Anhaltend intensiver Regen hat am Freitag in Vorarlberg zu über 1.000 Feuerwehreinsätzen, Niederschlagsrekorden, Überflutungen und den Zusammenbruch des ...
In der Nacht auf Samstag soll sich der Niederschlagsschwerpunkt stärker ins Unterland verlagern. Der Vorschau der ZAMG zufolge waren noch bis zum Abend kräftige Regenfälle zu erwarten, in der Nacht sollten diese dann in Schauer mit vereinzelten Regenpausen übergehen. In Tirol waren bis Freitagmittag aber keine nennenswerten Unwetter-Einsätze zu verzeichnen. Auch im Bezirk Feldkich fielen große Regenmengen: in Fraxern knapp 160 Liter (126 Liter/2013), in der Stadt Feldkirch 150 Liter (122 Liter/1910). Nach Angaben der ZAMG gab es über das ganze Land verteilt neue Rekorde an 24-Stunden-Regenmengen: In Bregenz kamen bis 16.30 Uhr über 200 Liter pro Quadratmeter zusammen (bisher Höchstwert: 174 Liter/1968), in Dornbirn waren es knapp 180 Liter (113 Liter/2013). Nicht befahrbar waren etwa die Rheintalautobahn (A14) in Richtung Deutschland ab Dornbirn-West und in Richtung Tirol ab Dornbirn-Nord sowie die L190 zwischen Bregenz und Lochau.
Das Tief "Diana" bricht weiter alle Rekorde. Statt Orkanböen deckt es Österreich nun mit Starkregen ein. In Vorarlberg hieß es bereits "Land unter!"
Wie dramatisch die Situation vor Ort ist, zeigen folgende Aufnahmen: Besonders in Vorarlberg ist die Situation aktuell extrem. An den Messstationen Bregenz, Dornbirn, Fraxern und Feldkirch seien neue Allzeitrekordwerte erreicht worden:
Nach einer leichten Entspannung am Vormittag spitzte sich die Lage im Vorarlberg wieder zu: Regen ohne Ende und Weltuntergangsstimmung am Nachmittag und Abend.
Die ersehnten Regenpausen soll es erst in der Nacht bzw. Meteorologe Jörg Kachelmann warnte in "Vorarlberg Live": "Wir müssen in der Nacht auf der Hut bleiben!" Der Schaden geht in die Millionenhöhe. An der Dornbirner Ache wurde in der Nacht noch ein Damm gestützt. Auch die Lage in der Nacht sei aktuell schwer abschätzbar. Und der Regen ließ auch in der ersten Nachthälfte nicht nach: In Dornbirn wurde binnen fünf Minuten eine Tiefgarage bis unter die Decke überschwemmt. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Im Rheintal fielen laut der Vorarlberger Landeswarnzentrale allerdings in sechs Stunden bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter, das sei "eine absolute Ausnahme". Die Asfinag musste die A14 in beiden Richtungen bei Dornbirn sperren. Allein in der Gemeinde Koblach musste die Feuerwehr 52 Mal ausrücken. Angespannt ist die Lage auch in Dornbirn: Am Abend ging ein Aufruf an die Bevölkerung, die Häuser nicht mehr zu verlassen. Kommandant Philipp Bolter über die Lage: "Nach der langen Trockenperiode kann das Wasser nicht versickern."
Die starken Regenfälle in Vorarlberg halten weiter an. Wasser ist in Gebäude eingedrungen, Unterführungen und ganze Straßen stehen ebenfalls unter Wasser ...
Laut ZAMG wurden in Feldkirch Niederschlagsspitzen von bis zu 120 Litern pro Quadratmeter, in Dornbirn und Bregenz von bis zu 114 Litern pro Quadratmeter verzeichnet. Am späten Nachmittag wurde die Bevölkerung im Großraum Dornbirn/Bregenz, insbesondere in der Stadt Dornbirn, in Wolfurt und in Kennelbach dazu aufgefordert, ihre Häuser oder ihren Arbeitsplatz nicht zu verlassen. Auch die Götzner Straße (L57) im Bereich der A14 sowie die Klauser Treietstraße (L62) im Bereich Dürne sind gesperrt. Die starken Regenfälle in Vorarlberg halten weiter an. Bereits in der Nacht auf Freitag mussten die Feuerwehren vermehrt ausrücken, weil Wasser in Gebäude eingedrungen und Keller überflutet waren. Bei der Rappenlochbrücke in Dornbirn sollen mehrere Personen aus einem steckengebliebenen Pkw befreit worden sein.
Die Bregenzer Festspiele haben vor den letzten Aufführungen dieser Saison eine positive vorläufige Bilanz gezogen. Die Festspiele erwarten einschließlich ...
Die Festspiele erwarten einschließlich der letzten Aufführung an diesem Sonntag rund 172.000 Gäste zur Inszenierung der Oper "Madame Butterfly" von Giacomo Puccini. Die Besucherinnen und Besucher haben die zum ersten Mal in Bregenz gezeigte Oper den Angaben nach positiv aufgenommen. Bregenz (dpa) - Die Bregenzer Festspiele haben vor den letzten Aufführungen dieser Saison eine positive vorläufige Bilanz gezogen.
Bei Unwettern im Westen Österreichs ist es am Freitagabend zu Überschwemmungen gekommen. Im Bundesland Vorarlberg waren Straßen in der Nähe von Bregenz am.
Im Bundesland Vorarlberg waren Straßen in der Nähe von Bregenz am Bodensee überflutet, wie auf Bildern zu sehen war. Von Überflutung konnte die Polizei in Lindau am Abend jedoch zunächst nichts berichten. Wie der Sender ORF berichtete, war die Feuerwehr bereits in der Nacht auf Freitag häufiger in der Region im Einsatz, unter anderem wegen überfluteter Keller.
Goran Aleksic über seine neue Position als Torwarttrainer und sein Comeback als Spieler bei Bregenz Handball: „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe als Trainer ...
Nach der Vorstellung der neuen Spieler und dem offenen Austausch mit dem Publikum, stellte Björn Tyrner das neue Trikot des Rekordmeisters vor. Ich mache das sehr gerne, es ist auch etwas wo ich denke, dass ich etwas bewegen kann. Die Mannschaft hat mich gut aufgenommen und es herrscht eine super Stimmung. Mir ist wichtig, dass ich in der Zeit bis Ralf wieder fit ist, unterstützen kann. Unser Ziel ist es natürlich auch, uns als Team weiterzuentwickeln. Kapitän Lukas Frühstück: „Wir haben eine klare Idee vom Spiel und wie wir auftreten wollen.
Nach einer weiteren Regenabsage am Freitagabend werden dann rund 167.000 Besucher Puccinis „Madame Butterfly” als Spiel auf dem See gesehen haben. Ab 1. Oktober ...
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Die Bregenzer Festspiele ziehen eine vorläufig positive Bilanz. Sie erwarten zum Spielzeitende am Sonntag insgesamt gut 236.000 Zuschauerinnen und Zuschauer ...
Im Westen Österreichs reißt der Starkregen auch am Freitag nicht ab. Während es im gesamten Zeitraum Juli und August bis gestern nur 130 Liter pro Quadratmeter ...
Laut der Vorarlberger Landeswarnzentrale fielen im Rheintal in sechs Stunden bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter, das sei "eine absolute Ausnahme". Nach Angaben der ZAMG verzeichnete Feldkirch in den vergangenen zwölf Stunden Niederschlagsspitzen von bis zu 120 Liter pro Quadratmeter, in Dornbirn und Bregenz waren es 114 Liter. Während es im gesamten Zeitraum Juli und August bis gestern nur 130 Liter pro Quadratmeter geregnet hat, wurden alleine in den vergangenen 24 Stunden bereits 192 Liter Niederschlag registriert.
Die letzte Premiere der diesjährigen Bregenzer Festspiele - die Uraufführung von "Melencolia" - versuchte der Melancholie auf die Spur zu kommen.
Eine Show gegen die Gleichgültigkeit des Universums, Auftragswerk der Bregenzer Festspiele und des Ensemble Modern. Die letzte Premiere der diesjährigen Bregenzer Festspiele - die Uraufführung von "Melencolia" - versuchte der Melancholie auf die Spur zu kommen. In die Gegebenheit einzutauchen fällt ob der Überfrachtung schwer, auch machen manche Zitate über die Melancholie das Phänomen nicht greifbarer. Bei "Melencolia" handelt sich um ein Auftragswerk der Bregenzer Festspiele und des Ensemble Modern. Von 60 Lautsprechern umgeben, sitzen sie in einer 3D-Klanglandschaft, die sie aus allen Richtungen beschallt. Als "Show gegen die Gleichgültigkeit des Universums angekündigt" wurden die Besucher auf der ausverkauften Werkstattbühne am Donnerstagabend nicht nur vom Ensemble Modern, sondern auch von mehreren großen Screens empfangen.
"Madame Butterfly" zu 100 Prozent ausgelastet. Bewerbungsfrist für Intendanz startet am 1. Oktober.
"Der Kern ist die Musik von Puccini", betonte Intendantin Sobotka. Für Leben in der Bude sorgen bis dahin auch die Sanierungsmaßnahmen der Anlagen. Zu über 90 Prozent gebucht waren die Opernstudio-Aufführungen "Armida" und "Die Italienerin in Algier". Die Verantwortlichen freuten sich zudem auf die Erweiterungen im Bereich der Werkstattbühne, wo mit einer Montagehalle für die Kulissenteile ein Platzproblem gelöst wird. "Madame Butterfly" ist laut Festspielangaben nun die bestbesuchte Puccini-Oper am See. Man werde den Prozess "in aller Ruhe" angehen, sich von einer Agentur und einem Expertenrat beraten lassen. Ab der Saison 2025 ist die künstlerische Leitung der Bregenzer Festspiele neu zu besetzen. Mit den zeitgenössischen Musiktheaterstücken "Kapitän Nemos Bibliothek" und "Melencolia" erreichte man 72 Prozent der möglichen Besucher. So zeigte sich Diem positiv überrascht von der 100 Prozent-Auslastung für "Madame Butterfly". Die Produktionen "Fräulein Else" und "Musik & Poesie" sahen rund 900 bzw. "Rundum glücklich", zeigte sich auch Intendantin Sobotka. Vorausgesetzt es gibt keine weitere Regenabsage, werden dann rund 172.000 Besucher Puccinis "Madame Butterfly" als Spiel auf dem See gesehen haben.
Auch in der Bregenzer Innenstadt, am Pfänderhang und im Vorkloster kämpft man mit den durch den Starkregen ausgelösten Fluten.
Videos, die von der Videoplattform "Youtube" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Vimeo" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Glomex" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Deutschen Presse Agentur" (DPA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden.
Bei "Melencolia" handelt sich um ein Auftragswerk der Bregenzer Festspiele und des Ensemble Modern. Komponistin Brigitta Muntendorf und Dramaturg Moritz Lobeck ...
Eine Show gegen die Gleichgültigkeit des Universums, Auftragswerk der Bregenzer Festspiele und des Ensemble Modern. (S E R V I C E - "Melencolia" von Brigitta Muntendorf (Komposition) und Moritz Lobeck (Inszenierung). Bei "Melencolia" handelt sich um ein Auftragswerk der Bregenzer Festspiele und des Ensemble Modern.
Bei Unwettern in Vorarlberg ist es am Freitagabend zu Überschwemmungen gekommen. Straßen und Unterführungen sind überflutet, auch der Zugverkehr ist ...
Die Landesstraße L13 zwischen Bregenz und Wolfurt musste im Gemeindegebiet von Kennelbach ebenfalls aufgrund von mehreren Murenabgängen komplett gesperrt werden. Dadurch kam es im Raume Dornbirn und Bregenz zu umfangreichen Verkehrsstauungen. 6) Lustenau: 60 Einsätze der Feuerwehr (hauptsächlich zum Auspumpen von Kellern und Unterführungen). Zuletzt hatten schwere Unwetter in Österreich fünf Menschenleben gefordert und den Verkehr im Süden des Landes lahmgelegt. Wolfurt + Kennelbach: Die Bäche Ippachbach, Eulentobelbach sowie der Rickenbach gingen über, wodurch es zu mehreren Überflutungen und Murenabgängen im Dorfzentrum von Wolfurt kam. Altach: Diverse Einsätze der Feuerwehr zum Auspumpen von Kellern und Unterführungen. Die Bildsteinerstraße und mehrere Firmengebiete wurden komplett überflutet. Die L62 von 16 Uhr ab Kohlplatz bis zur Straße Ried. Koblach: Überflutungen des Ortsteils Birken / Werben - die L59 wurde ab 17:30 Uhr von der Ortsmitte bis zum Schießstand Koblach gesperrt. Abstellung der dort befindlichen Gasleitung. Feldkirch: Überflutung der Königshofstraße durch den Mühlebach. [Vorarlberg](/orte/vorarlberg): An manchen Stellen wurden am Freitag bis zu 200 Liter Wasser pro Quadratmeter Niederschlag gemessen.