Sepp Straka

2022 - 8 - 15

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Golfer Straka verpasste nach Krimi im Stechen 2. Sieg auf PGA-Tour (kurier.at)

Rang zwei in Memphis bedeuten für den gebürtigen Wiener 1,6 Millionen Dollar Preisgeld, die Qualifikation für das Tourfinale und Vorstoß unter die Top 50.

Das sensationelle Abschneiden beim ersten FedExCup-Playoff-Turnier kommt gemessen an Strakas letzten Leistungen etwas überraschend. Der Austroamerikaner hatte bei seinen letzten sechs Turnieren jeweils den Cut verpasst. "Es war ziemlich verrückt", sagte Straka in einer ersten Reaktion. Golfprofi Sepp Straka hat seinen zweiten Sieg auf der PGA-Tour nur hauchdünn verpasst. Somit ging es in die Verlängerung, wo auf den ersten zwei Löchern keine Entscheidung fiel. Straka spielte am Schlusstag eine gute 67er-Runde und kam gesamt auf 265 Schläge (15 unter Par). Zalatoris war mit einen Schlag Rückstand auf den Austroamerikaner in den Sonntag gegangen und glich mit einer 66 aus. erstmals unter die Top 50 vor.

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Sepp Straka verpasste zweiten PGA-Sieg im Stechen (DiePresse.com)

Der Wiener Sepp Straka zog in einem dramatischen Stechen um das mit 15 Mio. Dollar dotierte St. Jude Championship in Memphis gegen Will Zalatoris aus den ...

Das sensationelle Abschneiden beim ersten FedExCup-Playoff-Turnier kommt gemessen an Strakas letzten Leistungen etwas überraschend. Der Austroamerikaner hatte bei seinen letzten sechs Turnieren jeweils den Cut verpasst. "Es war ziemlich verrückt", sagte Straka in einer ersten Reaktion. Golfprofi Sepp Straka hat seinen zweiten Sieg auf der PGA-Tour nur hauchdünn verpasst. Der gebürtige Wiener zog am Sonntag (Ortszeit) in einem dramatischen Stechen um das mit 15 Mio. Dollar dotierte St. Jude Championship in Memphis gegen Will Zalatoris aus den USA den Kürzeren und wurde damit Zweiter. Der 29-Jährige, der als Zweitplatzierter in die Schlussrunde gegangen war, durfte sich allerdings mit einem Preisgeld von 1,635 Mio Dollar (1,59 Mio. Euro) trösten. Somit ging es in die Verlängerung, wo auf den ersten zwei Löchern keine Entscheidung fiel. Der Wiener Sepp Straka zog in einem dramatischen Stechen um das mit 15 Mio. Dollar dotierte St. Jude Championship in Memphis gegen Will Zalatoris aus den USA den Kürzeren und wurde damit Zweiter.

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Straka verpasst hauchdünn den 2. PGA-Tour-Titel (LAOLA1.at)

Sport-Mix, Golf, Wiener verpasst bei Playoffs nur hauchdünn seinen größten Karriere-Erfolg.

Liga FC Blau-Weiß Linz - Grazer AK 1902 Liga FC Blau-Weiß Linz - Grazer AK 1902 Runde in der ADMIRAL 2.Liga - Fußball - ADMIRAL 2. - Fußball - ADMIRAL 2. - Fußball - ADMIRAL 2. Wie schon bei der BMW Championship wird auch die Tour Championship ohne Cut gespielt. Auf dem dritten Extraloch - der 11. Spielbahn - hat dann Zalatoris das bessere Ende für sich. Februar 2022 die Honda Classic in Palm Beach Gardens (Florida) für sich entscheid und als erster Österreicher einen PGA-Titel eroberte, wird dank seiner starken Leistung in Memphis auch beim dritten und letzten Playoff-Event der Saison dabeisein. Somit geht es in ein Stechen, wo auf den ersten zwei Löchern keine Entscheidung fällt. Platz. Dahinter folgen drei Steirer. Matthias Schwab rutscht auf Rang 239 des Rankings ab.

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Sepp Straka schlittert nach Drama im Stechen an Sieg Nummer ... (Kleine Zeitung)

Erst im Stechen musste sich Sepp Straka beim ersten Play-off-Turnier der PGA Tour bei der St. Jude Championship in Memphis geschlagen geben.

Jetzt freue ich mich auf die erste Teilnahme bei der BMW-Championship und beim Play-off-Finale." Am ersten Extraloch hatte der Österreicher erneut die bessere Möglichkeit, vergab wieder. Da versenkte der US-Boy seinen Ball ins Wasserhindernis. Für Straka war alles angerichtet, aber da kamen die Nerven ins Spiel. Statt den Ball Mitte Grün zu befördern, attackierte der 29-Jährige die Fahne, ließ das 9er-Eisen etwas zu kurz und der Ball sprang zurück ins Wasser. Darauf schlug Straka Schlag Nummer drei in den Bunker. Zalatoris setzte seinen Drop-Schlag zur Fahne und versenkte den Putt zum Bogey und zu seinem ersten Sieg auf der PGA Tour. Der Amerikaner konnte sein Glück kaum fassen, brach in Tränen aus als seine Verlobte ihm gratulierte. Es waren am Ende nur die Nerven, die den zweiten Sieg von Straka auf der besten Tour der Welt verhinderten. Sepp Straka stieg beim ersten Play-off-Event auf der PGA Tour wie ein Phoenix aus der Asche. Der Österreicher hatte vor der mit 15 Millionen Dollar dotierten St. Jude Championship in Memphis knallharte Wochen hinter sich. Loch hatte Straka die Chance, das Turnier für sich zu entscheiden.

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PGA Tour: Zalatoris ringt Straka im Playoff-Krimi nieder (Golf Post)

In einem nervenaufreibenden Playoff-Krimi setzt sich Will Zalatoris am dritten Extra-Loch gegen Sepp Straka durch und gewinnt erstmals auf der PGA Tour.

Das Drama aber nahm erst jetzt seinen Lauf, denn anschließend ging es an Loch 11, ein Par-3 mit Inselgrün. Wieder legte Zalatoris vor, versuchte die Fahne direkt anzuspielen, der Ball geriet etwas zu kurz, tänzelte auf der Mauer herum und blieb schließlich an der Rasenkante liegen. Der Deutsche verbesserte sich durch eine 69er Finalrunde noch einmal auf den geteilten 46. Der Österreicher hatte keinen sicheren Stand für den Schlag, musste droppen und legte die Annäherung bis auf wenige Meter an den Stock. Vorteil Straka. Diesen lochte er und schob den Druck wieder rüber zu Straka, der ebenfalls sicher lochte. Für seinen Sieg gab es 2000 Punkte für die FedExCup-Rangliste, vier Mal mehr als normal, sodass Zalatoris die Führung vor Scottie Scheffler übernimmt. Er war der höchstplatzierte Spieler ohne einen PGA-Tour-Sieg in seinem Lebenslauf - jetzt nicht mehr. Im Playoff ging es mit dem Privatduell weiter, diesmal Mann gegen Mann. Erneut war die schwierige 18 an der Reihe, ein Par-4 Dogleg mit kniffliger Aufgabe vom Abschlag - links Wasser, rechts Rough und Bunker - wartete. Wieder ging es an den Abschlag der 18, wieder legte Zalatoris vor. Vor allem ein wichtiger Par-save an der 18 aus gut 3,5 Metern ließ den 25-Jährigen jubeln. Golferlebnisse und Energie tanken. An der 18 hatte der Österreicher die Chance aus rund sieben Metern zum Sieg, verpasste aber den Birdieputt und ging ins Stechen. Ersterer hatte mit drei Birdies zum Start die Führung übernommen, insgesamt eine 66 ins Clubhaus gespielt und die Marke bei 15-unter-Par gesetzt.

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