Im zweiten ORF-Sommergespräch 2022 ist Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler zu Gast. DER STANDARD tickert für Sie mit. Natürlich.
Der zweite Gast bei den ORF-Sommergesprächen 2022 ist Vizekanzler Werner Kogler, der Bundessprecher der Grünen. Die innerparteilichen Turbulenzen des ...
Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler hat am Dienstag die Arbeit seiner Partei in der Bundesregierung verteidigt. „Die Ergebnisse können sich ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Angesprochen wurde Kogler auch auf die Ankündigung des FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Walter Rosenkranz, als gewähltes Staatsoberhaupt die Regierung unter Umständen zu entlassen. Im Zusammenhang mit der 2024 regulär anstehenden Nationalratswahl stellte Kogler klar, dass die Grünen erst dann entscheiden werden, wie sie sich aufstellen, wenn es so weit sei. Ob er selbst wieder als Spitzenkandidat in die nächste Wahl gehen werde, ließ der Grünen-Chef offen. Dass sei der Maßstab, den die Grünen anlegen. Die Grünen sind dort, wo sie hingehören - in Verantwortung“, betonte Kogler im ORF-„Sommergespräch“. Vieles sei gelungen, „aber noch nicht alles“. Er verwies auf Erfolge in der Klima- und Energiepolitik. Zugleich verteidigte er die Maßnahmen gegen die aktuelle Teuerung. Neuwahlen erteilte er eine klare Absage.
Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler hat im ORF-„Sommergespräch“ angesichts der vielen Herausforderungen von der Teuerung bis zum Ukraine-Krieg vor zu ...
Angesichts der Energie- und Teuerungskrise habe Kogler sich als Krisenkommunikator und -manager präsentieren müssen und hätte deshalb sehr konkrete Lösungsansätze präsentiert, statt nur als Warner aufzutreten. Zur derzeitigen Coronavirus-Politik der Regierung verweist er auf andere Länder, die praktisch alle Maßnahmen abgeschafft haben – und auf den Variantenmanagementplan für den Herbst. Zur vom Rechnungshof scharf kritisierten Konstruktion der Coronavirus-Hilfsagentur COFAG sagte Kogler, die Grünen hätten etwa bei erster Gelegenheit abgeschafft, dass der dortige Chef mit einem weiteren Posten ein doppeltes Gehalt beziehe. Video wird geladen. Video wird geladen. Video wird geladen. Eine andere Möglichkeit sei, heuer zwei bis zweieinhalb Prozent draufzuschlagen und im nächsten Jahr das bei einem Abflauen der Inflation auszugleichen. Video wird geladen. Video wird geladen. Video wird geladen. Ernsthafte Bedenken seien aber willkommen – und zwar eher als Meinungen, man könne das mit einem „Federstreich“ lösen. Das sei unseriös, so Kogler mit einem von mehreren Seitenhieben auf die SPÖ an diesem Abend. Vom Moderationsduo Tobias Pötzelsberger und Julia Schmuck auf eine konkrete Ausformung und Höhe dieser Übergewinnbesteuerung angesprochen, antwortete Kogler am Montag zurückhaltend. Mit Experten müsse erst ein Modell entwickelt werden.
Im ORF-Sommergespräch hatte sich Vizekanzler Werner Kogler einigen schwierigen Fragen zu stellen – und überrascht mit einigen Antworten.
Trotzdem gibt es natürlich viele Drohungen an seine Person. Über die Ergebnisse der nächsten Wahl und eine mögliche Ampel-Koalition will er auch noch nicht spekulieren, "das tut dem Land nicht gut". Neue Maßnahmen schließt er keinesfalls aus, denn "die Pandemie ist nicht vorbei." Zur Verteidigung Österreichs würde er auch zur Waffe greifen, hier gibt es ein klares "Ja". In diesem Zusammenhang erzählt er auch einige Anekdoten aus seiner politischen Vergangenheit. So wurde der junge Werner im Protest gegen Kriege und NATO etwa in Sizilien vom Wasserwerfer weggespült. Sträubte sich zuerst die ÖVP noch, stehen die Zeichen nun doch auf Strompreisbremse. 80 Prozent sollen zum alten Preis bezogen werden dürfen, für den Rest wird der teurere Preis fällig. Auf Gas könnte man das auch ausweiten, lässt Kogler anklingen. Verbessern will er sich offenbar auch bei seiner Angewohnheit, oft – "aber nicht immer" – in langen und komplizierten Schachtelsätzen zu sprechen. "Ich kämpfe noch", sagte der Sportminister einleitend, denn nach seiner Corona-Infektion muss er sich etwas zurücknehmen, soll ihm sein Arzt geraten haben.
Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler hat am Montagabend im ORF-Sommergespräch Neuwahlen eine deutliche Absage erteilt. Auch Spekulationen über eine ...
Kogler verwies darauf, dass nun einmal ein Rohbericht des Rechnungshofes vorliege, der bewertet werden müsse. Zur Kritik daran, dass überhaupt die COFAG eingesetzt wurde, stellte der Vizekanzler fest, dass diese 1,3 Millionen Anträge abgewickelt habe und er wisse nicht, ob das Finanzministerium das geschafft hätte. Friede könne nicht bedeuten, dass die Ukraine dem Untergang geweiht sei. Zur Kritik des Rechnungshofes an der Corona-Hilfsagentur COFAG plädierte der Vizekanzler dafür, die offenen Fragen im Parlament zu diskutieren. Die Ergebnisse der Grünen in der Regierung können sich nach Ansicht Koglers jedenfalls sehen lassen. Dass sei der Maßstab, den die Grünen anlegen. Im Zusammenhang mit der 2024 regulär anstehenden nächsten Nationalratswahl stellte Kogler klar, dass die Grünen erst dann entscheiden werden, wie sie sich aufstellen, wenn es so weit sei.
Übergewinnsteuer für Unternehmen, eine Bremse für Strompreise, weniger Miete bei Gasheizung: Im Sommergespräch legte Werner Kogler konkrete Vorschläge zur ...
Konkret wurde Kogler bei der Besteuerung von Übergewinnen von Energieunternehmen, die er fordert. Für Wohnungen, die mit Gas geheizt werden, schlägt Kogler einen Abschlag auf die Richtwertmieten vor. Die Cofag-Fehler hätte das Finanzministerium zu verantworten – bei der Errichtung des NPO-Fonds, für den die Grünen zuständig waren, hätte man sich mehr Zeit gelassen.
Wie in der Frage, ob man Waffen an die Ukraine liefern dürfe. Ob die Grünen, die auch aus der Friedensbewegung heraus entstanden waren, ihrem Pazifismus untreu ...
WIEN. Keine Feiertagspause gab es für die ORF-"Sommergespräche": Sie gingen gestern Abend in die zweite Runde. Nach Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger war ...
Grünen-Chef und Vizekanzler Werner Kogler war am Montag der zweite Gast beim ORF-Sommergespräch. Schon im Vorfeld des...
Es könne nicht Frieden geben, wenn dies gleichzeitig bedeute, die Ukraine aufzugeben. Verteidigt wurden von ihm die Sanktionen gegen Russland. Beim Krieg wurde er emotional. Angesprochen wurde Kogler auch auf die Ankündigung des FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Walter Rosenkranz, als gewähltes Staatsoberhaupt die Regierung unter Umständen zu entlassen. Im Zusammenhang mit der 2024 regulär anstehenden nächsten Nationalratswahl stellte Kogler klar, dass die Grünen erst dann entscheiden werden, wie sie sich aufstellen, wenn es so weit sei. 📽️ Video 📽️ Video
Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler hat am Montagabend im ORF-Sommergespräch Neuwahlen eine deutliche Absage erteilt. Auch Spekulationen über eine ...
Kogler verwies darauf, dass nun einmal ein Rohbericht des Rechnungshofes vorliege, der bewertet werden müsse. Zur Kritik daran, dass überhaupt die COFAG eingesetzt wurde, stellte der Vizekanzler fest, dass diese 1,3 Millionen Anträge abgewickelt habe und er wisse nicht, ob das Finanzministerium das geschafft hätte. Zur Kritik des Rechnungshofes an der Corona-Hilfsagentur COFAG plädierte der Vizekanzler dafür, die offenen Fragen im Parlament zu diskutieren. Angesprochen wurde Kogler auch auf die Ankündigung des FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Walter Rosenkranz, als gewähltes Staatsoberhaupt die Regierung unter Umständen zu entlassen. Die Ergebnisse der Grünen in der Regierung können sich nach Ansicht Koglers jedenfalls sehen lassen. Dass sei der Maßstab, den die Grünen anlegen. Im Zusammenhang mit der 2024 regulär anstehenden nächsten Nationalratswahl stellte Kogler klar, dass die Grünen erst dann entscheiden werden, wie sie sich aufstellen, wenn es so weit sei.
Übergewinne von Energieunternehmen in Krisenzeiten abzuschöpfen sei kompliziert, betonte der Vizekanzler im ORF-"Sommergespräch"
Bei den ORF-Sommergesprächen war am Montag Vizekanzler Werner Kogler an der Reihe. Er ließ die Twitter-Gemeinde teils ratlos zurück. Die besten Tweets.
Sein Sager ist eine Anlehnung an das Zitat "Stell dir vor, es kommt Krieg und keine geht hin" von Carl Sandburg, das übrigens fälschlicherweise gerne Berthold Brecht zugeschrieben wird. Ein ernüchterndes Interview, das aber Trinkspiel-Potenzial hat, so das Fazit auf Twitter. Stell dir vor, es ist Frieden, und einer macht alles hin", meine er.
Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler hat am Montagabend im ORF-Sommergespräch Neuwahlen eine deutliche Absage erteilt. Auch Spekulationen über eine ...
Kogler verwies darauf, dass nun einmal ein Rohbericht des Rechnungshofes vorliege, der bewertet werden müsse. Zur Kritik daran, dass überhaupt die COFAG eingesetzt wurde, stellte der Vizekanzler fest, dass diese 1,3 Millionen Anträge abgewickelt habe und er wisse nicht, ob das Finanzministerium das geschafft hätte. Zur Kritik des Rechnungshofes an der Corona-Hilfsagentur COFAG plädierte der Vizekanzler dafür, die offenen Fragen im Parlament zu diskutieren. Angesprochen wurde Kogler auch auf die Ankündigung des FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Walter Rosenkranz, als gewähltes Staatsoberhaupt die Regierung unter Umständen zu entlassen. Die Ergebnisse der Grünen in der Regierung können sich nach Ansicht Koglers jedenfalls sehen lassen. Dass sei der Maßstab, den die Grünen anlegen. Im Zusammenhang mit der 2024 regulär anstehenden nächsten Nationalratswahl stellte Kogler klar, dass die Grünen erst dann entscheiden werden, wie sie sich aufstellen, wenn es so weit sei.
In einem teils etwas zerfahrenen ORF-Sommergespräch verteidigte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) die Koalition, kritisierte die SPÖ und dachte über ...
Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) würde Österreich im Falle eines Krieges auch mit Waffe verteidigen, wie er Montagabend im ORF-Sommergespräch mitteilte.
Kogler verwies darauf, dass nun einmal ein Rohbericht des Rechnungshofes vorliege, der bewertet werden müsse. Zur Kritik daran, dass überhaupt die COFAG eingesetzt wurde, stellte der Vizekanzler fest, dass diese 1,3 Millionen Anträge abgewickelt habe und er wisse nicht, ob das Finanzministerium das geschafft hätte. Zur Kritik des Rechnungshofes an der Corona-Hilfsagentur COFAG plädierte der Vizekanzler dafür, die offenen Fragen im Parlament zu diskutieren. Angesprochen wurde Kogler auch auf die Ankündigung des FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Walter Rosenkranz, als gewähltes Staatsoberhaupt die Regierung unter Umständen zu entlassen. Die Ergebnisse der Grünen in der Regierung können sich nach Ansicht Koglers jedenfalls sehen lassen. Das sei der Maßstab, den die Grünen anlegen. Im Zusammenhang mit der 2024 regulär anstehenden nächsten Nationalratswahl stellte Kogler klar, dass die Grünen erst dann entscheiden werden, wie sie sich aufstellen, wenn es so weit sei.
Ein wenig mehr als Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger: Der Marktanteil beim zweiten ORF-Sommergespräch mit dem Grünen-Chef Werner Kogler erreichte laut ORF ...
Der Marktanteil betrug 32 Prozent. August 629.000 Zusehende 24 Prozent (Grüne) Marktanteil. August 590.000 Zusehende 22 Prozent Meinl-Reisinger Marktanteil (NEOS) Werner Kogler 15. Das zweite Interview der heurigen ORF-"Sommergespräche" mit den Parteichefinnen und Parteichefs der Parlamentsparteien haben am Montagabend im Schnitt 629.000 Personen auf ORF 2 verfolgt. Etwas mehr Interesse verbuchte Kogler jedoch gegenüber dem Interview mit Beate Meinl-Reisinger in der Vorwoche. Bei der NEOS-Chefin sahen am 8. In Spitzen waren bei dem Gespräch mit Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler 725.000 Zuseherinnen und Zuseher dabei, teilte der ORF in einer Aussendung mit.