Der in Emden geborene und in Hamburg aufgewachsene Regisseur lernte sein Handwerk an der deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin.
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Wolfgang Petersen, Star-Regisseur von Filmen wie "Das Boot", "Outbreak", "Air Force One" und "Der Sturm", ist tot. Er starb bereits am Freitag im Alter von ...
Das Leben war für mich immer eine Reise durch die Welt, mit immer neuen Leuten und Teams." "Das Boot" ging leer aus, doch es war der Startschuss für die große Hollywood-Karriere. "Das Boot", "Outbreak", "Air Force One", "Der Sturm", "Troja" - das Filmvermächtnis von Wolfgang Petersen ist beeindruckend. Für ein Remake seiner alten Fernseh-Komödie "Vier gegen die Bank" aus den 1970ern Jahren, kehrte Petersen 2016 in seine Heimat zurück. Der Politthriller "In the Line of Fire" mit Clint Eastwood als Secret-Service-Agent war 1993 ein großer Kassenhit. Das war ein Schock, räumte der Regisseur ein. Der in Emden geborene und in Hamburg aufgewachsene Regisseur hatte ein Gespür für junge Talente, von denen viele zu Weltstars wurden. Mit dem Fantasy-Märchen "Die unendliche Geschichte" landete Petersen einen weiteren Kassenhit, gefolgt von dem Science-Fiction-Film "Enemy Mine", alle bei Bavaria Film nahe München gedreht. Am Ende war "Gandhi" unter der Regie des Briten Richard Attenborough der große Oscar-Abräumer. "Sechs Oscar-Nominierungen für einen deutschen Film, das war eine tolle Sache", blickte er fast bescheiden auf 1983 zurück. Aber "Das Boot" war ganz klar die große Wende in meinem Leben und in meiner Karriere." Er sei nicht der Typ, der in der Vergangenheit lebt, sagte Petersen.
Der deutsche Regisseur Wolfgang Petersen ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Wie seine Sprecherin mitteilte, sei er bereits am Freitag an den Folgen von ...
Nur mit dem Action-Film "Poseidon" landet er einen Flop, danach wird es etwas stiller - und Petersen besinnt sich fast auf seine Wurzeln zurück, richtet den Blick nach Deutschland. Und dann kam "Das Boot". Petersen liefert in den 90ern einen Kassenschlager nach dem nächsten. Die deutsche Filmkritik war zunächst nicht so begeistert, das Publikum schon. Mit 20 fing er am Theater in der Regie an, in Berlin und Hamburg studierte er Theaterwissenschaften. Wir haben ein wunderschönes Haus, ein wunderschönes Leben."
Wolfgang Petersen ist 42 Jahre alt, als er mit "Das Boot" seinen ersten Blockbuster landet. Knapp 40 Jahre und viele Kinofilme später denkt der Regisseur ...
Das Leben war für mich immer eine Reise durch die Welt, mit immer neuen Leuten und Teams." "Das Boot", "Outbreak", "Air Force One", "Der Sturm", "Troja" - das Filmvermächtnis von Wolfgang Petersen ist beeindruckend. Es ging Schlag auf Schlag weiter: "Outbreak" mit Dustin Hoffman, "Air Force One" mit Harrison Ford, "Der Sturm" mit George Clooney, "Troja" mit Brad Pitt. Das war ein Schock, räumte der Regisseur ein. Der Gaunerfilm war mit Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Jan Josef Liefers und Michael "Bully" Herbig prominent besetzt. Der Politthriller "In the Line of Fire" mit Clint Eastwood als Secret-Service-Agent war 1993 ein großer Kassenhit. Für ein Remake seiner alten Fernseh-Komödie "Vier gegen die Bank" aus den 1970er-Jahren, kehrte Petersen 2016 in seine Heimat zurück. Mit dem Fantasy-Märchen "Die unendliche Geschichte" landete Petersen einen weiteren Kassenhit, gefolgt von dem Science-Fiction-Film "Enemy Mine", alle bei Bavaria Film nahe München gedreht. Diane Kruger ("Aus dem Nichts") war noch unbekannt, als Petersen ihr 2004 in dem Historienepos "Troja" neben Brad Pitt und Orlando Bloom die Rolle der schönen Helena gab. Am Ende war "Gandhi" unter der Regie des Briten Richard Attenborough der große Oscar-Abräumer. Er sei nicht der Typ, der in der Vergangenheit lebt, sagte Petersen. Wolfgang Petersen ist 42 Jahre alt, als er mit "Das Boot" seinen ersten Blockbuster landet.
Seine Produktionsfirma gibt bekannt, dass Wolfgang Petersen verstorben ist. Der Kult-Regisseur wird 81 Jahre alt.
Nachdem das U-Boot-Epos in Deutschland zunächst nur mittelmäßig erfolgreich gestartet war, gilt er heute als einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Filme. In den US-Artikel heißt es, Petersen sei "friedlich in seinem Haus in Brentwood in den Armen seiner Frau Maria, mit der er 50 Jahre verheiratet war, gestorben". Der gebürtige Emdener litt an Bauchspeicheldrüsenkrebs, nun ist er der Krankheit erlegen.
Stars wie Clint Eastwood, Dustin Hoffman, Harrison Ford, George Clooney, Brad Pitt, Diane Lane und Glenn Close drehten mit dem deutschen ...
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Die Welt trauert um den deutschen Star-Regisseur Wolfgang Petersen: Der Meister hinter Filmen wie „Das Boot“, „Outbre...
Der Gaunerfilm war mit Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Jan Josef Liefers und Michael „Bully" Herbig prominent besetzt. Sie habe eine „besondere Erinnerung" an die Dreharbeiten mit Petersen für den Film „Air Force One", schrieb Glenn Close am Dienstag in einer Mitteilung. Los Angeles – Wolfgang Petersen, Star-Regisseur von Filmen wie „Das Boot“, „Outbreak“, „Air Force One“ und „Der Sturm“, ist tot. Mit dem Fantasy-Märchen „Die unendliche Geschichte" (1984) landete Petersen einen weiteren Kassenhit, gefolgt von dem Science-Fiction-Film „Enemy Mine" (1985), alle bei Bavaria Film nahe München gedreht. Für ein Remake seiner alten Fernseh-Komödie „Vier gegen die Bank" aus den 1970er Jahren, kehrte Petersen 2016 in seine Heimat zurück. Das Kino-Epos „Das Boot" (1981) über die Besatzung eines deutschen U-Boots im Zweiten Weltkrieg, mit Jürgen Prochnow und Herbert Grönemeyer, bahnte Petersen den Weg nach Hollywood.
Wolfgang Petersen drehte Filme wie „Das Boot“, „Outbreak“, „Air Force One“ und „Der Sturm“. Nun ist der Regisseur im Alter von 81 Jahren...
Das Leben war für mich immer eine Reise durch die Welt, mit immer neuen Leuten und Teams.“ Wolfgang Petersen, Star-Regisseur von Filmen wie „Das Boot“, „Outbreak“, „Air Force One“ und „Der Sturm“, ist tot. Mit 80 Jahren lamentierte er darüber und hoffte auf eine baldige Rückkehr in den Arbeitsalltag. Das war ein Schock, räumte der Regisseur ein. 2021, mitten in der Corona-Pandemie, plante Petersen ein weiteres Regieprojekt in Deutschland – eine Liebesgeschichte um einen KGB-Agenten und eine junge Ostdeutsche, nach einer wahren Begebenheit, kurz vor dem Mauerbau. 1971 hatte er gleich mit dem „Tatort“-Krimi „Blechschaden“ Erfolg.
Der in Emden geborene Regisseur Wolfgang Petersen ("Das Boot") verstarb am Freitag im Alter von 81 Jahren in Los Angeles. Für den NDR drehte er sechs ...
"In meiner Erinnerung war er ein Mann voller Lebensfreude, der das tat, was er am meisten liebte", so Close. Sechs Oscar-Nominierungen gab es für "Das Boot" - das ist bis heute Rekord für eine deutsche Produktion. Sie habe eine "besondere Erinnerung" an die Dreharbeiten mit Petersen für den Film "Air Force One", schrieb Close in einer Mitteilung. Geburtstag](/kultur/film/Wolfgang-Petersen-wird-80-Interview-mit-der-ARD,peterseninterview100.html): "Ich bin unterm Strich, solange meine Frau und ich gesund sind, sehr zufrieden. Er würdigte den Regisseur als "eine Führungspersönlichkeit mit einer angeborenen Autorität und mit einer Freundlichkeit und viel Humor", der es verstanden habe, sein Team über Monate zu motivieren und die Dreharbeiten zu einem "besonderen Erlebnis" werden zu lassen: "Danke, Wolfgang, für die vielen Tage und Stunden, die ich mit Dir verbringen durfte." Der in Emden geborene Regisseur Wolfgang Petersen ("Das Boot") ist am 12. Dass der Anti-Kriegsfilm aus dem Jahr 1981 auch international so einschlagen würde, das habe ihn auch überrascht, erzählte er Für den NDR drehte er sechs Tatorte, in Hollywood Blockbuster wie "Air Force One". 'Das Boot' und viele andere seiner Filme leben weiter - und zwar weit über Deutschland hinaus." Er zeige sich über den Tod Wolfgang Petersens "zutiefst erschüttert und sehr, sehr traurig", hieß es in einem Statement von Jürgen Prochnow, das dessen Management am Mittwoch veröffentlichte. Sie beleuchtet, dass der "erfolgreichste deutsche Film aller Zeiten" von Wolfgang Petersen bei den Dreharbeiten unter keinem guten Stern stand: Vom Streit über das Drehbuch, über Unfälle am Set, bis hin zum Vorwurf der Kriegsverherrlichung in der deutschen Presse - immer wieder stand das Projekt vor dem Aus. Aus Anlass des Todes von Wolfgang Petersen hat der Sender Arte sein Programm umgestellt.
Der deutsche Regisseur Wolfgang Peterson hat mit „Die unendliche Geschichte“ und „Das Boot“ Filmgeschichte geschrieben. Nun ist er verstorben...
[„Das Boot“](//www.kino.de/film/das-boot-1981/) 1981 den Weg nach Hollywood, den er so erfolgreich wie kein weiter deutscher Filmemacher bestritt. Über die sozialen Netzwerke haben sich Michael „Bully“ Herbig und Matthias Schweighöfer, die beide in dem Film mitspielen, zu der traurigen Todesnachricht geäußert: Und ich werde für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen für ‚Die unendliche Geschichte‘ übrighaben. [„The Florida Projekt“](//www.kino.de/film/the-florida-project-2017/)), Regisseur Mike Flanagan ( [„Spuk in Hill House“](//www.kino.de/serie/spuk-in-hill-house/)) und [„Herr der Ringe“](//www.kino.de/film/der-herr-der-ringe-die-gefaehrten-2001/)-Star Elijah Wood haben ihr Beileid bekundet: Dessen Regisseur Wolfgang Petersen ist nun im Alter von 81 Jahren verstorben. Die Adaption war einer der wenigen Fantasyfilme aus Deutschland und obendrein noch weltweit erfolgreich.
Stars wie Clint Eastwood, Dustin Hoffman, Harrison Ford, George Clooney, Brad Pitt, Diane Lane und Glenn Close drehten mit dem deutschen ...
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Der deutsche Hollywood-Regisseur Wolfgang Petersen ist im Alter von 81 Jahren verstorben. Bekannt wurde der Filmemacher u.a. mit "Das Boot“.
Mit dem Fantasy-Märchen "Die unendliche Geschichte" (1984) landete Petersen einen weiteren Kassenhit, gefolgt von dem Science-Fiction-Film "Enemy Mine" (1985), alle bei Bavaria Film nahe München gedreht. Für ein Remake seiner alten Fernseh-Komödie "Vier gegen die Bank" aus den 1970er Jahren, kehrte Petersen 2016 in seine Heimat zurück. Das Kino-Epos "Das Boot" (1981) über die Besatzung eines deutschen U-Boots im Zweiten Weltkrieg, mit Jürgen Prochnow und Herbert Grönemeyer, bahnte Petersen den Weg nach Hollywood. Sie habe eine "besondere Erinnerung" an die Dreharbeiten mit Petersen für den Film "Air Force One", schrieb Glenn Close in einer Mitteilung. Das Boot und viele andere seiner Filme leben weiter - und zwar weit über Deutschland hinaus. 1971 hatte er gleich mit dem "Tatort"-Krimi "Blechschaden" Erfolg.
Mit „Das Boot“ schrieb er Filmgeschichte, in Streifen wie „Air Force One“ erwies er sich als patriotischer als mancher amerikanischer Kollege.
2016 erschien ein Remake seiner eigenen Gaunerkomödie „Vier gegen die Bank“, mit Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Jan Josef Liefers und Michael „Bully“ Herbig. „Amerika war wie ein Paradies für uns“, sollte Petersen später sagen – und vielleicht hat auch damit zu tun, dass der deutsche Filmregisseur, der in Hollywood eine Zeitlang ein Garant für actionreiche Kassenschlager mit heroischen Figuren war, seine Wahlheimat USA so verehrte. Mit dem Hauptdarsteller Jürgen Prochnow drehte er – der Sohn eines Marineoffiziers – 1981 dann seinen großen Durchbruchsfilm: „Das Boot“, dieses monströse, klaustrophobische Unterwasser-Kriegsepos, machte einige Darsteller (Uwe Ochsenknecht, Herbert Grönemeyer) berühmt – und sicherte Petersen Einlass in Hollywood, wo man ihm sogar den „Director's Cut“ zusicherte.
Filme wie «Das Boot», «Outbreak», «Air Force One» und «Der Sturm» entstanden unter seiner Regie. Nun ist Wolfgang Petersen im Alter von 81 gestorben.
Mit dem Fantasy-Märchen "Die unendliche Geschichte" (1984) landete Petersen einen weiteren Kassenhit, gefolgt von dem Science-Fiction-Film "Enemy Mine" (1985), alle bei Bavaria Film nahe München gedreht. "Mit ihm geht ein visionärer Erzähler und ganz Großer des deutschen Films." Das Kino-Epos "Das Boot" (1981) über die Besatzung eines deutschen U-Boots im Zweiten Weltkrieg, mit Jürgen Prochnow und Herbert Grönemeyer, bahnte Petersen den Weg nach Hollywood. Sein Film "Das Boot" gelte als Meilenstein in der deutschen Filmgeschichte. In dem Action-Thriller "Air Force One" (1997) spielte Harrison Ford einen fiktiven US-Präsidenten und Close seine Vize-Präsidentin. "Danke, Wolfgang, für die vielen Tage und Stunden, die ich mit Dir verbringen durfte", schrieb Schauspieler Jürgen Prochnow (81) in einem Statement.