Das Bundesliga-Duell zwischen dem LASK und Rapid hat sich in den vergangenen Jahren emotional hochgeschaukelt. Wortmeldungen hier, Gestikulationen da – und ...
„Hartberg ist eine Wundertüte. Sie haben in den letzten drei Spielen mit unterschiedlichen Systemen gespielt“, sagte Mader. Er wisse daher nicht genau, was auf seine Mannschaft zukomme, der grundsätzliche Fokus sei aber sowieso auf das eigene Spiel gerichtet. „Unser Ziel ist ein Heimsieg“, betonte Trainer Markus Mader. Die Ausgangslage hat sich im Vergleich zum Rapid-Gastspiel (1:1) deutlich verändert, Lustenau geht aufgrund des gelungenen Saisonstarts als leichter Favorit in die Begegnung. Mader erwartet dennoch einen harten Kampf: „Es wird wieder eine schwierige Partie, ungleich schwieriger als letzte Woche.“ Aktuell belegen die Vorarlberger mit vier Punkten Tabellenplatz sechs. „Ich hoffe, dass ich dem Team wieder helfen kann“, sagte der Niederländer. Sie sind jetzt draufgekommen, es hat halt länger gedauert“, sagte der Trainer, der im Herbst 2021 als Rapid-Trainer gehen musste und von Feldhofer ersetzt wurde. „Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie unangenehm der Gegner ist. Im Europacup gaben Aufstiegsheld Ferdy Druijf, der in der 112. „Wir haben in der Liga nie Probleme gehabt, dass wir nicht frisch genug waren. Im Fokus steht LASK-Torjäger Marin Ljubicic, der mit sechs Treffern in den ersten drei Ligaspielen sogar den Rekord von Erling Haaland übertrumpfte. Ob der 20-jährige Kroate anlässlich des Hypes um seine Person gebremst werden müsse? „Es gibt keinen Grund dazu. V. gegen Neftci Baku den Einzug ins Play-off der Conference-League-Quali fixierten, wieder auf ihren Kader setzen. „Ich gehe von einer starken Rapid aus, auch wir haben Qualitäten.“ Zum 160. „Natürlich wollen wir nach diesem Spiel vorne stehen“, ergänzte der Coach, Kleinigkeiten würden entscheidend sein. Das Wiedersehen mit seiner alten Liebe ist für Kühbauer im Topspiel aber zweitrangig.
Im Spitzenspiel geht es auch um die Tabellenführung. Der LASK ist bereits seit neun Spielen gegen Rapid ohne Sieg.
Goiginger war es auch, der kurz darauf aus spitzem Winkel an Hedl scheiterte (16.). Danach fand Rapid zwar deutlich besser ins Spiel, große Torgefahr strahlte die Feldhofer-Elf aber keine aus. Der LASK war weiter die viel gefährlichere Mannschaft und belohnte sich kurz vor der Pause. Torjäger Marin Ljubicic schickte Nakamura mit einem perfekten Lochpass in die Tiefe, der 22-jährige Japaner übersprintete Hedl und traf eiskalt. Der LASK hat das Spitzenspiel der Bundesliga gegen Rapid souverän 2:1 (2:0) gewonnen und damit die Tabellenführung eindrucksvoll verteidigt. Damit gab es am vierten Spieltag ausschließlich Heimsiege. Am Samstag hatten die Wiener Austria (2:1 gegen WSG Tirol) und Austria Klagenfurt (1:0 gegen Ried) jeweils ihren ersten Saisonsieg geholt. Die Wiener Austria liegt nach dem Lizenz-bedingten Punkteabzug mit nun einem Punkt aber weiter am Tabellenende unmittelbar hinter dem WAC (2). Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Feldhofer rotierte nach der 120-minütigen Europacup-Nacht am Donnerstag an acht Positionen durch. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. "Nicht ganz freiwillig", wie er betonte. LASK-Trainer Didi Kühbauer erlebte am Sonntag ein freudiges Wiedersehen mit seinem Ex-Klub, nach dem seine Mannschaft mit zehn Punkten nach vier Spielen weiter von der Spitze lacht. Feldhofer brachte in der Pause Torjäger Guido Burgstaller und Nicolas Kühn, und sofort war Rapid torgefährlicher. Schüsse von Burgstaller (53.) und Zimmermann (55.) brachten LASK-Goalie Alexander Schlager aber nicht ins Schwitzen. LASK – RAPID WIEN 2:1 (2:0)
Starker Start in die Saison vor dem heutigen Prestigeduell: Der LASK liegt mit sieben Punkten und neun Toren nach drei Spielen im Spitzenfeld der ADMRIAL.
Fussball, Bundesliga, Heiße Duelle! LASK empfängt Rapid, Salzburg fordert WAC und Lustenau - Hartberg:
Liga FC Admira Wacker - Young Violets Austria Wien Liga FC Blau-Weiß Linz - Grazer AK 1902 Liga FC Blau-Weiß Linz - Grazer AK 1902
Beide Vereine befinden sich an der Tabellenspitze und Trainer Didi Kühbauer, sowie Rechtsverteidiger Stojkovic treffen auf ihren ehemaligen Klub. Was erwarten ...
Beim LASK sah das überzeugender aus, man sollte aber bedenken, dass sämtliche bisherige Gegner in dieser Saison noch nicht gewinnen konnten (bei 6 Möglichkeiten). Das wird am Sonntag ein Spiel, wo es kratzen und beißen heißt, sprich das über die Zweikämpfe entschieden wird. Es wird wie zumeist darauf angekommen wer die entscheidenden Zweikämpfe gewinnt und seine individuellen Fehler am besten minimiert…“ Die Neuen haben Qualität, trotzdem muss man der Mannschaft noch ein wenig Zeit geben. Beide Vereine befinden sich an der Tabellenspitze und Trainer Didi Kühbauer, sowie Rechtsverteidiger Stojkovic treffen auf ihren ehemaligen Klub. Was erwarten sich die LASK-Fans von der Partie gegen die Hütteldorfer, die beim Europacup-Duell am Donnerstag in die Verlängerung gehen mussten? Ein Punkt für mich ist, dass eine halbe Stunde Ergebnis verwalten bei einer 3:0 Führung zwar verständlich ist, aber beim heutigen Fußball muss man 90 Minuten durchmarschieren können, sonst könnte es auch bei klarer Führung noch einmal eng werden. Den zu neutralisieren wäre ein wichtiger Baustein zum Erfolg. In Führung zu gehen würde auch Sinn ergeben, weil Rapid ziemlich anfällig auf Konter ist.
Didi Kühbauer durfte am Sonntag mit dem LASK einen 2:1-Erfolg über seinen Ex-Klub Rapid Wien bejubeln.
Der LASK war weiter die viel gefährlichere Mannschaft und belohnte sich kurz vor der Pause. Torjäger Marin Ljubicic schickte Nakamura mit einem perfekten Lochpass in die Tiefe, der 22-jährige Japaner übersprintete Hedl und traf eiskalt. Goiginger war es auch, der kurz darauf aus spitzem Winkel an Hedl scheiterte (16.). Danach fand Rapid zwar deutlich besser ins Spiel, große Torgefahr strahlte die Feldhofer-Elf aber keine aus. Der LASK hat das Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga gegen Rapid souverän 2:1 (2:0) gewonnen und damit die Tabellenführung eindrucksvoll verteidigt. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. LASK-Trainer Didi Kühbauer erlebte am Sonntag ein freudiges Wiedersehen mit seinem Ex-Club, nach dem seine Mannschaft mit zehn Punkten nach vier Spielen weiter von der Spitze lacht. Denn Yusuf Demir, Patrick Greil und Kapitän Maximilian Hofmann konnten angeschlagen nicht voll am Abschlusstraining teilnehmen und standen nicht im Kader. Einzig Goalie Niklas Hedl, Martin Koscelnik und Grüll starteten erneut für Grün-Weiß, Ante Bajic fehlte gesperrt. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Feldhofer rotierte nach der 120-minütigen Europacup-Nacht am Donnerstag an acht Positionen durch. Goiginger trifft per Kopf Die 6.009 Zuschauer sorgten in Pasching für einen stimmungsvollen Nachmittag und sahen eine flotte Anfangsphase. Rapid-Flügelstürmer Bernhard Zimmermann näherte sich mit einem Schuss nach einem Eckball dem gegnerischen Tor an (5.). Dann übernahm der LASK das Kommando, die Kühbauer-Elf kombinierte sich immer wieder über links schnell in die Gefahrenzone. Nach zehn Minuten fand eine Hereingabe von Rene Renner etwas glücklich den Weg zu Goiginger, der den Ball aus kurzer Distanz nur noch per Kopf über die Linie drücken musste. Tor knapp vor Pausenpfiff Der erneut starke Thomas Goiginger (10.) brachte die Linzer mit seinem dritten Saisontor in Führung, Keito Nakamura (43.) erhöhte kurz vor dem Pausenpfiff. Der Anschlusstreffer von Marco Grüll (93.) kam zu spät. Für die Oberösterreicher war es der erste Sieg gegen Rapid seit fast drei Jahren und neun Spielen in Serie ohne Dreier gegen die damalige Kühbauer-Truppe. Das Team von Trainer Ferdinand Feldhofer, das weiter sieben Punkte auf dem Konto hat, verpatzte hingegen die Generalprobe für das anstehende Hinspiel im Play-off der Conference-League-Quali beim FC Vaduz am kommenden Donnerstag (20.00 Uhr).