Austria Lustenau will den Schwung des 1:1 bei Rapid in das kommende Heimspiel mitnehmen. Der Aufsteiger empfängt am Sonntag in der vierten Runde der ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Hartberg hatte in einer turbulenten Phase vor Seitenwechsel sogar noch die Ausgleichschance, Angreifer Mario Kröpfl verzog per Volley aus zwölf Metern aber deutlich. Ein Doppelschlag von Bryan Teixeira (41.) und Anderson (44.) vor der Pause brachte aber die Wende. Lukas Fridrikas (67.) und Michael Cheukoua (91.) ließ die Lustenauer weiter jubeln. Schwacher Start Nach einem Heimerfolg der Lustenauer sah es vor rund 3.700 Zuschauern zunächst nicht aus. Die Steirer finden sich aktuell auf dem zehnten Platz wieder. Die Vorarlberger setzten sich am Sonntag gegen Hartberg trotz frühem Rückstand mit 4:1 (2:1) durch.
Austria Lustenau will den Schwung des 1:1-Unentschiedens bei Rapid in das kommende Heimspiel mitnehmen. Der Aufsteiger empfängt heute in der vierten Runde ...
Hartberg belegt mit drei Punkten aktuell Tabellenrang neun. Der Trainer erwartete eine ausgeglichene Partie, bei der am Ende die Tagesform entscheiden werde. LIVE-Ticker zum Spiel Austria Lustenau gegen TSV Hartberg "Hartberg ist eine Wundertüte. Sie haben in den letzten drei Spielen mit unterschiedlichen Systemen gespielt", sagte Mader. Er wisse daher nicht genau, was auf seine Mannschaft zukomme, der grundsätzliche Fokus sei aber sowieso auf das eigene Spiel gerichtet. Die Steirer gewannen bei einem Remis drei der vier Aufeinandertreffen. "Unser Ziel ist ein Heimsieg", betonte Trainer Markus Mader. Die Ausgangslage hat sich im Vergleich zum Rapid-Gastspiel deutlich verändert, Lustenau geht aufgrund des gelungenen Saisonstarts als leichter Favorit in die Begegnung. Mader erwartet dennoch einen harten Kampf: "Es wird wieder eine schwierige Partie, ungleich schwieriger als letzte Woche." Aktuell belegen die Vorarlberger mit vier Punkten Tabellenplatz sechs.
Lustenau – Aufsteiger Austria Lustenau hat auch im zweiten Saison-Heimspiel der Fußball-Bundesliga drei Zähler eingefahren. Die Vorarlberger setzten sich am ...
Ein Doppelschlag von Bryan Teixeira (41.) und Anderson (44.) vor der Pause brachte aber die Wende. Lukas Fridrikas (67.) und Michael Cheukoua (91.) ließ die Lustenauer weiter jubeln. Dario Tadic (8.) brachte zunächst dominierende Oststeirer per Foulelfer voran. Die Vorarlberger setzten sich am Sonntag gegen Hartberg trotz frühem Rückstand mit 4:1 (2:1) durch.
Der SC Austria Lustenau hat gegen den TSV Hartberg den zweiten Saisonsieg gefeiert. Die Vorarlberger drehten das Spiel gegen das Team von Klaus Schmidt.
This is a modal window. This is a modal window. This is a modal window. Hartberg hatte in einer turbulenten Phase vor Seitenwechsel sogar noch die Ausgleichschance, Angreifer Mario Kröpfl verzog per Volley aus zwölf Metern aber deutlich. Nach einem Heimerfolg der Lustenauer sah es vor rund 3.700 Zuschauern zunächst nicht aus. Die Steirer finden sich aktuell auf dem zehnten Platz wieder.
Die Lustenauer Austria jubelte auch im zweiten Heimspiel der Saison über drei Punkte. Dieses Mal gelang nach 0:1-Rückstand ein 4:1 gegen Hartberg.
Minute durften die Fans der Lustenauer dann wieder jubeln. In der 67. Minute brachte Anderson die Hausherren nach Teixeira-Flanke per Kopf sogar noch in Führung. Da Tadic und Kröpfl im Gegenzug die Chance auf den Ausgleich ausließen, ging es mit dem 2:1 in die Pause.
Aufsteiger Austria Lustenau hat auch im zweiten Saison-Heimspiel der Fußball-Bundesliga drei Zähler eingefahren.
Hartberg hatte in einer turbulenten Phase vor Seitenwechsel sogar noch die Ausgleichschance, Angreifer Mario Kröpfl verzog per Volley aus zwölf Metern aber deutlich. Seth Paintsil vergab jedoch bereits in der 90. Nach einem Heimerfolg der Lustenauer sah es vor rund 3.700 Zuschauern zunächst nicht aus. Die ersten beiden Torschüsse saßen dann aber, wobei die Hartberger kräftig mithalfen. Die Vorarlberger setzten sich am Sonntag gegen Hartberg trotz frühem Rückstand mit 4:1 (2:1) durch. Die Steirer finden sich aktuell auf dem zehnten Platz wieder.
Fußball-Bundesliga (4. Runde): SC Austria Lustenau – TSV Hartberg 4:1 (2:1) Lustenau, Reichshofstadion, 3.723 Zuschauer, SR Schüttengruber.
Ein Doppelschlag von Bryan Teixeira (41.) und Anderson (44.) vor der Pause brachte aber die Wende. Lukas Fridrikas (67.) und Michael Cheukoua (91.) ließ die Lustenauer weiter jubeln. Dario Tadic (8.) brachte zunächst dominierende Oststeirer per Foulelfer voran. Die Vorarlberger setzten sich am Sonntag gegen Hartberg trotz frühem Rückstand mit 4:1 (2:1) durch.
Austria Lustenau will den Schwung des 1:1-Unentschiedens bei Rapid in das kommende Heimspiel mitnehmen.
Der Trainer erwartete eine ausgeglichene Partie, bei der am Ende die Tagesform entscheiden werde. Die Steirer gewannen bei einem Remis drei der vier Aufeinandertreffen. Die Routine und Erfahrung in der Bundesliga sprechen für sein Team, die entstandene Euphorie in Lustenau müsse aber erst einmal gebremst werden. Hartberg belegt mit drei Punkten aktuell Tabellenrang neun. "Hartberg ist eine Wundertüte. Sie haben in den letzten drei Spielen mit unterschiedlichen Systemen gespielt", sagte Mader. Er wisse daher nicht genau, was auf seine Mannschaft zukomme, der grundsätzliche Fokus sei aber sowieso auf das eigene Spiel gerichtet. "Unser Ziel ist ein Heimsieg", betonte Trainer Markus Mader. Die Ausgangslage hat sich im Vergleich zum Rapid-Gastspiel deutlich verändert, Lustenau geht aufgrund des gelungenen Saisonstarts als leichter Favorit in die Begegnung. Mader erwartet dennoch einen harten Kampf: "Es wird wieder eine schwierige Partie, ungleich schwieriger als letzte Woche." Aktuell belegen die Vorarlberger mit vier Punkten Tabellenplatz sechs.
Aufsteiger Austria Lustenau ist in der vierten Runde der Admiral Bundesliga ins Spitzenfeld vorgerückt. Die Vorarlberger schoben sich am Sonntag mit einem ...
Aus dem Nichts heraus gehen wir mit 1:2 in die Pause und präsentieren uns in der letzten halben Stunde inferior. Wir nützen die Möglichkeiten vorne nicht aus und haben den Gegner eigentlich im Griff. Dann schmeißen wir alle Vorsätze über Bord, so kann man in Lustenau nicht bestehen.“ Die Mentalität passt zu 100 Prozent. Obwohl wir nicht im Spiel waren, haben wir uns bemüht. Es braucht dann einen Dosenöffner, um diesen Ruck zu erzeugen.“ Das müssen wir analysieren, warum das überhaupt nicht geklappt hat. Denn der Liganeuling – mit Torben Rhein neu im Mittelfeld – startete denkbar schlecht in die Partie. Hartberg holte schon nach wenigen Sekunden den ersten Eckball heraus, Tadic’ Kopfball rang Domenik Schierl eine Flugeinlage ab. Hartberg hatte in einer turbulenten Phase vor Seitenwechsel sogar noch die Ausgleichschance, Angreifer Mario Kröpfl verzog per Volley aus zwölf Metern aber deutlich. Normal müssen wir nach der ersten Minute schon 0:1 hinten sein. Seth Paintsil vergab jedoch bereits in der 90. Am Ende gewinnen wir 4:1, obwohl die erste Halbzeit nicht danach ausgeschaut hat. Die ersten beiden Torschüsse saßen dann aber, wobei die Hartberger kräftig mithalfen. Dann passieren diese beiden wunderschönen Tore, das hat einen Ruck durch die Mannschaft erzeugt. Dario Tadic hatte die Hartberger vor 3.723 Zuschauerinnen und Zuschauern bereits in der achten Minute per Elfmeter in Führung gebracht, doch kurz vor der Pause zogen die Lustenauer mit einem Doppelschlag von Bryan Teixeira (41.) und Anderson (44.) das Glück auf ihre Seite. Lukas Fridrikas (67.) und in der Nachspielzeit Michael Cheukoua (90.+2) sorgten für klare Verhältnisse.
LUSTENAU. Aufsteiger Austria Lustenau hat auch im zweiten Saison-Heimspiel der Fußball-Bundesliga drei Zähler eingefahren.
Aus dem Nichts heraus gehen wir mit 1:2 in die Pause und präsentieren uns in der letzten halben Stunde inferior. Die Mentalität passt zu 100 Prozent. Obwohl wir nicht im Spiel waren, haben wir uns bemüht. Es braucht dann einen Dosenöffner, um diesen Ruck zu erzeugen." Klaus Schmidt (Hartberg-Trainer): "Wir haben hervorragende 45 Minuten gespielt und haben einen Toten zum Leben erweckt. Zum gegebenen Foul vor dem vermeintlichen 2:2: "Das war ein Kleinkinderfoul. Dann geht es vielleicht anders aus. Das müssen wir analysieren, warum das überhaupt nicht geklappt hat. Am Ende gewinnen wir 4:1, obwohl die erste Halbzeit nicht danach ausgeschaut hat. Hartberg hatte in einer turbulenten Phase vor Seitenwechsel sogar noch die Ausgleichschance, Angreifer Mario Kröpfl verzog per Volley aus zwölf Metern aber deutlich. Nach einem Heimerfolg der Lustenauer sah es vor rund 3.700 Zuschauern zunächst nicht aus. Die ersten beiden Torschüsse saßen dann aber, wobei die Hartberger kräftig mithalfen. Seth Paintsil vergab jedoch bereits in der 90. Die Vorarlberger setzten sich am Sonntag gegen Hartberg trotz frühem Rückstand mit 4:1 (2:1) durch. Die Steirer finden sich aktuell auf dem zehnten Platz wieder.
Aufsteiger aus Vorarlberg drehte Spiel in der ersten Halbzeit dank Doppelschlag aus dem Nichts.
Ein Doppelschlag von Bryan Teixeira (41.) und Anderson (44.) vor der Pause brachte aber die Wende. Lukas Fridrikas (67.) und Michael Cheukoua (91.) ließ die Lustenauer weiter jubeln. Dario Tadic (8.) brachte zunächst dominierende Oststeirer per Foulelfer voran. Die Vorarlberger setzten sich am Sonntag gegen Hartberg trotz frühem Rückstand mit 4:1 (2:1) durch.
Nach dem 2:1-Erfolg zum Bundesliga-Auftakt im West-Derby gegen WSG Tirol bezwang Austria Lustenau daheim nun auch TSV Hartberg, und das klar mit 4:1.
Seth Paintsil vergab jedoch bereits in der 90. Hartberg hatte in einer turbulenten Phase vor Seitenwechsel sogar noch die Ausgleichschance, Angreifer Mario Kröpfl verzog per Volley aus zwölf Metern aber deutlich. Nach einem Heimerfolg der Lustenauer sah es vor rund 3.700 Zuschauern zunächst nicht aus. Ein Doppelschlag von Bryan Teixeira (41.) und Anderson (44.) vor der Pause brachte aber die Wende. Lukas Fridrikas (67.) und Michael Cheukoua (91.) ließ die Lustenauer weiter jubeln. Die ersten beiden Torschüsse saßen dann aber, wobei die Hartberger kräftig mithalfen. Die Steirer finden sich aktuell auf dem zehnten Platz wieder.
Aufsteiger Austria Lustenau hat auch im zweiten Saison-Heimspiel der Fußball-Bundesliga drei Zähler eingefahren. Die Vorarlberger setzten sich am Sonntag ...
Seth Paintsil vergab jedoch bereits in der 90. Hartberg hatte in einer turbulenten Phase vor Seitenwechsel sogar noch die Ausgleichschance, Angreifer Mario Kröpfl verzog per Volley aus zwölf Metern aber deutlich. Nach einem Heimerfolg der Lustenauer sah es vor rund 3.700 Zuschauern zunächst nicht aus. Die ersten beiden Torschüsse saßen dann aber, wobei die Hartberger kräftig mithalfen. Ein Doppelschlag von Bryan Teixeira (41.) und Anderson (44.) vor der Pause brachte aber die Wende. Lukas Fridrikas (67.) und Michael Cheukoua (91.) ließ die Lustenauer weiter jubeln. Die Vorarlberger setzten sich am Sonntag gegen Hartberg trotz frühem Rückstand mit 4:1 (2:1) durch.
Am Sonntag stand in der 4. Runde der Admiral Bundesliga das Duell Austria Lustenau vs. TSV Hartberg auf dem Programm. Die Gastgeber.
Anderson lief dem Ball entgegen und traf wuchtig per Kopf zur 2:1-Pausenführung (44.). Das letzte Wort vor der Pause hätte Hartberg haben können. Kröpfl hatte die große Ausgleichschance. Die er allerdings nicht verwertete (45.). Tadic (8./Foulelfmeter) Nach einer Hereingabe von Anderson läuft der eingewechselte Fridrikas vor seinem Gegenspieler und trifft aus kurzer Distanz zum 3:1. In der Schlussphase hätten Cheukoua bzw. Ein Offensivfoul von Ejupi verhinderte das 2:2 (50.). Davor hätte Anderson bereits auf 3:1 erhöhen können. Tat er allerdings nicht (46.). In der 67. Anstelle einer klaren Pausenführung drehten die Gastgeber in der Schlussphase der ersten Halbzeit aus dem Spiel. Aus dem sprichwörtlichen „Nichts“, gelang Teixera, nach idealen Lochpass von Surdanovic, den 1:1-Ausgleichstreffer (41.). Der Torschütze überwand Hartberg-Goalie Swete im kurzen Eck. 180 Sekunden später hatte erneut Teixera seine Beine im Spiel. Er wurde zwar von mehreren Gegenspielern bedrängt, konnte den Ball allerdings ideal zur Mitte flanken. In der Nachspielzeit traf dann Cheukoua zum 4:1-Endstand. Tore: Teixeira (41.), Anderson (44.), Fridrikas (67.), Cheukoua (90.+2) bzw. Runde der Admiral Bundesliga das Duell Austria Lustenau vs. Austria Lustenau: Schierl – Gmeiner (59. Fridrikas), Maak, Hugonet, Guenouche (90. Berger) – Rhein (59. Türkmen), Grabher – Anderson, Surdanovic (90. Adriel), Teixeira – Schmid (68. Cheukoua) TSV Hartberg: Swete – Farkas, Steinwender, Horvat, Kofler (80. Klem) – Ejupi (59. Fadinger) – Kainz, Aydin, Heil – Kröpfl (70. Sturm), Tadic (70. Paintsil) Nach einer äußerst unterhaltsamen ersten Halbzeit begann auch der zweite Durchgang rasant. TSV Hartberg auf dem Programm. Die Gastgeber feierten am Ende einen deutlichen 4:1-Heimsieg. Am Ende bekamen die Zuschauer im Reichshofstadion ein durchaus turbulentes Spiel zu sehen.
Aufsteiger Austria Lustenau hat auch im zweiten Saison-Heimspiel der Bundesliga drei Zähler eingefahren.
Hartberg hatte in einer turbulenten Phase vor Seitenwechsel sogar noch die Ausgleichschance, Angreifer Mario Kröpfl verzog per Volley aus zwölf Metern aber deutlich. Seth Paintsil vergab jedoch bereits in der 90. Nach einem Heimerfolg der Lustenauer sah es vor rund 3.700 Zuschauern zunächst nicht aus. Die ersten beiden Torschüsse saßen dann aber, wobei die Hartberger kräftig mithalfen. Ein Doppelschlag von Bryan Teixeira (41.) und Anderson (44.) vor der Pause brachte aber die Wende. Lukas Fridrikas (67.) und Michael Cheukoua (91.) ließ die Lustenauer weiter jubeln. Die Steirer finden sich aktuell auf dem zehnten Platz wieder.
WOW! Nach dem 2:1-Auftaktsieg im Reichshofstadion gegen die WSG Tirol und eine Woche vor dem Vorarlberg-Derby beim SCR Altach gewinnt Aufsteiger Austria ...
…weiter über das Spiel: „Wir nützen die Möglichkeiten nicht aus, haben den Gegner lupenrein im Griff und kommen aus dem nichts heraus mit 1:2 in Rückstand und dann schmeißen wir alle Vorsätze über Bord. So kann man in Lustenau nicht bestehen. …angesprochen auf das nicht gegebene 2:2: „War ein Kleinkinderfoul. Viel war es nicht, dann steht es 2:2 und geht vielleicht anders aus. …über die Integration der Spieler von Kooperationsverein Clermont Foot: „Sind alles junge Kerle. Da ist die Integration weniger das Problem. Uns ist egal, welche Sprache die sprechen und aus welchem Land sie kommen. Da sind wir realistisch.“ Wir waren völlig von der Rolle, völlig chancenlos und aus dem Nichts passieren diese zwei wunderschönen Tore. Heimspiel und das gar mit einem 4:1-Kantersieg (nach frühem 0:1-Rückstand) über den TSV Hartberg. Dessen Chefcoach Klaus Schmidt nach der Niederlage im Ländle, der dritten in Folge für die Ost-Steirer in der noch jungen Saison, entsprechend bedient war. Minute gar nicht funktioniert hat.“ …angesprochen auf weitere Transfers: „Es werden sich schon noch ein, zwei Sachen tun. WOW! Nach dem 2:1-Auftaktsieg im Reichshofstadion gegen die WSG Tirol und eine Woche vor dem Vorarlberg-Derby beim SCR Altach gewinnt Aufsteiger Austria Lustenau auch sein 2. Markus Mader (Trainer SC Austria Lustenau) zum Spiel: „Der Spielverlauf hat bis zur 40 Minute ganz klar für die Hartberger gesprochen. Sie sollen Bock auf Lustenau haben, sollen Bock haben, zu spielen und zu kämpfen und den Fans zu zeigen, dass wir in die Bundesliga gehören.“ Halbzeit nicht danach ausgeschaut hat.
Austria Lustenau gewinnt gegen Hartberg mit 4:1. Die wichtigsten Stimmen zur Partie des 4. Spieltages der ADMIRAL Bundesliga bei Sky Sport Austria.
…weiter über das Spiel: „Wir nützen die Möglichkeiten nicht aus, haben den Gegner lupenrein im Griff und kommen aus dem nichts heraus mit 1:2 in Rückstand und dann schmeißen wir alle Vorsätze über Bord. So kann man in Lustenau nicht bestehen. …angesprochen auf das nicht gegebene 2:2: „War ein Kleinkinderfoul. Viel war es nicht, dann steht es 2:2 und geht vielleicht anders aus. In der Halbzeit haben wir dann Umstellungen vorgenommen und dann hat es wesentlich besser funktioniert und am Ende gewinnen wir 4:1, obwohl die erste Halbzeit nicht danach ausgeschaut hat.“ So kann man nicht Bundesliga spielen." …über die Integration der Spieler von Kooperationsverein Clermont Foot: „Sind alles junge Kerle. Da ist die Integration weniger das Problem. Uns ist egal, welche Sprache die sprechen und aus welchem Land sie kommen. Da sind wir realistisch.“