Megalodon

2022 - 8 - 18

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Image courtesy of "APA-Science"

Riesenhai Megalodon konnte acht Meter lange Beutetiere ... (APA-Science)

Er ist der größte Hai, der je gelebt hat, und berüchtigt für seine riesigen Zähne. Doch es gibt kaum fossile Belege für den gesamten Körperbau des Megalodon ...

Anhand von 3D-Scans von heutigen Weißen Haien rekonstruierten die Forschenden dann noch das "Fleisch" um das Skelett, wie es in der Mitteilung heißt. Er konnte bis zu acht Meter lange Beutetiere vollständig verschlingen, was der Größe eines heutigen Schwertwals entspricht. Er ist der größte Hai, der je gelebt hat, und berüchtigt für seine riesigen Zähne.

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Image courtesy of "BLICK.CH"

Riesenhai Megalodon konnte 8 Meter lange Beutetiere verschlingen (BLICK.CH)

Der Megalodon ist mit seinen 16 Metern Länge der grösste Hai, der je gelebt hat. Nun stellt sich raus: Das Riesen-Tier konnte bis zu acht Meter lange Beute ...

Anhand von 3D-Scans von heutigen Weissen Haien rekonstruierten die Forschenden dann noch das «Fleisch» um das Skelett, wie es in der Mitteilung heisst. Die Forschenden aus der Schweiz, dem Vereinigten Königreich, den USA, Australien und Südafrika rekonstruierten die gesamte Wirbelsäule und fügten einen 3D-Scan eines Megalodon-Gebisses aus den Vereinigten Staaten hinzu. Er ist der grösste Hai, der je gelebt hat, und berüchtigt für seine riesigen Zähne.

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Image courtesy of "Kleine Zeitung"

Riesenhai Megalodon konnte acht Meter lange Tiere verschlingen (Kleine Zeitung)

Er war 16 Meter lang und wog mehr als 60 Tonnen: Der Megalodon ist der größte Hai, der je gelebt hat. Ein Forschungsteam der Universität Zürich erstellte ...

Für den 3D-Scan rekonstruierten die Fachleute aus der Schweiz, dem Vereinigten Königreich, den USA, Australien und Südafrika die gesamte Wirbelsäule und verbanden sie mit einem Scan eines Megalodon-Gebisses. Dieses zeigt auch, wie groß die Beutetiere des Tieres gewesen sind, die der Riesenhai verschlingen konnte. Er konnte weite Strecken mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 1,4 Metern pro Sekunde schwimmen, das teilte die Universität Zürich mit.

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Image courtesy of "scinexx | Das Wissensmagazin"

Megalodon war ein transozeanischer Super-Prädator (scinexx | Das Wissensmagazin)

Urzeitlicher Gigant: Der ausgestorbene Riesenhai Megalodon war offenbar massiger, größer und schneller als bislang gedacht, wie eine neue Rekonstruktion.

„Dies bedeutet, dass der Megalodon ein transozeanischer Super-Prädator war“, erklärt Seniorautorin Catalina Pimiento von der Universität Zürich. Die neue Rekonstruktion enthüllt: Das belgische Exemplar des Megalodon war wahrscheinlich rund 16 Meter lang und wog mehr als 61.000 Kilogramm – gut 61 Tonnen. Was der Riesenhai fraß, wie schwer er war und [warum er ausstarb](https://www.scinexx.de/news/geowissen/hunger-brachte-urzeit-riesenhai-den-tod/), ist jedoch unklar. [dreimal so groß](https://www.scinexx.de/news/biowissen/warum-der-megalodon-so-gross-wurde/) wie der heutige Weiße Hai und war bis vor rund 2,6 Millionen Jahren der Top-Prädator der urzeitlichen Meere. Urzeitlicher Gigant: Der ausgestorbene Riesenhai Megalodon war offenbar massiger, größer und schneller als bislang gedacht, wie eine neue Rekonstruktion enthüllt. Demnach wog der Megalodon mehr als 60 Tonnen und sein Magen hatten ein Volumen von fast 10.000 Litern.

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Image courtesy of "ORF.at"

Paläontologie: Urzeithai verschlang acht Meter lange Beutetiere (ORF.at)

Vor Millionen von Jahren hat der Megalodon gelebt. Ein internationales Forschungsteam hat nun ein 3-D-Computermodell des riesigen Urzeithais erstellt.

Anhand von 3-D-Scans von heutigen Weißen Haien rekonstruierten die Fachleute dann noch das „Fleisch“ um das Skelett, wie es in der Mitteilung heißt. Er konnte bis zu acht Meter lange Beutetiere vollständig verschlingen, was der Größe eines heutigen Schwertwals entspricht. Sein Magenvolumen dürfte wohl fast 10.000 Liter umfasst und der tägliche Energiebedarf über 98.000 Kilokalorien betragen haben.

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Megalodon war ein transozeanischer Super-Prädator (scinexx | Das Wissensmagazin)

Urzeitlicher Gigant: Der ausgestorbene Riesenhai Megalodon war offenbar massiger, größer und schneller als bislang gedacht, wie eine neue Rekonstruktion.

„Dies bedeutet, dass der Megalodon ein transozeanischer Super-Prädator war“, erklärt Seniorautorin Catalina Pimiento von der Universität Zürich. Die neue Rekonstruktion enthüllt: Das belgische Exemplar des Megalodon war wahrscheinlich rund 16 Meter lang und wog mehr als 61.000 Kilogramm – gut 61 Tonnen. Was der Riesenhai fraß, wie schwer er war und [warum er ausstarb](https://www.scinexx.de/news/geowissen/hunger-brachte-urzeit-riesenhai-den-tod/), ist jedoch unklar. [dreimal so groß](https://www.scinexx.de/news/biowissen/warum-der-megalodon-so-gross-wurde/) wie der heutige Weiße Hai und war bis vor rund 2,6 Millionen Jahren der Top-Prädator der urzeitlichen Meere. Urzeitlicher Gigant: Der ausgestorbene Riesenhai Megalodon war offenbar massiger, größer und schneller als bislang gedacht, wie eine neue Rekonstruktion enthüllt. Demnach wog der Megalodon mehr als 60 Tonnen und sein Magen hatten ein Volumen von fast 10.000 Litern.

Forschende schaffen 3D-Modell des Megalodon (punkt4)

Zürich - Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Zürich hat ein 3D-Computermodell des ausgestorbenen Megalodon erstellt.

Das Team aus der Schweiz, Grossbritannien, den USA, Australien und Südafrika vermass und scannte jeden Wirbel und rekonstruierte die gesamte Wirbelsäule. Sie geben auch Einblick in deren Funktion im marinen Ökosystem und die weitreichenden Folgen ihres Aussterbens. Seine Überreste wurden in den 1860er Jahren entdeckt.

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Image courtesy of "derStandard.at"

Urzeithai Megalodon war größer, schneller und gefräßiger als bisher ... (derStandard.at)

Rekonstruktionen basierend auf Zahn- und Wirbelfunden zeigen, dass Megalodon wohl ganze Orcas verschlingen konnte und weltumspannende Wanderungen ...

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