Will Smith (53) scheint es wieder besser zu gehen! Im März sorgte der Schauspieler für eine Menge Aufruhr, nachdem er Chris Rock (57) bei der 94.
Nach dem Vorfall zog sich der "King Richard"-Darsteller vorerst aus der Öffentlichkeit zurück. Wie neue Fotos zeigen, scheint es Will nun jedoch deutlich besser zu gehen. Ich bin bereit, wenn du reden möchtest", hatte er erklärt. Wie ein Insider gegenüber ET Online ausplauderte, habe der Comedian vorerst jedoch nicht vor, mit Will zu sprechen. Will Smith (53) scheint es wieder besser zu gehen!
Heute läuft Matrix im TV. Statt Keanu Reeves hätten wir fast Will Smith in der Hauptrolle bekommen. Der entschied sich aber anders und sorgte (vor den ...
Daher hatte er wohl wenig Vertrauen in den Sci-Fi-Blockbuster und lehnte die Hauptrolle ab. Matrix entwickelte sich zum Box Office-Kracher und Klassiker, während Wild Wild West von der Kritik überwiegend zerrissen wurde und an den Kinokassen floppte. Heute ist der Star vor allem wegen der John Wick-Reihe wieder total angesagt, doch ohne die Hauptrolle in dem Sci-Fi-Franchise der Wachowskis wäre die Karriere des Schauspielers womöglich ganz anders verlaufen.
Die Oscar-Akademie hat sich nach fast 50 Jahren bei der Ureinwohnerin Sacheen Littlefeather entschuldigt, die bei einer Oscar-Verleihung ausgebuht worden ...
Der Umgang mit Littlefeather nach ihrer Rede 1973 wird in dem Museum bereits thematisiert. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences machte nun einen Brief an Littlefeather öffentlich, die 1973 im Namen von Marlon Brando den Oscar zurückgewiesen, den der Schauspielstar für seine Rolle im Mafia-Epos „Der Pate“ gewann. Die Schauspielerin und Angehörige des Stammes der Apachen sagte damals auf der Bühne, Brando könne „diesen sehr großzügigen Preis leider nicht annehmen“. Er wolle damit gegen den Umgang Hollywoods mit amerikanischen Ureinwohnern protestieren.