Fernando Alonso ist zwar der älteste Fahrer in der Formel 1, hat von seiner Durchschlagskraft aber nichts eingebüßt - Darum kann er noch mithalten.
"Ich habe das Gefühl, als hätte ich alles deutlich besser unter Kontrolle", verrät der Spanier, der mittlerweile alle Tricks kennt und beispielsweise schon im Freien Training Gummi an bestimmten stellen liegen lässt oder seinen Startplatz säubert. Alonso selbst schaut sich das große Ganze an und versucht, seine Fehler in den ersten Runden eines Rennens zu minimieren, auch wenn das heißt, auf Zehntel zu verzichten. Und genau das ist der Trick: "Wenn ich den Ball hoch spiele, machen sie Fehler, da er sehr lasch ankommt. Erfahrung spielt dabei eine wichtige Rolle: Der Weltmeister der Jahre 2005 und 2006 kennt nahezu jede Situation in der Königsklasse und hat in seinem Werkzeugkasten immer das richtige Tool parat, um adäquat zu reagieren. "Ich bin einfach so ein Typ", sagt Alonso im Interview gegenüber 'Motorsport-Total.com', das aber vor seinem Wechsel zu Aston Martin geführt wurde. Obwohl Alonso mit 41 Jahren der älteste Fahrer im Feld ist, gehört er zu den heißbegehrten Piloten.
Beim Motorrad-GP von Österreich war auch ein zweifacher Weltmeister der Formel 1 zu Gast. Fernando Alonso kam wohl aus zwei ganz bestimmten Gründen an den ...
Nur im Winter hatte der zweifache Formel-1-Weltmeister so seine Probleme mit den niedrigen Temperaturen in der Heimat seiner Partnerin. Trotz Rennzirkus bleibt also genug Zeit für gemeinsame Unternehmungen. Während die steirische TV-Moderatorin die Zuseher auf ServusTV durch das Wochenende führt, besuchte Alonso die Box von Aprilia und Aleix Espargaro.