen und ruhig in dieses große Finale. Jetzt steht sie endlich in einem Finale, das sie aufgrund ihrer Leistungen mehr als verdient hat! Unmöglich, dass in der B-Gruppe noch zehn Speerwerferinnen Victoria Hudson ihren Finalplatz streitig machen konnten. So konnte sich Hudson sogar den Luxus leisten, auf ihren dritten Versuch in der Quali zu verzichten.
Nach drei verpassten Möglichkeiten kämpft Victoria Hudson im Finale der Leichtathletik-EM um eine Speerwurf-Medaille....
Es wäre mehr drinnen gewesen, aber ich habe einfach gemerkt, dass ich von der Saison schon müde war, die Qualifikation für die EM hat zu viel gekostet. Ich bin froh, dass ich eine Höhe reingebracht habe." "Natürlich bin ich ein bisschen enttäuscht von der Leistung, weil alle Wettkämpfe heuer sehr viel Konstanz gehabt haben. Für mein EM-Debüt war es auch von der Stimmung her ein Mega-Start. "Es war ein bisschen schwierig. "Wäre schön gewesen, wenn es noch ein bisserl schneller gewesen wäre, aber im Großen und Ganzen war es ein gelungenes Rennen. "Aber insgesamt muss ich zufrieden sein, ich habe ein paar Platzierungen gut gemacht. Es war dennoch ein gutes Rennen für die 24-Jährige, die bis auf 3/100 Sekunden an ihre persönliche Bestzeit herankam. "Ich denke aber, ich werde es gleich wie heute machen. Es ist das erste große Finale", sagte die 26-Jährige. Ich war nicht überpaced, war nicht zu ruhig. "Bei einem Großereignis habe ich im Stadion noch nie stabil gut geworfen, jetzt habe ich es Gott sei dank gemacht."
Nach verpassten Final-Qualifikationen bei der WM 2019 in Doha, Olympia 2021 in Tokio und der WM heuer in Eugene hat sich Victoria Hudson erstmals für einen ...
Ich bin froh, dass ich eine Höhe reingebracht habe." Es wäre mehr drinnen gewesen, aber ich habe einfach gemerkt, dass ich von der Saison schon müde war, die Qualifikation für die EM hat zu viel gekostet. "Natürlich bin ich ein bisschen enttäuscht von der Leistung, weil alle Wettkämpfe heuer sehr viel Konstanz gehabt haben. Für mein EM-Debüt war es auch von der Stimmung her ein Mega-Start. "Es war ein bisschen schwierig. "Wäre schön gewesen, wenn es noch ein bisserl schneller gewesen wäre, aber im Großen und Ganzen war es ein gelungenes Rennen. "Aber insgesamt muss ich zufrieden sein, ich habe ein paar Platzierungen gut gemacht. Es war dennoch ein gutes Rennen für die 24-Jährige, die bis auf 3/100 Sekunden an ihre persönliche Bestzeit herankam. "Ich denke aber, ich werde es gleich wie heute machen. Ich war nicht überpaced, war nicht zu ruhig. Es ist das erste große Finale", sagte die 26-Jährige. "Bei einem Großereignis habe ich im Stadion noch nie stabil gut geworfen, jetzt habe ich es Gott sei dank gemacht."
Niederösterreicherin mit fünftbester Leistung in München – Lena Millonig verpasst Finale über 3.000 m Hindernis.
Nach verpassten Final-Qualifikationen bei der WM 2019 in Doha, Olympia 2021 in Tokio und der WM heuer in Eugene hat sich Victoria Hudson erstmals für einen ...
Ich bin froh, dass ich eine Höhe reingebracht habe." Es wäre mehr drinnen gewesen, aber ich habe einfach gemerkt, dass ich von der Saison schon müde war, die Qualifikation für die EM hat zu viel gekostet. "Natürlich bin ich ein bisschen enttäuscht von der Leistung, weil alle Wettkämpfe heuer sehr viel Konstanz gehabt haben. Für mein EM-Debüt war es auch von der Stimmung her ein Mega-Start. "Es war ein bisschen schwierig. "Wäre schön gewesen, wenn es noch ein bisserl schneller gewesen wäre, aber im Großen und Ganzen war es ein gelungenes Rennen. "Aber insgesamt muss ich zufrieden sein, ich habe ein paar Platzierungen gut gemacht. Es war dennoch ein gutes Rennen für die 24-Jährige, die bis auf 3/100 Sekunden an ihre persönliche Bestzeit herankam. "Ich denke aber, ich werde es gleich wie heute machen. Ich war nicht überpaced, war nicht zu ruhig. Es ist das erste große Finale", sagte die 26-Jährige. "Bei einem Großereignis habe ich im Stadion noch nie stabil gut geworfen, jetzt habe ich es Gott sei dank gemacht."
Nach drei verpassten Möglichkeiten qualifiziert sich die Niederösterreicherin. Susanne Walli lief über 200 m überraschend ins Halbfinale.
"Es ist noch einiges drinnen, auch von der Platzierung." Für mein EM-Debüt war es auch von der Stimmung her ein Mega-Start. Es wäre mehr drinnen gewesen, aber ich habe einfach gemerkt, dass ich von der Saison schon müde war, die Qualifikation für die EM hat zu viel gekostet. "Wäre schön gewesen, wenn es noch ein bisserl schneller gewesen wäre, aber im Großen und Ganzen war es ein gelungenes Rennen. Ich bin froh, dass ich eine Höhe reingebacht habe." Es war dennoch ein gutes Rennen für die 24-Jährige, die bis auf 3/100 Sekunden an ihre persönliche Bestzeit herankam. "Natürlich bin ich ein bisschen enttäuscht von der Leistung, weil alle Wettkämpfe heuer sehr viel Konstanz gehabt haben. Es ist das erste große Finale", sagte die 26-Jährige. "Ich habe gemerkt, dass mir hintenraus wegen der 400er ein paar Prozent fehlen, aber ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Lauf und freue mich, dass ich weiter bin. "Ich denke aber, ich werde es gleich wie heute machen. Ich war nicht überpaced, war nicht zu ruhig. "Die Stimmung ist echt arg, es hallt so in dem Stadion, die Akustik ist extrem cool.