Polizei

Am Dienstag kämpft die Internetpräsenz des heimischen Sicherheitsapparates mit technischen Schwierigkeiten. Auch das Innenministerium ist betroffen.

NICHT betroffen sind essenzielle Anwendungen des laufenden polizeilichen Dienstbetriebs." Betroffen ist auch die Web-Präsenz des Innenministeriums (www.bmi.gv.at.). Der laufende Polizeibetrieb – etwa im Funkverkehr der Leit- und Dienststellen – ist durch die technischen Schwierigkeiten also nicht beeinträchtigt. Im Notfall erreicht man die Polizei wie gewohnt unter der Notruf-Telefonnummer 133.

Zwei der vier Beschuldigten festgenommen im Bezirk Melk, auch Komplizen gefasst. Fahnder konnten mehrere Tatorte ermitteln.

Im Bereich des Tatortes in Hürm wurde jedoch ein Klein-Lkw sichergestellt, der kurz zuvor in Inning bei einer Baufirma gestohlen worden war. Montenegro im Alter von 22 und 23 Jahren wurden in die Justizanstalten St. Pölten und Krems eingeliefert, berichtete die Landespolizeidirektion Niederösterreich. Fünf Tatorte in Hürm (vier in der Katastralgemeinde Inning) und ein Tatort in Loosdorf wurden ermittelt. Bei der Fahndung nach Einbrechern in Hürm (Bezirk Melk) ist am Wochenende auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz gewesen.

Im Bezirk Melk konnte die Polizei am Wochenende auf spektakuläre Weise vier Einbrecher festnehmen. Ein Wärmebildaufnahme aus der Luft brachte Erfolg.

Im Zuge der Erstbefragung der Festgenommenen wurde ermittelt, dass weitere Mittäter mit einem Fahrzeug unterwegs wären. Dieses Fahrzeug konnte im Zuge der Fahndung ebenfalls angehalten und die zwei Insassen festgenommen werden. In diesem befanden sich zahlreiches Diebesgut wie Computer, Computerzubehör, Mobiltelefone, Baumaschinen, Baumaterial, Schlüssel und Lebensmittel. Die Fahndung nach den Tätern verlief vorerst negativ.

Die technische Störung gab es seit ungefähr 7.00 Uhr. Ein Hacker-Angriff wird ausgeschlossen, hieß es auf Nachfrage der APA aus dem Ministerium. Betroffen war ...

Zahlreiche Websites der österreichischen Polizei und jene des Innenministeriums waren am Dienstag stundenlang nicht e...

Von der technischen Störung nicht umfasst waren laut dem Innenministerium essenzielle Anwendungen des laufenden polizeilichen Dienstbetriebs. (APA) Wien – Zahlreiche Websites der österreichischen Polizei und jene des Innenministeriums waren am Dienstag stundenlang nicht erreichbar gewesen. Ausfälle gab es auch bei Netzwerklaufwerken.

Die technische Störung gab seit ungefähr 7.00 Uhr. Ein Hacker-Angriff wird ausgeschlossen, hieß es auf Nachfrage der APA aus dem Ministerium. Betroffen ist ...

Von der technischen Störung nicht umfasst waren laut dem Innenministerium essenzielle Anwendungen des laufenden polizeilichen Dienstbetriebs. Ausfälle gab es auch bei Netzwerklaufwerken. Zahlreiche Websites der österreichischen Polizei und jene des Innenministeriums waren am Dienstag stundenlang nicht erreichbar gewesen.

Aber trotz zahlreicher Vorfälle von Desinformation in den letzten Jahren schreiben immer noch viele Journalist:innen treu-doof ab, was die Polizei auf Twitter, ...

Auch die Polizei schließt nun auf Hamburg1 und beim NDR nicht mehr aus, dass sie sich selbst mit dem Reizgas getroffen habe. Die Welt titelte dann auch: „Bei G20-Krawallen bisher 476 verletzte Beamte“. Eine Recherche von Buzzfeed zeigte aber: Etwa die Hälfte der Beamten hatte sich schon vor den eigentlichen G20-Protesten verletzt und nur 21 der 476 waren so schwer verletzt, dass sie am Folgetag nicht arbeiten konnten. Unvergessen auch die Behauptung beim G8-Gipfel in Heiligendamm, die Polizei werde von Clowns mit Säure angegriffen – am Ende handelte es bei der Flüssigkeit offenbar um Pustefix. Die Glaubwürdigkeit polizeilicher Kommunikation leidet vor allem in Fällen wie in Dortmund, wo die Polizei vergangene Woche einen psychisch kranken Jugendlichen erschoss. Die Polizei gilt, wie Behörden und Nachrichtenagenturen, vielen Journalist:innen als „privilegierte Quelle“. Gemeint ist, dass man dieser Quelle vertrauen kann, weil sie nüchtern, sachlich und wahrheitsgemäß berichtet. Die Polizei-Version wurde von Teilen der Presse ungeprüft übernommen, in Springer-Medien machte man sie gar zur Überschrift, die AfD nutzte sie zur Stimmungsmache.

Die technische Störung dauerte von 7.00 bis ungefähr 15.00 Uhr. Ein Hacker-Angriff wurde ausgeschlossen, hieß es auf Nachfrage der APA aus dem Ministerium.

Von der technischen Störung nicht umfasst waren laut dem Innenministerium essenzielle Anwendungen des laufenden polizeilichen Dienstbetriebs. Zahlreiche Websites der österreichischen Polizei und jene des Innenministeriums waren am Dienstag stundenlang nicht erreichbar gewesen. Ausfälle gab es auch bei Netzwerklaufwerken.

Die technische Störung dauerte von 7.00 bis ungefähr 15.00 Uhr. Ein Hacker-Angriff wurde ausgeschlossen, hieß es auf Nachfrage der APA aus dem Ministerium.

Davon betroffen war unter anderem auch die Wochenstatistik zu den Verkehrstoten, die bis am Nachmittag nicht veröffentlicht wurde. Die Websites waren am Nachmittag wieder online, bei den Laufwerken gab es zum Teil noch Störungen. Betroffen war demnach ein Infrastrukturbereich, auf dem unter anderem der Internetauftritt gehostet wird.