Vasiliki Alexandri

2022 - 8 - 13

Post cover
Image courtesy of "APA - Austria Presse Agentur"

Vasiliki Alexandri bricht mit Bronze Medaillenbann (APA - Austria Presse Agentur)

Synchronschwimmerin Vasiliki Alexandri hat am Freitag ihren Medaillen-Bann gebrochen. Die 24-Jährige holte bei den Europameisterschaften in Rom in der ...

Es gewann in seiner Heimatstadt der Italiener Giorgio Minisini vor dem Spanier Fernando Diaz und dem Serben Ivan Martinovic. Experten hatten das erkannt, ihr den nächstmöglichen Erfolg gewünscht. Alexandri hatte die Bewertung aber erst verdauen müssen: „Ich möchte mich bei meiner Familie entschuldigen, da ich nach der WM einen Monat so eine Art Depression hatte.” Es ist Österreichs achte EM-Medaille im Synchronschwimmen, die fünfte in Bronze. Im Vorjahr in Budapest war Vasiliki Alexandri als Vierte nur knapp am EM-Podest vorbeigeschrammt. Als ich aus dem Wasser gestiegen bin, sind mir die Tränen gekommen.” Der Hintergrund ist, dass Vasiliki Alexandri bei ihren beiden fünften WM-Plätzen im Juni in Budapest unterbewertet zweimal Fünfte geworden war. Da die Griechin vor ihr geschwommen war, wusste sie schon um die gesteigerte Medaillenchance. „Ich bin sehr glücklich, ich kann es nicht glauben”, jubelte die SU-Wien-Athletin über ihren Premieren-Podestplatz. Mladenova hatte ihren Schützling noch auf dem Podium nach Aufleuchten der Bewertung in die Arme genommen.

Post cover
Image courtesy of "DiePresse.com"

Vasiliki Alexandri brach mit Bronze Medaillenbann (DiePresse.com)

Vasiliki Alexandri steigerte ihre Bestleistung um mehr als einen Punkt und durchbrach mit 90,0156 Zählern auch gleich die 90er-Marke.

Post cover
Image courtesy of "kurier.at"

EM-Bronze für Synchronschwimmerin Vasiliki Alexandri (kurier.at)

Die Österreicherin holte sich im Solo-Technik-Bewerb ihre erste - lang ersehnte - Medaille bei einem Großevent.

Vasilikis Schwestern Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri sind auf EM-Silberkurs. Bei ihrem ersten Antreten im Rahmen der Rom-EM kam das Duett am Freitag im Vorkampf der freien Kür mit 92,6000 Punkten bis auf 0,2 Zähler an seine Bestleistung von WM-Bronze in Budapest heran. Es war bisher nicht unbedingt der Sommer der Vasiliki Alexandri. Bei der WM in Budapest ärgerte sie sich über zwei fünfte Plätze, mit der Bewertung ihrer Programme war die Österreicherin ganz und gar nicht zufrieden. Für das Finale der freien Kür am Sonntag (9.30 Uhr) schöpfte sie nach Vorkampfrang vier neues Selbstvertrauen. "Ich hoffe, dass ich den dritten Platz holen kann. Die Medaillen verpasste er um nur fünf Hundertstel. Noch vor der Siegerehrung hatte sie den Wunsch nach etwas Süßem. "Ich spüre, dass mein Körper das jetzt braucht." Ich wollte besser als bei der WM sein."

Post cover
Image courtesy of "Tiroler Tageszeitung Online"

Synchronschwimmerin Vasiliki Alexandri eroberte EM-Bronze (Tiroler Tageszeitung Online)

Vasiliki Alexandri brach bei der Schwimm-EM in Rom den rot-weiß-roten Medaillenbann. Beim Sieg der ukrainischen Favor...

Am Wochenende hatte sie eine Angina-Erkrankung mit 39,5 Grad Fieber durchlebt. Rom – Synchronschwimmerin Vasiliki Alexandri hat am Freitag ihren Medaillenbann gebrochen. Noch am Freitag wurde ein Training für den letzten Feinschliff absolviert, Coach Albena Mladenova sah noch Optimierungsmöglichkeiten.

Post cover
Image courtesy of "derStandard.at"

Synchronschwimmen: EM-Bronze für Vasiliki Alexandri (derStandard.at)

24-Jährige in Technik-Kür in Rom auf dem dritten Rang – Schwestern im Duett als Zweite ins Finale der freien Kür.

Post cover
Image courtesy of "NÖN.at"

Bronze! Südstädterin Vasiliki Alexandri bricht Medaillenbann (NÖN.at)

Synchronschwimmerin Vasiliki Alexandri aus der Südstadt in Maria Enzersdorf hat am Freitag ihren Medaillen-Bann gebrochen.

Für das Finale der freien Kür am Sonntag schöpfte sie nach Vorkampfrang vier neues Selbstvertrauen. "Ich hoffe, dass ich den dritten Platz holen kann. Noch vor der Siegerehrung hatte sie den Wunsch nach etwas Süßem. "Ich spüre, dass mein Körper das jetzt braucht." Es gewann in seiner Heimatstadt der Italiener Giorgio Minisini vor dem Spanier Fernando Diaz und dem Serben Ivan Martinovic. Experten hatten das erkannt, ihr den nächstmöglichen Erfolg gewünscht. Alexandri hatte die Bewertung aber erst verdauen müssen: "Ich möchte mich bei meiner Familie entschuldigen, da ich nach der WM einen Monat so eine Art Depression hatte." Im Anschluss an das Frauen-Finale gab es den ersten EM-Bewerb im Synchronschwimmen für Männer. Alle Teilnehmer wurden von Publikum frenetisch gefeiert und auch mit Medaillen belohnt. Da die Griechin vor ihr geschwommen war, wusste sie schon um die gesteigerte Medaillenchance. "Ich bin sehr glücklich, ich kann es nicht glauben", jubelte die SU-Wien-Athletin über ihren Premieren-Podestplatz.

Explore the last week