Dominik Wlazny alias Marco Pogo tritt bei der Bundespräsidentenwahl an. Er hat als Erster 6.000 Unterstützungserklärungen abgeliefert.
Das gilt für alle gleichermaßen – sowohl für Amtsinhaber als auch für von Parteien unterstützte Kandidaten sowie Privatpersonen. Es ist eine nicht zu unterschätzende Hürde, vor allem für Kandidaten, die nicht von einer Partei unterstützt werden: 6.000 Unterstützungserklärungen sind notwendig, um sich für das Rennen um das Amt des Bundespräsidenten zu qualifizieren. Er hat als Erster 6.000 Unterstützungserklärungen abgeliefert.
"Marco Pogo", wie der Sänger mit Künstlernamen heißt, hat sie auch am Freitag bereits bei der Bundeswahlbehörde abgeliefert. Er sei selbst "überrascht", dass es ...
Der Zuspruch sei aber "sehr groß". Man sei "sehr spät gestartet". Auch bei Rosenkranz laufe das Sammeln "sehr gut". Es schaue aber jedenfalls "sehr, sehr gut" aus, hieß es aus dem Team von Van der Bellen. Die Zeiten, "in denen man das Land zuplakatiert hat", seien ohnedies vorbei, so der 35-Jährige. "Marco Pogo", wie der Sänger mit Künstlernamen heißt, hat sie auch am Freitag bereits bei der Bundeswahlbehörde abgeliefert.
Bierpartei-Chef Dominik Wlazny alias Marco Pogo hat dieses Ziel schon jetzt erreicht. Darüber sei er „überrascht“, wie er betonte. Am Freitag lieferte Wlazny ...
Einen Überblick über die Anzahl habe man daher derzeit nicht. Der Zuspruch sei aber „sehr groß“. Man sei „sehr spät gestartet“. Die Zeiten, „in denen man das Land zuplakatiert hat“, seien ohnedies vorbei, so der 35-Jährige. Bereits am Donnerstag habe man die nötige Anzahl an Unterschriften beisammengehabt, teilte die Bierpartei in einer Aussendung mit. Am Freitag lieferte Wlazny die Unterschriften zusammen mit dem Wahlvorschlag bei der Bundeswahlbehörde ab.
Jetzt ist es fix: Dominik Wlazny alias Marco Pogo wird bei der Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober auf dem Wahlzettel stehen. Binnen zehn Tagen sammelte der ...
Gegenüber dem Arzt, Musiker und Politiker kam in der Vergangenheit immer wieder der Vorwurf auf, mit einer Art "Spaßkandidatur" der Demokratie zu schaden. Neben ihm sammeln derzeit noch einige andere Kandidaten Unterstützungserklärungen, darunter Amtsinhaber Alexander Van der Bellen, der als Favorit bei der Wahl am 9. Am Vormittag um 11.00 Uhr will Wlazny, der weitläufig auch unter seinem Künstlernamen Marco Pogo bekannt ist, die Erklärungen persönlich – gemeinsam mit seinem Wahlvorschlag – bei der Bundeswahlbehörde abgeben. Jetzt ist es fix: Dominik Wlazny alias Marco Pogo wird bei der Bundespräsidentenwahl am 9. Damit ist er nicht nur der jüngste, sondern auch der erste offizielle Kandidat für das höchste Amt im Staat. Der Sänger, Mediziner und Bierpartei-Gründer gab am Freitag via Twitter bekannt, die für eine Kandidatur bei der Bundespräsidentenwahl benötigten Unterstützungserklärungen gesammelt zu haben.
Dominik Wlazny, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Marco Pogo, kann zur Bundespräsidentenwahl antreten, er hat die benötigten 6.000 ...
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Dominik Wlazny alias Marco Pogo hat nach eigenen Angaben genug Unterstützungserklärungen gesammelt, um bei der Bundespräsidentenwahl im Herbst antreten zu ...
Wlazny ist mit 35 Jahren der jüngste Kandidat, der für das höchste Amt im Staat kandidiert. Wlazny zeigt sich "überwältigt und dankbar, wie viele Österreicherinnen und Österreich sich die Mühe gemacht haben" ihm "trotz aller bürokratischer Hürden" zu unterstützen. Er möchte diese persönlich und gemeinsam mit seinem Wahlvorschlag bei der Bundeswahlbehörde im Innenministerium abgeben.
Dominik Wlazny alias Marco Pogo hat 6.000 Unterstützungserklärungen gesammelt. Wie es um den Sammelstatus der anderen Kandidaten steht.
Der Zuspruch sei aber „sehr groß“. Kein Geheimnis aus den bis dato gesammelten Unterstützungserklärungen machte der Ex-Politiker (FPÖ und BZÖ) und jetzige Blogger Gerald Grosz auf Anfrage der APA. Man sei „sehr spät gestartet“. September Zeit, die 6.000 Unterstützungserklärungen zu sammeln und ihren Wahlvorschlag bei der Wahlbehörde einzubringen. Als wahrscheinlich gilt, dass auch Amtsinhaber Alexander Van der Bellen sowie FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz genug Unterstützungserklärungen bekommen werden, um offiziell um das Amt des Bundespräsidenten kandidieren zu können. Sowohl Van der Bellen als auch Rosenkranz wollten jedoch keinen Zwischenstand bekannt geben.