Ferdy Druijf

2022 - 8 - 12

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Feldhofer ging "All-In" mit Demir und Druijf (LAOLA1.at)

Schon in der Frühphase der neuen Saison macht sich der große Kader für den SK Rapid bezahlt. 33 Spieler umfasst dieser offiziell, trotzdem war Ferdinand ...

- Fußball - ADMIRAL 2. Dafür verharrte Bernhard Zimmermann über 120 Minuten auf der Bank. "Für Ferdy hat ganz klar die Durchschlagskraft gesprochen", begründet Feldhofer seine Entscheidung, den Niederländer statt dem Eigengewächs zu bringen. Dem Angreifer war die fehlende Matchpraxis jedoch kein Stück anzumerken, ganz im Gegenteil: Mit seinem Treffer in der 113. Denn er ging mit den Einwechslungen der beiden Protagonisten "ein Risiko ein. Diese wollte Feldhofer mit der Einwechslung von Druijf umgehen. "Mit 'Yussi' wollte ich mehr spielerische Linie reinbekommen", erläutert Feldhofer seine Gründe, den Youngster ins Spiel zu bringen.

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"Zu viel Tamtam": Kühbauer trifft auf Rapid (DiePresse.com)

Lask oder Rapid, wer wird neuer Tabellenführer? Die Athletiker sind seit neun Spielen gegen Rapid sieglos, was kann also Didi Kühbauer gegen den Ex-Klub ...

Feldhofer hatte unterdessen nichts dagegen, dem bisher gut aufgelegten LASK die Favoritenrolle zu übergeben. "Der LASK kann gern Favorit sein, aber trotzdem ist es unser Ziel, dass wir dorthin fahren und danach Tabellenführer sind." "Wir haben in der Liga nie Probleme gehabt, dass wir nicht frisch genug waren. Sie sind jetzt draufgekommen, es hat halt länger gedauert", sagte er. Eine besonders wertvolle Qualität besitzt LASK-Torjäger Marin Ljubicic, der mit sechs Treffern in den ersten drei Ligaspielen sogar den Rekord von Erling Haaland übertrumpfte. Ob der 20-jährige Kroate anlässlich des Hypes um seine Person gebremst werden müsse? "Es gibt keinen Grund dazu. "Es wird ein enges Spiel, Emotionen werden wahrscheinlich dabei sein", sagte Kühbauer. Es komme eine Mannschaft, "die heuer auch Großes" vorhabe. "Ich gehe von einer starken Rapid aus, aber auch wir haben unsere Qualitäten."

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"Zu viel Tamtam": LASK-Trainer Kühbauer trifft auf Rapid (Salzburger Nachrichten)

Das Wiedersehen mit seiner alten Liebe ist für LASK-Trainer Didi Kühbauer im Topspiel der Fußball-Bundesliga am Sonntag (17.00 Uhr) zweitrangig.

"Wir haben in der Liga nie Probleme gehabt, dass wir nicht frisch genug waren. Sie sind jetzt draufgekommen, es hat halt länger gedauert", sagte er. Feldhofer hatte unterdessen nichts dagegen, dem bisher gut aufgelegten LASK die Favoritenrolle zu übergeben. "Der LASK kann gern Favorit sein, aber trotzdem ist es unser Ziel, dass wir dorthin fahren und danach Tabellenführer sind." "Es wird ein enges Spiel, Emotionen werden wahrscheinlich dabei sein", sagte Kühbauer. Es komme eine Mannschaft, "die heuer auch Großes" vorhabe. "Ich gehe von einer starken Rapid aus, aber auch wir haben unsere Qualitäten." Das Wiedersehen mit seiner alten Liebe ist für LASK-Trainer Didi Kühbauer im Topspiel der Fußball-Bundesliga am Sonntag (17.00 Uhr) zweitrangig.

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