Liz Cheney

Die als scharfe Kritikerin von Ex-US-Präsident Donald Trump bekannte Republikanerin Liz Cheney ist bei Vorwahlen ihrer Partei im US-Bundesstaat Wyoming ...

In den USA werden seit Monaten Vorwahlen für die Kongress-Zwischenwahlen im November abgehalten. Sie ist die einzige aus dieser Gruppe, die sich im November um die Wiederwahl bemühen muss. Nach der Stimmabgabe hatte Cheney gesagt, die USA seien an einem Punkt angelangt, "an dem unsere Demokratie wirklich angegriffen und bedroht ist. Die als scharfe Kritikerin von Ex-US-Präsident Donald Trump bekannte Republikanerin Liz Cheney ist bei Vorwahlen ihrer Partei im US-Bundesstaat Wyoming ihrer Herausforderin unterlegen. Die 56-jährige Vertreterin des traditionell-konservativen Republikaner-Flügels versprach, sie werde "alles" unternehmen, um eine Rückkehr Trumps ins Weiße Haus zu verhindern. Nach Auszählung von 18 Prozent der Stimmen lag Hageman laut Datenanbieter Edison Research mit 65,1 Prozent der Stimmen vor Cheney mit 30,3 Prozent.

Die Republikanierin Liz Cheney wird ihren Sitz im Repräsentantenhaus in Washington verlieren. Sie ist die bekannteste innerparteiliche Kritikerin von Donald ...

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Die Tochter des früheren Vizepräsidenten Dick Cheney liegt in den Auszählungen deutlich hinter der von Ex-Präsident Trump unterstützten Kandidatin Harriet ...

Es ist Donald Trumps Rache: Die Republikanerin Liz Cheney hat verloren. Im US-Bundesstaat Wyoming haben die Wählerinnen und Wähler am Dienstag entschieden, ...

Trump sei ein "hervorragender Präsident" für die USA und Wyoming gewesen, lobte sie den 76-Jährigen. Ist das nun das politische Ende einer Frau, die einst als "aufsteigender Stern" ihrer Partei galt? Sie könne nun in der "politischen Vergessenheit" verschwinden. Die Menschen dort interessierten sich nicht für die Kapitol-Attacke und fänden den ganzen U-Ausschuss ungerecht. "Die Menschen in Wyoming glauben nicht, dass sie im Moment im Kongress vertreten werden, weil unsere Abgeordnete nicht nach Wyoming kommt", sagte Hageman. Sie ist Vize-Vorsitzende des Untersuchungsausschusses im Repräsentantenhaus, der die Hintergründe des 6. Im Juni nahm sie an einer TV-Debatte mit Hageman und weiteren Kandidaten für den Sitz im Kongress teil. Sie nehme schon lange nicht mehr an den Sitzungen der Republikaner im Repräsentantenhaus teil, schrieb die "New York Times" jüngst. Die Rückendeckung ihrer Partei hat sie im vergangenen Jahr verloren. Immer wieder hat die Tochter von Ex-Vizepräsident Dick Cheney in öffentlichen Anhörungen davor gewarnt, dass die Demokratie in den USA in Gefahr sei. Die 56-jährige Cheney ist in den vergangenen Monaten das Gesicht der Aufklärung rund um die Ereignisse nach der Präsidentenwahl 2020 geworden. Im US-Bundesstaat Wyoming haben die Wählerinnen und Wähler am Dienstag entschieden, wer für die republikanische Partei ins Rennen für den Sitz im Repräsentantenhaus geht.

Die als scharfe Kritikerin von Ex-US-Präsident Donald Trump bekannte Republikanerin Liz Cheney ist bei Vorwahlen ihrer Partei im US-Bundesstaat ...

Trump schrieb in dem von ihm mitbegründeten sozialen Netzwerk Truth Social: „Liz Cheney ist eine Närrin, die denjenigen, die unser Land zerstören wollen, direkt in die Hände spielt!“ Auch die siegreiche Kandidatin übte Kritik an Cheneys Rede nach deren Niederlage. In den USA werden seit Monaten Vorwahlen für die Kongress-Zwischenwahlen im November abgehalten. Nach der Stimmabgabe hatte Cheney gesagt, die USA seien an einem Punkt angelangt, „an dem unsere Demokratie wirklich angegriffen und bedroht ist. Nach Berechnungen der US-Nachrichtenagentur AP wird Cheney von Jänner an nicht mehr dem Repräsentantenhaus angehören. Nach ersten Auszählungen der Stimmen lag Hageman laut Datenanbieter Edison Research mit gut 62 Prozent der Stimmen vor Cheney mit mehr als 33 Prozent. Die Tochter des früheren Vizepräsidenten Dick Cheney verlor bei der Wahl am Dienstag gegen die von Trump unterstützte Harriet Hageman, wie US-Medien übereinstimmend berichteten.

Die Republikanerin verlor bei den Vorwahlen in Wyoming gegen Harriet Hageman.

Die Republikanerin Liz Cheney verliert ihre Vorwahl in Wyoming, weil sie Donald Trump bekämpft. Das macht sie nicht zur Heldin, sondern zeigt das Versagen ...

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Kaum jemand geht den früheren US-Präsidenten Trump schärfer an als die Kongressabgeordnete Cheney - auch wenn beide in derselben Partei sind.

Bei den Vorwahlen in Alaska setzte sich unterdessen die Trump-Kritikerin Lisa Murkowski und ihre von Trump unterstützte Konkurrentin Kelly Tshibaka für die Abstimmung über den Senatssitz durch. "In der 246-jährigen Geschichte unserer Nation hat es noch nie eine Person gegeben, die eine größere Bedrohung für unsere Republik darstellt als Donald Trump", sagte der Republikaner. Cheney positionierte sich damals gegen die gleichgeschlechtliche Ehe und stritt darüber sogar öffentlich mit ihrer Schwester, die mit einer Frau verheiratet ist. Cheney sagte dem Sender CNN kürzlich, Trump habe sich "der schwersten Pflichtverletzung eines Präsidenten in der Geschichte unseres Landes" schuldig gemacht. Cheney hingegen hat mit der Niederlage den Preis bezahlt für ihre Kritik am Ex-Präsidenten. Kaum jemand geht den früheren US-Präsidenten Trump schärfer an als die Kongressabgeordnete Cheney - auch wenn beide in derselben Partei sind.

Die US-Republikaner zeigen, dass sie von berechtigter Kritik an Ex-Präsident Donald Trump wenig halten. Liz Cheney, eine seiner schärfsten Gegnerinnen im ...

Sie ist die einzige aus dieser Gruppe, die sich im November um die Wiederwahl bemühen muss. Murkowski gehörte zu sieben Republikanern, die im Senat für eine Amtsenthebung Trumps gestimmt hatten. „In der 246-jährigen Geschichte unserer Nation hat es noch nie eine Person gegeben, die eine größere Bedrohung für unsere Republik darstellt als Donald Trump“, hatte der Republikaner gesagt. Hageman wird damit in dem Wahlkreis in Wyoming bei den Kongresswahlen im November für die Republikaner antreten. Im Senat kam die notwendige Mehrheit für eine Verurteilung aber nicht zustande. Cheney sagte nach der Stimmabgabe am Dienstag, die USA seien an einem Punkt angelangt, „an dem unsere Demokratie wirklich angegriffen und bedroht ist.

Jackson, 17. Aug (Reuters) - Bei den Vorwahlen der US-Republikaner im Bundesstaat Wyoming hat die Erzfeindin von Ex-Präsident Donald Trump, Liz.

Liz Cheney steht für jene Strömung in der Republikanischen Partei, die es sich auf die Fahnen geschrieben hat, eine Rückkehr Trumps ins Weiße Haus zu verhindern. Damit schicken die Republikaner Hageman, eine über die Grenzen von Wyoming weitgehend unbekannte Anwältin, als Kandidatin für den Kongress in Washington ins Rennen. Aug (Reuters) – Bei den Vorwahlen der US-Republikaner im Bundesstaat Wyoming hat die Erzfeindin von Ex-Präsident Donald Trump, Liz Cheney, verloren.

Eine der lautesten Trump-Kritikerinnen verliert ihren Sitz im Repräsentantenhaus. Den früheren Präsidenten will sie weiter scheitern -...

Sie hatte sich im Wahlkampf die Wut der Trump-Anhänger zunutze gemacht und mit dem Narrativ der „gestohlenen Wahl“ für sich getrommelt. Cheney bekräftigte in ihrer Rede am Dienstagabend, sie sei eine „konservative Republikanerin“. Eine Entscheidung darüber werde sie in den kommenden Monaten treffen, sagte sie im Sender NBC. In ihrer Ansprache nahm die Republikanerin auch Bezug auf die Durchsuchung von Trumps Anwesen Mar-a-Lago in der vergangenen Woche. Cheney ist die vierte republikanische Abgeordnete, die in den Vorwahlen ihren Sitz im Repräsentantenhaus verliert, nachdem sie im vergangenen Jahr für eine Mehrfach leitete sie in den vergangenen Monaten die öffentlichen Sitzungen.

Liz Cheney verlor bei einer Vorwahl ihren Sitz für die Republikaner im Kongress. Aber die Erzfeindin von Ex-Präsident Donald Trump denkt nicht ans Aufgeben ...

Hageman wird damit in dem Wahlkreis in Wyoming bei den Kongresswahlen im November für die Republikaner antreten. Sie werde alles tun, was nötig ist, um Trump aus dem Weißen Haus herauszuhalten. Und ich werde in den kommenden Monaten eine Entscheidung treffen«, sagte sie dem US-Sender NBC News in der Sendung »Today«. Nur eine breite Front aus Republikanern, Demokraten und Unabhängigen könne Trump besiegen. Sie wird also bei den Wahlen im November nicht erneut kandidieren können. Denn Liz Cheney zieht nun eine Kandidatur bei der US-Präsidentenwahl 2024 in Erwägung.

Kaum ein Kandidat für die Zwischenwahlen in den USA im November wagt die Distanz zum Ex-Präsidenten.

Der Präsident muss Erfolge liefern, denn gewinnen die Republikaner die Mehrheit im Kongress, können sie die Agenda des Weißen Hauses ständig unterlaufen. Sie kündigte nach ihrer Niederlage an, auch künftig "alles" zu unternehmen, damit Trump nicht wieder ins Weiße Haus einzieht und denkt eine Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2024 an. Für die Konservative gilt aber auch der Grundsatz, wonach Fakten auch Fakten bleiben müssen. Und der Ex-Präsident nannte Cheney eine "Närrin". Cheney plädiert für möglichst wenig Einmischung des Staates, niedrige Steuern und den Erhalt der militärischen Überlegenheit der USA. Nicht einmal 600.000 Einwohner leben in dem dünnstbesiedelten Bundesstaat der USA, der für den Yellowstone-Nationalpark bekannt ist.