Die schottische Polizei hat wegen einer Drohung gegen „Harry Potter“-Autorin J.K. Rowling Ermittlungen eingeleitet. Die britische Schriftstellerin ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Rowling erklärte zudem, dass die Polizei informiert worden sei. Daraufhin twitterte ein Nutzer: „Mach dir keine Sorgen, du bist die Nächste.“
LONDON. Die schottische Polizei hat wegen einer Drohung gegen die "Harry Potter"-Autorin J.K. Rowling nach dem Angriff auf den Schriftsteller Salman Rushdie ...
Rowling schickte einen Screenshot an die Twitter-Moderatoren und machte sie auf einen möglichen Verstoß gegen die Regeln des Online-Diensts aufmerksam. Rowling erklärte auf Twitter zudem, dass die Polizei informiert worden sei. Die britische Schriftstellerin sei im Kurznachrichtendienst Twitter bedroht worden, nachdem sie dort ihre Unterstützung für Rushdie bekundet hatte, teilte die schottische Polizei am Sonntag mit.
Die schottische Polizei hat wegen einer Drohung gegen die "Harry Potter"-Autorin J.K. Rowling nach dem Angriff auf den Schriftsteller Salman Rushdie ...
Rowling schickte einen Screenshot an die Twitter-Moderatoren und machte sie auf einen möglichen Verstoß gegen die Regeln des Online-Diensts aufmerksam. Daraufhin twitterte ein Nutzer: "Mach dir keine Sorgen, du bist die Nächste." Die britische Schriftstellerin sei im Kurznachrichtendienst Twitter bedroht worden, nachdem sie dort ihre Unterstützung für Rushdie bekundet hatte, teilte die schottische Polizei am Sonntag mit.
Der brutale Angriff auf Schriftsteller Salman Rushdie sorgte für weltweites Entsetzen. Nun wurde auch J. K. Rowling (57) Zielscheibe von Bedrohungen.
So bekam es auch J. K. Rowling mit der Angst zu tun, als sie auf Twitter bedroht wurde. Rushdie war am Freitag im Westen des US-Bundesstaats New York von einem Mann (24) angegriffen worden. Des Weiteren hieß es, dass man in Gedanken bei Sir Salman Rushdie und seiner Familie sei. Hoffentlich geht es ihm gut." New York/London - Der brutale Angriff auf Schriftsteller Salman Rushdie (75) hatte vergangene Woche für weltweites Entsetzen gesorgt. Die Autorin, die wegen ihrer Äußerungen über transsexuelle Menschen inzwischen als sehr umstritten gilt, hatte sich nach der Nachricht über die Attacke auf Rushdie zu Wort gemeldet.
Der Iran macht den verletzten Salman Rushdie selbst für die Messerattacke verantwortlich. US-Außenminister Blinken kritisiert den Iran scharf.
Für den 75-Jährigen habe ein langer „Weg der Genesung“ begonnen, teilte sein Agent Andrew Wylie am Sonntag in einer Erklärung an die „Washington Post“ mit. In der westlichen Welt löste der Angriff großes Entsetzen aus. Damit blieb weiter unklar, ob der 24-Jährige in Folge der „Fatwa“ von 1989 handelte. Rushdie war nach dem Angriff am Freitag mit einem Hubschrauber in eine Klinik in Erie in Pennsylvania geflogen und notoperiert worden. Der in Indien geborene Rushdie war vor allem wegen „Blasphemie“ in seinem Buch „Die satanischen Verse“ in der islamischen Welt in die Kritik geraten. Der Iran macht Salman Rushdie selbst sowie seine Anhänger für den Angriff auf den weltbekannten Autor verantwortlich.
Die „Harry Potter"-Autorin sprach Salman Rushdie auf Twitter ihre Anteilnahme aus und zeigte sich „angwidert“ von dem Angriff.
Rowling schickte einen Screenshot an die Twitter-Moderatoren und machte sie auf einen möglichen Verstoß gegen die Regeln des Online-Diensts aufmerksam. Die britische Schriftstellerin sei im Kurznachrichtendienst Twitter bedroht worden, nachdem sie dort ihre Unterstützung für Rushdie bekundet hatte, teilte die schottische Polizei am Sonntag mit. Daraufhin twitterte ein Nutzer: "Mach dir keine Sorgen, du bist die Nächste."