Grafenegg

2022 - 8 - 14

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Kultur: Grafenegg Festival mit „Fidelio“ eröffnet (ORF.at)

„O namenlose Freude“ sangen Weltstar Jonas Kaufmann als Florestan und Sinead Campbell-Wallace als Leonore. Die Zwischentexte zu „Fidelio“ von Walter Jens ...

„Niederösterreich ist heute Kulturland, das Kunst und Kultur in allen Ecken und Enden des Landes ermöglicht. Sowohl regionale Angebote als auch kulturelle Leuchttürme wie das Grafenegg Festival leuchten weit über die Landesgrenzen hinaus. Und man durfte sich denken: Endlich stören bei diesem Befreiungswerk keine ambitionierten Regieeinfälle mehr dazu in Ein großer „Fidelio" auf der Wiese“ (news.ORF.at; 14.8.2022). Dieser Text beleuchtet die Handlung aus der Perspektive des Kerkermeisters, der sich im Konflikt zwischen Pflicht und Menschlichkeit befindet und innerlich sozusagen schon gekündigt hat. Grafenegg-Geschäftsführer Philipp Stein: „Unser Composer in Residence ist heuer der international gefeierte österreichische Komponist Georg Friedrich Haas, dessen zweites Violinkonzert bei uns zum ersten Mal in Österreich gespielt wird. Falk Struckmann als grobschlächtiger Don Pizarro, Patrick Grahl als Jaquino und natürlich Jonas Kaufmann komplettierten die ansehnliche solistische Besetzung“, so der APA-Kritiker. Für etwas dramaturgische Belebung sorgte Peter Simonischek, der Passagen aus „Roccos Erzählung“ von Walter Jens einstreute.

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Applaus für (APA - Austria Presse Agentur)

Das Schweizer Festival-Orchester und der Tschechische Philharmonische Chor Brünn, einstudiert von Petr Fiala, wurden von Jaap van Zweden geleitet, ...

Am letzten Festival-Sonntag wird seine „Parkmusik für Grafenegg” bei freiem Eintritt im Schlosspark uraufgeführt – gespielt von 160 Blasmusikerinnen und ‑musikern aus ganz Niederösterreich.” Dieser Text beleuchtet die Handlung aus der Perspektive des Kerkermeisters, der sich im Konflikt zwischen Pflicht und Menschlichkeit befindet und innerlich sozusagen schon gekündigt hat. September eine Vielzahl weiterer Highlights folgen – unter anderem Konzerte mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra unter Manfred Honeck und mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Simon Rattle”, kündigte Buchbinder an.

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Grafenegg Festival 2022 eröffnet (APA OTS)

LH Mikl-Leitner: „Niederösterreich ist heute Kulturland, das Kunst und Kultur in allen Ecken und Enden des Landes ermöglicht“

Das ist dem Miteinander und dem Engagement vieler Menschen, wie Rudolf Buchbinder, dem künstlerischen Leiter des Grafenegg Festivals zu verdanken. Philipp Stein, Geschäftsführer der Grafenegg Kulturbetriebsgesellschaft m.b.H ergänzte: „Nach den Sommerkonzerten und der Grafenegg Academy im Juli ging heute die feierliche Eröffnung des Grafenegg Festival über die Bühne. Unser Composer in Residence ist heuer der international gefeierte österreichische Komponist Georg Friedrich Haas, dessen zweites Violinkonzert bei uns zum ersten Mal in Österreich gespielt wird. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leiter: „Niederösterreich ist heute Kulturland, das Kunst und Kultur in allen Ecken und Enden des Landes ermöglicht. Sowohl regionale Angebote als auch kulturelle Leuchttürme wie das Grafenegg Festival leuchten weit über die Landesgrenzen hinaus. Das komplette Programm des Grafenegg Festival ist unter grafenegg.com/programm abrufbar. LH Mikl-Leitner: „Niederösterreich ist heute Kulturland, das Kunst und Kultur in allen Ecken und Enden des Landes ermöglicht“ St. Pölten (OTS/NLK) - Nach dem erfolgreichen Start in die Open-Air-Saison mit der Sommernachtsgala im Juni sowie der musikalischen Einstimmung durch die Sommerkonzerte und der Grafenegg Academy wurde am gestrigen Samstagabend das Grafenegg Festival 2022 am Wolkenturm eröffnet. Am Programm des Abends stand als Koproduktion des Gstaad Menuhin Festival und des Grafenegg Festival eine konzertante Aufführung von Ludwig van Beethovens „Fidelio“. Jonas Kaufmann stand in der Hauptrolle als Florestan auf der Bühne, Sinéad Campbell-Wallace verkörperte die Leonore. Jaap van Zweden, seit 2018 Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker, leitete am Wolkenturm das Orchester des renommierten Schweizer Festivals. Die Rolle des Sprechers übernahm Peter Simonischek.

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Grafenegg: Ein großer „Fidelio“ auf der Wiese (ORF.at)

Große Klassik, einfache Zugänge – dieses Motto schreibt sich das Festival Grafenegg auf die Fahnen. Es ist am Samstag vor ausverkauften Rängen mit einem ...

Beethoven, der an dieser Oper mehr als zehn Jahre verzweifelte, kann ja in allem, was er beim „Fidelio“ tut und denkt, den Symphoniker nicht verbergen – und auch das tat dem Abend gut. Das Finale in Grafenegg gehört dem Hausherren, Rudolf Buchbinder, der gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern am 3. „Mut, das haben die da oben, nicht wir kleinen Leute“, fasste er seinen Rückblick auf die Befreiung einer Gesellschaft zusammen, die ja bei Beethoven in das Schicksal der unbändigen Liebe Leonores zu Florestan gelegt wird – und den Aspekt glorifiziert, „dass die Liebe einer Einzelnen einer ganzen Gesellschaft zuteil wird und sie ändert“. Der Samstag darauf bringt dann wieder die ganz großen Stars, etwa wenn die Pianistin Helen Grimaud gemeinsam mit dem Pittsburg Symphony Orchestra unter Manfred Honeck Ravel mit Ravels Konzert für Klavier und Orchester antritt. Dieser „Fidelio“ las sie wie der Rückblick und die Bewältigung einer Revolution. Das Scharnier war der Text „Roccos Erzählung“ aus der Hand des deutschen Germanisten Walter Jens, der die Sprechpartien der Oper in einem neuen Rahmen gefasst hat. „Kein Motto“, das hat der künstlerische Leiter in Grafenegg, Rudolf Buchbinder, immer als seinen Festivalzugang ausgegeben.

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Grafenegg: Zwischen Himmel und Hölle (NÖN.at)

Ohne Gewitter, aber mit großem Drama - und ebenso großem Staraufgebot -eröffnete Rudolf Buchbinder gestern, Samstag, sein 16.

Und konnte jetzt "endlich", so Grafenegg-Intendant Rudolf Buchbinder, nachholen, was man pandemiebedingt gleich zwei Jahre verschieben musste. Die, nämlich Beethovens Liebes- und Freiheitsdrama zwischen "Himmel und Hölle", also: "Fidelio", wollte man eigentlich schon im Beethoven-Jahr 2020 spielen. Grafenegg: Zwischen Himmel und Hölle

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Grafenegg Festival mit Mikl-Leitner feierlich eröffnet (Heute.at)

"Niederösterreich ist heute Kulturland, das Kunst und Kultur in allen Ecken und Enden des Landes ermöglicht", so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Philipp Stein, Geschäftsführer der Grafenegg Kulturbetriebsgesellschaft m.b.H ergänzte: "Nach den Sommerkonzerten und der Grafenegg Academy im Juli ging heute die feierliche Eröffnung des Grafenegg Festival über die Bühne. Unser Composer in Residence ist heuer der international gefeierte österreichische Komponist Georg Friedrich Haas, dessen zweites Violinkonzert bei uns zum ersten Mal in Österreich gespielt wird. Rudolf Buchbinder, künstlerischer Leiter des Festivals sagte: "Es freut mich, dass wir endlich nachholen konnten, was eigentlich schon für das Beethoven-Jahr 2020 vorgesehen war: Beethovens einzige Oper am Wolkenturm in einer Traumbesetzung. Diesem grandiosen Auftakt werden nun bis 4. Das ist dem Miteinander und dem Engagement vieler Menschen, wie Rudolf Buchbinder, dem künstlerischen Leiter des Grafenegg Festivals, zu verdanken.

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Grafenegg: Beethoven bringt Kaufmann und Simonischek zusammen (derStandard.at)

Das Grafenegg Festival wurde mit einer konzertanten Aufführung von Beethovens "Fidelio" und Stars wie Jonas Kaufmann und Peter Simonischek eröffnet.

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