1973 schickte Marlon Brando die Apachin Sacheen Littlefeather zur Oscarverleihung: Er sollte ausgezeichnet werden, sie lehnte in seinem Namen ab – mit ...
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Die Schauspielerin Sacheen Littlefeather, Angehörige des Stammes der Apachen, wies 1973 den Oscar im Namen von Marlon Brando zurück.
Der Umgang mit Littlefeather nach ihrer Rede 1973 wird in dem Museum bereits thematisiert. Die Schauspielerin und Angehörige des Stammes der Apachen sagte damals auf der Bühne, Brando könne "diesen sehr großzügigen Preis leider nicht annehmen". Er wolle damit gegen den Umgang Hollywoods mit amerikanischen Ureinwohnern protestieren. Die Oscar-Akademie hat sich nach fast 50 Jahren bei der Ureinwohnerin Sacheen Littlefeather entschuldigt, die bei einer Oscar-Verleihung ausgebuht worden war.
Sacheen Littlefeather spricht bei der 45. Oscarverleihung am 27. März 1973 im Dorothy Chandler Pavilion in Los Angeles – sie hält Marlon Brandos Erklärung ...
Die Oscar-Rede Littlefeathers sei «ein kraftvolles Statement» gewesen, «das uns auch weiterhin an die Notwendigkeit von Respekt und die Wichtigkeit der menschlichen Würde erinnert», schrieb er. Westernfilm-Star John Wayne hielt sich im Backstage-Bereich auf und soll über den Auftritt der Aktivistin in Rage geraten sein. Man werde Littlefeather zudem im September zu einer Podiumsdiskussion einladen, bei der es unter anderem um «Austausch und Heilung» gehen solle, hiess es in einer Mitteilung vom Montag (Ortszeit).
Spätes Sorry: Die Oscar-Akademie entschuldigt sich nach fast 50 Jahren bei der Apachin Sacheen Littlefeather. Sie hatte bei der Oscar-Verleihung 1973 im ...
Spätes Sorry: Die Oscar-Akademie entschuldigt sich nach fast 50 Jahren bei der Apachin Sacheen Littlefeather. Sie hatte bei der Oscar-Verleihung 1973 im Namen von Marlon Brando den Preis abgelehnt und gegen den Umgang Hollywoods mit amerikanischen Ureinwohnerinnen protestiert.
1973 überließ Marlon Brando die Oscar-Bühne Sacheen Littlefeather. Sie lehnte seinen Preis für ihn ab - und äußerte beißende Kritik am Umgang Hollywoods mit ...
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Die Oscar-Akademie hat sich nach fast 50 Jahren bei der Ureinwohnerin Sacheen Littlefeather entschuldigt, die bei einer Oscar-Verleihung ausgebuht worden ...
"Das ist unsere Überlebensmethode." Viel zu lange sei auch Littlefeathers "Mut" nicht anerkannt worden. Die Schauspielerin und Angehörige des Stammes der Apachen sagte damals auf der Bühne, Brando könne "diesen sehr großzügigen Preis leider nicht annehmen". Er wolle damit gegen den Umgang Hollywoods mit amerikanischen Ureinwohnern protestieren.
Sacheen Littlefeather zeigte bei den Oscars 1973 unglaublichen Mut. Sie stellte sicher, dass die Welt ihre kraftvollen Worte hören würde, aber es würde ...
Wir setzen uns dafür ein, eine integrativere, respektvollere Branche zu fördern, die ein Gleichgewicht zwischen Kunst und Aktivismus nutzt, um eine treibende Kraft für den Fortschritt zu sein. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences entschuldigte sich jedoch schließlich bei Littlefeather für ihre Misshandlung bei den Oscars. Littlefeather hat zuvor ihre Erfahrungen bei den Oscars 1973 für The Globe and Mail detailliert beschrieben. Zu lange wurde der Mut, den Sie gezeigt haben, nicht anerkannt. Der Missbrauch, den Sie aufgrund dieser Aussage erlitten haben, war ungerechtfertigt und ungerechtfertigt. Sacheen Littlefeather zeigte bei den Oscars 1973 unglaublichen Mut. Sie stellte sicher, dass die Welt ihre kraftvollen Worte hören würde, aber es würde eine Gegenreaktion geben.
Fast 50 Jahre hat es gedauert, doch nun hat sich die Oscar-Akademie bei Sacheen Littlefeather entschuldigt.
Der Umgang mit Littlefeather nach ihrer Rede 1973 wird in dem Museum bereits thematisiert. "Die Beschimpfungen, die Sie wegen dieser Erklärung erlitten haben, waren unvertretbar und unberechtigt", schrieb nun im vergangenen Juni der Präsident der Oscar-Akademie, David Rubin, an Littlefeather. "Die emotionale Last, die Sie durchlebt haben, und die Kosten für Ihre Karriere in unserer Industrie sind irreparabel." Die Oscar-Akademie hat sich nach fast 50 Jahren bei der Ureinwohnerin Sacheen Littlefeather entschuldigt, die bei einer Oscar-Verleihung ausgebuht worden war.
Die Oscar-Akademie hat sich bei Schauspielerin Sacheen Littlefeather entschuldigt. Bei der Preisverleihung 1973 war sie ausgebuht worden.
Die emotionale Belastung, die Sie durchlebt haben, und die Kosten für Ihre eigene Karriere in unserer Branche sind irreparabel", heißt es in dem Schreiben. Der Mut, den sie bewiesen habe, sei viel zu lange nicht gewürdigt worden. Das ist unsere Art zu überleben", sagte Littlefeather in der Akademie-Pressemitteilung. "Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem dieses Programm mit so wunderbaren indigenen Darstellern [...] stattfindet. Damals war Littlefeather im Namen von Hollywoodstar Marlon Brando (1924-2004) aufgetreten, um seinen Oscar als bester Schauspieler für seine Rolle in "Der Pate" (1972) abzulehnen.
1973 hatte die Apachin Littlefeather im Namen von Filmstar Brando seinen Oscar auf offener Bühne zurückgewiesen. Dafür gab es Verbalattacken und Buhrufe.
"Was die Entschuldigung der Academy angeht, wir Indianer sind sehr geduldige Leute - es ist ja nur 50 Jahre her", ergänzte sie. Littlefeather hatte bei der Oscar-Verleihung 1973 im Namen von Schauspielstar Marlon Brando den Oscar zurückgewiesen, den der Darsteller für seine Rolle im Mafia-Epos "Der Pate" gewonnen hatte. "Die Beschimpfungen, die Sie wegen dieser Erklärung erlitten haben, waren unvertretbar und unberechtigt", schrieb Rubin. "Die emotionale Last, die Sie durchlebt haben, und die Kosten für Ihre Karriere in unserer Industrie sind irreparabel." Viel zu lange sei auch Littlefeathers "Mut" nicht anerkannt worden. Die Oscar-Akademie hat sich nach fast 50 Jahren bei der indigenen Aktivistin Sacheen Littlefeather in einem Brief entschuldigt. Bereits Mitte Juni hatte die Oscar-Akademie den Brief an Littlefeather verfasst, machte diesen aber erst am Montag publik.
Die Oscar-Akademie hat sich bei Schauspielerin Sacheen Littlefeather entschuldigt. Bei der Preisverleihung vor 50 Jahren hatte sie im Namen von Marlon ...
Die emotionale Belastung, die Sie durchlebt haben, und die Kosten für Ihre eigene Karriere in unserer Branche sind irreparabel", heißt es in dem Schreiben. Der Mut, den sie bewiesen habe, sei viel zu lange nicht gewürdigt worden. Ich bin so stolz auf jede einzelne Person, die auf der Bühne erscheinen wird." Das ist unsere Art zu überleben", sagte Littlefeather in der Akademie-Pressemitteilung. "Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem dieses Programm mit so wunderbaren indigenen Darstellern [...] stattfindet. In dem Dokumentarfilm behauptete sie, sie sei von Hollywood auf die "schwarze Liste" gesetzt worden und habe nie wieder eine Film- oder Fernsehrolle bekommen. Littlefeather, eine White Mountain Apache, äußerte sich im vergangenen Jahr in einem Dokumentarfilm mit dem Titel "Sacheen: Breaking the Silence" und sagte, Brando sei von ihrem Auftritt begeistert gewesen. Damals war Littlefeather im Namen von Hollywoodstar Marlon Brando (1924-2004) aufgetreten, um seinen Oscar als bester Schauspieler für seine Rolle in "Der Pate" (1972) abzulehnen.
Die Oscar-Akademie hat sich bei Sacheen Littlefeather entschuldigt. Die Aktivistin hat 1973 einen Oscar im Namen von Marlon Brando abgelehnt und bekam ...
Nach fast 50 Jahren hat sich die Oscar-Akademie bei der US-Schauspielerin und indigenen Aktivistin Sacheen Littlefeather für die Reaktionen auf ihren ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Damals hatte der Schauspieler Marlon Brando, der einen Oscar als bester Hauptdarsteller in „Der Pate“ erhalten sollte, die 26-Jährige an seiner Stelle auf die Bühne geschickt, um eine Botschaft vorzutragen und die Auszeichnung abzulehnen. Das ist unsere Überlebensstrategie.“
Sacheen Littlefeather hat 1973 für Marlon Brando einen Oscar abgelehnt – für die Behandlung danach hat sich die Academy nun entschuldigt.
März 1973 den Oscar als bester Hauptdarsteller bekam, hatte er jedenfalls Sacheen Littlefeather zur Verleihung geschickt - um die Auszeichnung in seinem Namen abzulehnen, als Protest gegen die Behandlung der amerikanischen Ureinwohner durch das Kino. Es gab wenig Applaus und viele Buhrufe, Brandos achtseitiges Statement verlas sie anschließend vor der Presse. Dafür, wie sie an jenem Abend vor fast 50 Jahren behandelt wurde, hat sich die Oscar Academy nun bei ihr entschuldigt - und will sie im September bei einer Gala feiern, die die amerikanischen Ureinwohner im Kino ehren soll. Wahrscheinlich hat Regisseur Francis Ford Coppola die Menschenrechtsaktivistin, die von Apachen abstammt, und den schrulligen Schauspieler einander vorgestellt, um die Zeit herum, als Brando in "Der Pate" Don Corleone spielte. Wie genau Sacheen Littlefeather eigentlich an Marlon Brando geraten ist, weiß keiner so genau.
Die Oscar-Akademie hat sich bei Schauspielerin Sacheen Littlefeather entschuldigt. Bei der Preisverleihung vor 50 Jahren hatte sie im Namen von Marlon ...
Das ist unsere Art zu überleben», sagte Littlefeather in der Akademie-Pressemitteilung. «Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem dieses Programm mit so wunderbaren indigenen Darstellern [...] stattfindet. In dem Dokumentarfilm behauptete sie, sie sei von Hollywood auf die «schwarze Liste» gesetzt worden und habe nie wieder eine Film- oder Fernsehrolle bekommen. Damals war Littlefeather im Namen von Hollywoodstar Marlon Brando (1924-2004) aufgetreten, um seinen Oscar als bester Schauspieler für seine Rolle in «Der Pate» (1972) abzulehnen.