Lask gewann den Liga-Schlager gegen Rapid ungefährdet 2:1 und bleibt Tabellenführer. Die Hütteldorfer verpatzten die Generalprobe für die Europacup-Quali in ...
"Ich wollte nicht acht Spieler rotieren, das war nicht der Plan", sagte der Coach, der kurzfristig auf angeschlagene Spieler wie Patrick Greil oder Maximilian Hofmann verzichten musste. Da mache ich nicht mit." Feldhofer wollte aber auch nicht das Risiko gehen, "angeschlagene oder extrem müde Spieler reinzuhauen, die dann für den Herbst vielleicht ausfallen. Ich habe das jetzt schon 117.000 Mal gesagt, dass ich für den Club, für den ich arbeite, alles genauso investieren werde." Dass Kühbauer nach dem Spiel nicht gemeinsam mit den Fans und der Mannschaft auf dem Rasen feierte, sei üblich. "Das habe ich mein ganzes Leben noch nicht gemacht. Tränen sind am Sonntagabend aber keine geflossen, wie Kühbauer erklärte. "Es ist nicht so, dass ich zuhause weine vor Genugtuung. Ich habe bei Rapid schöne Zeiten gehabt", sagte der 51-Jährige. In Hütteldorf sei zwar nicht alles rundgelaufen, aber er werde jetzt keine negativen Dinge über seinen Ex-Club sagen.
"Ich bin oben in meinem Trainerkammerl gesessen und habe ein Zipfer-Bier getrunken. Heute war es notwendig", sagte der LASK-Coach nach dem souveränen 2:1 im ...
Es sei entscheidend, wie es dem LASK geht und nicht, "ob ich da mithupf". Aber ich habe das jetzt schon 117.000 Mal gesagt, dass ich für den Klub, für den ich arbeite, alles genauso investieren werde." Minute. Torjäger Guido Burgstaller analysierte: "Wir waren einfach nicht gut, eine verdiente Niederlage." (apa) "Wir haben jetzt den Anfang gemacht, aber nicht mehr. "Es wird nie enden, dass ich Rapidler sein werde. Heute war es notwendig", sagte der LASK-Coach nach dem souveränen 2:1 im Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga gegen Rapid. Sky-Experte Hans Krankl scherzte: "Er wird geweint haben vor Freude. Das Bier hat er sich verdient."
LASK gewinnt gegen Rapid Wien mit 2:1. Die wichtigsten Stimmen zur Partie des 4. Spieltages der ADMIRAL Bundesliga bei Sky Sport Austria.
In der zweiten Halbzeit hat sich das Ganze ein wenig gedreht, Rapid ist ein bisschen gekommen, aber ohne jede große Torchance, außer das Tor in der Überspielzeit. Der LASK war zweite Halbzeit auch zumindest gleichwertig. Der LASK war in der ersten Halbzeit klar überlegen, Rapid ist nicht in den Sechzehnmeterraum gekommen. …vor dem Spiel zu seinem Verhältnis zu Rapid und dem heutigen Spiel: „Die Vergangenheit kann ich nicht verändern. Es ist einfach, wie es war. Ich habe dort eine wunderbare Zeit sowohl als Trainer als auch als Spieler verbracht, aber jetzt bin ich eben Trainer vom LASK und muss versuchen, gemeinsam mit meiner Truppe, dass wir heute den Sieg einfahren. …auf die Frage, ob es für ihn ein Sieg wie jeder andere ist: „Ist ein Sieg für den LASK, für die Punkte, aber es ist nicht so, dass es für mich eine Genugtuung ist. …nach dem Spiel: „Wichtig war, dass wir gut reingekommen sind und gezeigt haben, dass wir das Spiel gewinnen wollen.
Dietmar Kühbauer bekam zur Belohung ein Siegerbier, welches ihm nach dem Schlager gegen seinen Ex-Club besonders schmeckte. Für Rapid gab es eine erste ...
"Ich wollte nicht acht Spieler rotieren, das war nicht der Plan", sagte der Coach, der kurzfristig auf angeschlagene Spieler wie Patrick Greil oder Maximilian Hofmann verzichten musste. Da mache ich nicht mit." Ich habe das jetzt schon 117.000 Mal gesagt, dass ich für den Club, für den ich arbeite, alles genauso investieren werde." Tränen sind am Sonntagabend aber keine geflossen, wie Kühbauer erklärte. "Es ist nicht so, dass ich zuhause weine vor Genugtuung. Ich habe bei Rapid schöne Zeiten gehabt", sagte der 51-Jährige. In Hütteldorf sei zwar nicht alles rundgelaufen, aber er werde jetzt keine negativen Dinge über seinen Ex-Club sagen. Dass Kühbauer nach dem Spiel nicht gemeinsam mit den Fans und der Mannschaft auf dem Rasen feierte, sei üblich. "Das habe ich mein ganzes Leben noch nicht gemacht. "Ich bin oben in meinem Trainerkammerl gesessen und habe ein Zipfer-Bier getrunken.
Der LASK hat Rapid 2:1 geschlagen. Im Fokus stand Didi Kühbauer, der Trainer der Linzer, der Hütteldorf im Herzen trägt. Genugtuung empfand er nicht, ...
Der LASK hat Rapid 2:1 geschlagen. Schließlich heißt der Verein nicht LASK Pasching. Als es überstanden war, saß der 51-jährige Didi Kühbauer am Sonntagabend, kurz nach 19 Uhr, in einem Container. Die Raiffeisen-Arena in Pasching ist architektonisch betrachtet kein Schmuckkästchen, für internationale Fußballspiele fehlt ihr die Bewilligung, aber egal.
Der LASK gewann gestern gegen den SK Rapid mit 2:1 und war vor allem in der ersten Halbzeit die klar bessere Mannschaft, auch weil die ...
Ausrichtung und Taktik hin oder her, da erscheint es mir eher nicht vermessen per se eine etwas andere Erwartungshaltung zu haben als noch in der Vorsaison. Auf entscheidenden Positionen wurde für LASK-Verhältnisse geklotzt und nicht gekleckert. Der spielt überragend! Quasi wie Trauner in seinen besten Zeiten. Hat ein unglaubliches Stellungsspiel und eine Antizipation. Verliert keinen Zweikampf und dirigiert unser Spiel. Beim Rausspielen macht er immer die wichtigen Meter zur Seite und nach vorne, wodurch unser Spiel eine ganz andere Dynamik bekommt. Beim Führungstreffer chipt Jovicic perfekt hinter die Kette auf Renner. Kurz vor der Pause spielt Michorl den öffnenden Pass auf Zulj, der das Zuspiel vehement fordert!“ Der LASK gewann gestern gegen den SK Rapid mit 2:1 und war vor allem in der ersten Halbzeit die klar bessere Mannschaft, auch weil die Wiener zahlreiche Stammkräfte im Hinblick auf das ECL-Playoff schonten. Sehr gutes Stellungsspiel unserer beiden Innenverteidiger und gutes antizipieren, die beiden Außenverteidiger etwas defensiver und stets sattelfest. Traunseelaskler: „Alles in allem auch wieder ein würdiges Spiel im Gedenken an Oberndorfer. Angefangen von richtig geilen Aufwärmdressen, über die sponsorenlosen Spieldressen, sponsorenlose Einlaufkinder bis hin zur Beschallung mit Werbung, die heute gefühlt deutlich leiser gedreht war.
Der LASK ist nach vier Runden der Admiral Bundesliga weiter die Mannschaft der Stunde. Mit dem 2:1-Erfolg am Sonntag im Schlager gegen Rapid festigte die ...
In der ersten Hälfte hätten Basics wie Zweikampfverhalten, Abstände und zweite Bälle nicht gepasst. Bei Rapid war die Enttäuschung nach der ersten Liganiederlage hingegen deutlich zu spüren. „Der LASK war in allen Belangen ein bisschen besser“, sagte Rapids Ersatzkapitän Marco Grüll, Torschütze zum 1:2 in der 93. Aber ich habe das jetzt schon 117.000-mal gesagt, dass ich für den Club, für den ich arbeite, alles genauso investieren werde“, stellte Kühbbauer nach dem Sieg gegen Rapid noch einmal klar, dass sein Fokus auf der Gegenwart und nicht der Vergangenheit liegt. Auffallend war, dass Rapid in der zweiten Hälfte wie so oft ideenlos im letzten Drittel agierte. Der Blick des Trainers, der trotz des emotionalen Aufeinandertreffens mit Rapid in der Nacht davor „genauso gut geschlafen“ hatte wie vor anderen Spielen, war schon unmittelbar danach wieder nach vorne gerichtet. Da mache ich nicht mit.“