Von der ersten Minute an dominieren die Salzburger Gastgeber. Der Titelverteidiger präsentiert sich eine Klasse stärker als die Wölfe.
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Red Bull Salzburg feiert am 4. Spieltag der Admiral Bundesliga einen souveränen Heimsieg. Gegen den Wolfsberger AC gibt es einen ungefährdeten 2:1-Erfolg.
Liga FC Dornbirn 1913 - SV Horn Liga FAC Wien - SK Vorwärts Steyr Liga FC Admira Wacker - Young Violets Austria Wien Liga SKN St. Pölten - SK Sturm Graz II Liga FC Blau-Weiß Linz - Grazer AK 1902 Liga FC Blau-Weiß Linz - Grazer AK 1902 Runde in der ADMIRAL 2.Liga Es war der Premierentreffer des 1,94 m großen Verteidigers. Maurits Kjaergaard vergab per Volleyschuss die erste gute Gelegenheit der Gastgeber (6.). Der WAC versuchte defensiv dicht gestaffelt mit viel "Manpower" den Salzburger Dauerdruck zu bekämpfen. In der zweiten Hälfte schaltet die Mannschaft von Matthias Jaissle einen Gang zurück und verwaltet die Führung souverän. Die beste WAC-Chance findet Vergos in der 74. Die Überlegeneheit der Salzbrger spiegelt sich auch in einem Bundesliga-Rekord wider. In der 22.
Serienmeister Salzburg hat in der vierten Runde der Admiral Bundesliga den Wolfsberger AC mit 2:1 (2:0) besiegt und den zweiten Heimsieg gefeiert.
Matthias Jaissle (Salzburg-Trainer): „Ich bin selber absolut nicht zufrieden mit der letzten halben Stunde. Da haben wir einfach aufgehört, die Spielfreude mit Ball zu haben, auch die Intensität, diese tiefen Läufe immer wieder zu machen, die gegnerische Kette zu bedrohen. Eine gute Chance bot sich Vergos, der nach Veratschnig-Flanke per Kopf an Philipp Köhn scheiterte (74.). Maurits Kjaergaard vergab per Volleyschuss die erste gute Gelegenheit der Gastgeber (6.). Der WAC versuchte defensiv dicht gestaffelt, mit viel „Manpower“ den Salzburger Dauerdruck zu bekämpfen. Das war in der zweiten Halbzeit besser, da konnten wir uns dann auch spielerisch lösen und selber Druck nach vorne aufbauen.“ Die Wolfsberger, die schon in der vergangenen Saison vier teils deutliche Liganiederlagen gegen Salzburg kassiert hatten, reisen nun nach Norwegen, wo am Donnerstag (19.00, live in ORF1) das Conference-League-Play-off-Hinspiel bei Molde FK wartet. Aber schade, dass wir das nicht noch deutlicher gestaltet haben, weil die erste Halbzeit wirklich sehr, sehr gut war.“ Salzburg – WAC 2:1 (2:0) Salzburg hat am kommenden Samstag Austria Klagenfurt (17.00) zu Gast. In der 53. Robin Dutt (WAC-Coach): „Wie wir den Ball erobert haben, haben wir nicht die richtigen Entscheidungen getroffen. Es war der Premierentreffer des 1,94 Meter großen Verteidigers. Serienmeister Salzburg hat in der vierten Runde der Admiral Bundesliga den Wolfsberger AC mit 2:1 (2:0) besiegt und den zweiten Heimsieg gefeiert.
Für die Lavanttaler war in Salzburg nichts zu holen. Der Titelverteidiger sorgte in den ersten 45 Minuten für klare Verhältnisse.
In der zweiten Hälfte war es nicht unser Spiel, haben nicht unsere Philosophie auf den Platz gebracht. Ein Eckball von Sucic erwies sich für Salzburg als Dosenöffner. Strahinja Pavlovic drückte den Ball eiskalt über die Linie. Und weil Benjamin Šeško noch vor der Pause eine Fernando-Hereingabe zum 2:0 verwandelte, war die Partie eigentlich schon früh gegessen. Die sichtlich ausgeruhten Bullen traten spiel- wie lauffreudig auf und zeigten in Zweikämpfen physische Präsenz. Dutt ließ allerdings nichts unversucht, tauschte gleich dreifach (Kerschbaumer für Taferner, Jasic für Scherzer, Vizinger für Baribo). Und tatsächlich schien er an den richtigen Schrauben gedreht zu haben. Letzteres gilt jedoch als seltenes Glück. Weil sich in der Regel die Roten Bullen aber nicht aus der Reserve locken lassen, schon gar nicht von den Wolfsbergern, die mit einer Doppelbelastung kämpfen, war von Anfang an klar, dass es für die Mannschaft von Robin Dutt schwierig wird, hinsichtlich eines Erfolgserlebnisses. Nach 20 Minuten schlug es erstmals hinter WAC-Torhüter Hendrik Bonmann ein. Und wenn in Ballbesitz erfolgten sofort giftige, pfeilschnelle und kompromisslose Attacken des Titelverteidigers. Doch weil die Salzburger noch nicht die letzte Konsequenz im Abschluss zeigten, hielten die Lavanttaler noch die Null. Die Wölfe fanden eigentlich nie ins Spiel, konnten nie den Ball kontrollieren.
Der WAC bleibt weiter sieglos, Salzburg an Leader LASK dran. Aufsteiger Lustenau kann weiter begeistern.
Ein Doppelschlag von Bryan Teixeira (41.) und Anderson (44.) vor der Pause brachte aber die Wende. Lukas Fridrikas (67.) und Michael Cheukoua (91.) ließ die Lustenauer weiter jubeln. Eine gute Chance bot sich Vergos, der nach Veratschnig-Flanke per Kopf an Philipp Köhn scheiterte (74.). Wenig später prüfte Maximilian Wöber nach Kerschbaumer-Freistoß ungewollt seinen eigenen Keeper per Schulter, doch Köhn stand auf dem Posten (82.). Vizinger traf schließlich per Kopf in der Nachspielzeit (93.). Zumindest mit der zweiten Hälfte können die Wolfsberger zufrieden sein. Maurits Kjaergaard vergab per Volleyschuss die erste gute Gelegenheit der Gastgeber (6.). Der WAC versuchte defensiv dicht gestaffelt mit viel "Manpower" den Salzburger Dauerdruck zu bekämpfen. Seth Paintsil vergab jedoch bereits in der 90. Serienmeister Red Bull Salzburg hat in der vierten Runde der Bundesliga einen 2:1-(2:0)-Heimsieg gegen den Wolfsberger AC eingefahren. Hartberg hatte in einer turbulenten Phase vor Seitenwechsel sogar noch die Ausgleichschance, Angreifer Mario Kröpfl verzog per Volley aus zwölf Metern aber deutlich. Die Wolfsberger, die schon in der vergangenen Saison vier teils deutliche Liga-Niederlagen gegen Salzburg kassiert hatten, reisen nun nach Norwegen, wo am Donnerstag (19.00) das Conference-League-Play-off-Hinspiel bei Molde FK wartet. Nach einem Heimerfolg der Lustenauer sah es vor rund 3.700 Zuschauern zunächst nicht aus. Die Vorarlberger setzten sich am Sonntag gegen Hartberg trotz frühem Rückstand mit 4:1 (2:1) durch. Die Steirer finden sich aktuell auf dem zehnten Platz wieder. Dario Tadic (8.) brachte zunächst dominierende Oststeirer per Foulelfer voran. Red Bull hat am kommenden Samstag Austria Klagenfurt (17.00) zu Gast.
Red Bull Salzburg besiegt den WAC in der vierten Bundesliga-Runde. Die Bullen gewinnen am Sonntag in Wals-Siezenheim mit 2:1 (2:0) und nähern sich der ...
Eine gute Chance bot sich Vergos, der nach Veratschnig-Flanke per Kopf an Philipp Köhn scheiterte (74.). Maurits Kjaergaard vergab per Volleyschuss die erste gute Gelegenheit der Gastgeber (6.). Der WAC versuchte defensiv dicht gestaffelt, mit viel "Manpower" den Salzburger Dauerdruck zu bekämpfen. In der 53. Serienmeister Red Bull Salzburg hat in der vierten Runde der Fußball-Bundesliga einen 2:1-(2:0)-Heimsieg gegen den Wolfsberger AC eingefahren. Als Trainer kann ich taktisch immer eingreifen, aber die tiefen Läufe halt nicht selber machen", analysierte Jaissle. Wenn wir Zaubern probieren, wird es eine neutrale Partie, wie es in der zweiten Halbzeit auch war. Und er geht mit seiner Rolle super um", betonte Jaissle. Riecht ganz nach einer abgeschlossenen Wachablöse. Es war der Premierentreffer des 1,94 m großen Verteidigers. Tore: Pavlovic (20.), Sesko (41.), Vizinger (90.+3.) Red Bull hat am kommenden Samstag Austria Klagenfurt (17.00) zu Gast. Wenig später prüfte Maximilian Wöber nach Kerschbaumer-Freistoß ungewollt seinen eigenen Keeper per Schulter, doch Köhn stand auf dem Posten (82.). Vizinger traf schließlich per Kopf in der Nachspielzeit (93.). Zumindest mit der zweiten Hälfte können die Wolfsberger zufrieden sein. "Genauso wie wir in der ersten Halbzeit aufgetreten sind, sind wir ganz nah am Leistungsniveau wo wir sein wollen.
Eine Stunde lang sah es am Sonntag nach einer klaren Sache im Fußball-Bundesligamatch zwischen Red Bull Salzburg und dem WAC aus. Der Meister führte 2:0 und ...
"Wir haben schon in der Vorbereitung mit einem Drei-Tages-Rhythmus die Testspiele gemacht und da gibt es keinen Grund, das jetzt zu unterbrechen, vor allem dann nicht, wenn wir alle Spieler fit haben. Der 19-Jährige dankte es gegen den WAC mit seinem zweiten Saisontor. Bei den im Angriff breit aufgestellten Salzburgern könnte es noch zu Aktivitäten in dieser Transferperiode kommen: Junior Adamu und Roko Simic gelten als Wechselkandidaten. Klarheit herrscht unterdessen um die Zukunft von Benjamin Sesko, der Stürmer wechselt nach der Saison zu Leipzig. Jaissle ist froh, dass die Personalie durch ist. Vielleicht weil wir dachten, dass es mit 90 Prozent reichen würde", mutmaßte Nationalteamspieler Nicolas Seiwald. Der Meister führte 2:0 und drängte auf die Vorentscheidung, dann entglitt der Elf von Matthias Jaissle das Spiel. "Ich bin absolut nicht zufrieden mit der letzten halben Stunde", sagte der Coach im Sky-Interview. Salzburg ist noch auf der Suche nach jenem Niveau, das es seit Jahren unantastbar macht. "Das war wirklich 45 Minuten genau der Fußball, den wir uns hier vorstellen.
Von der ersten Minute an dominieren die Salzburger Gastgeber. Der Titelverteidiger präsentiert sich eine Klasse stärker als die Wölfe.
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Serienmeister Red Bull Salzburg hat in der vierten Runde der Fußball-Bundesliga einen 2:1-(2:0)-Heimsieg gegen den Wolfsberger AC eingefahren. In der.
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Jaissle-Truppe mit ungewohnten Nachlässigkeiten – WAC-Coach Dutt bleibt gelassen.