Russland Ukraine-Krieg News

2022 - 8 - 11

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Ukraine-Krieg – Panik nach Explosion: Russen verlassen fluchtartig ... (BILD)

Auf der besetzten Krim-Halbinsel herrscht Panik. Die russischen Urlauber fliehen Hals über Kopf.

Fressnapf Gutscheine General Maksim Marchenko, Gouverneur des Oblast Odessa, äußerte sich am Mittwoch deutlich: „Wir werden die Krim zurückerobern, Cherson, Luhansk, Donezk, alles. Möglich: Die Ukraine könnte erstmals GROM-Raketen eingesetzt haben! Selbst von einem Strand der Halbinsel aus, mehrere Kilometer entfernt, war eine riesige Rauchwolke zu sehen, die in den Himmel aufstieg. Ich habe mich daran gewöhnt. Es ist, als wären wir hier zu Hause“, sagte sie. Es ist so schön hier.

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Offenbar weiter Kämpfe rund um AKW Saporischschja (Wiener Zeitung)

Das im Süden der Ukraine gelegene AKW Saporischschja ist Europas größtes Atomkraftwerk, es verfügt über sechs der insgesamt 15 ukrainischen Atomreaktoren.

Hintergrund seien die außergewöhnliche Nachfrage für gepanzerte Kampffahrzeuge für Russlands eigene Streitkräfte in der Ukraine und der zunehmende Effekt westlicher Sanktionen, so die Mitteilung weiter. Die im Süden der Ukraine gelegene Anlage ist das größte Atomkraftwerk Europas und verfügt über sechs der insgesamt 15 ukrainischen Atomreaktoren. Von diesen sind nach ukrainischen Angaben derzeit zwei an das Stromnetz angeschlossen. Russland versucht seit Wochen, die gesamte Donbass-Region im Osten der Ukraine unter Kontrolle zu bekommen. "Wir müssen Europa vor dieser Bedrohung schützen", sagte Selenskyj. Saporischschja sei nicht nur das größte Atomkraftwerk Europas, sondern auch eines der größten der Erde. Die Reaktion auf das russische Vorgehen müsse umfassend sein. In der Gegend um das von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja hat es offenbar erneut Kämpfe gegeben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die internationale Gemeinschaft vor einer neuen Atomkatastrophe ähnlich der von Tschernobyl 1986 gewarnt.

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Ukraine-Krieg und die Folgen: + 1,5 Milliarden Euro für Ukraine ... (tagesschau.de)

26 Länder haben Hilfsgelder für die Ukraine in Höhe von 1,5 Milliarden Euro angekündigt. Ein Gericht in Moskau hat die russische Journalistin Owsjannikowa ...

Es wird eine Zeit geben, in der sie aus dem Gebiet Charkiw, aus dem Donbass und von der Krim fliehen werden." Hintergrund seien die außergewöhnliche Nachfrage für gepanzerte Kampffahrzeuge für Russlands eigene Streitkräfte in der Ukraine und der zunehmende Effekt westlicher Sanktionen, so die Mitteilung weiter. Die russische Botschaft in Bern schrieb dem "Tages-Anzeiger", die Schweizer Regierung sei durch die Übernahme der Sanktionen gegen Russland nicht mehr neutral. McDonald's will in den kommenden Monaten wieder Restaurants in der Ukraine eröffnen. Geplant sei das nach und nach in Kiew und dem Westen des Landes, teilte die US-Schnellrestaurantkette mit. Bei einer Verdopplung der Gaspreise, was ein derzeit "realistisches" Szenario sei, würde die Inflation um einen Punkt in diesem Jahr und um fast vier Prozentpunkte im nächsten Jahr wachsen. Demnach ging es in der Videoschalte um die Lage in der Ukraine und in Kiew angesichts des russischen Angriffskrieges. Der polnische Publizist und frühere Diplomat Janusz Reiter hat Europa zu einem geschlossenen Widerstand gegen den russischen Krieg in der Ukraine aufgerufen. Die Urteile bezogen sich insbesondere auf Veröffentlichungen in Online-Netzwerken, in denen die Journalistin die Militäroffensive in der Ukraine kritisierte. Bei der Konferenz in der dänischen Hauptstadt ging es vor allem um Waffen, die Ausbildung von ukrainischen Soldaten und Hilfe bei der Minenräumung. Der ehemalige polnische Botschafter in Deutschland und den USA, Janusz Reiter, hat die frühere deutsche Russland-Politik kritisiert. Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig den erneuten Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja im Süden der Ukraine vor. Ende vergangenen Monats hatte die Ukraine die obligatorische Evakuierung von Menschen aus der Region Donezk angekündigt, um Zivilistenleben zu retten.

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++ Ukraine-News: Sorge um atomaren Zwischenfall – Rauch steigt ... (Frankfurter Rundschau)

Auf der Krim explodieren Bomben. Die russische Armee nimmt im Ukraine-Krieg die Südukraine unter Beschuss: der News-Ticker.

Kriegstag richten sich die Blicke vor allem auf die Schwarzmeer-Halbinsel Krim. „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach den Explosionen auf einer russischen Luftwaffenbasis. Die Detonationen richteten auf dem Stützpunkt Saki im Westen der Krim schwere Schäden an. Die Ursache für die Explosionen auf der Krim, die Russland 2014 annektiert hatte, ist weiterhin nicht ganz klar. Dadurch wäre die Stromversorgung des gesamten russisch besetzten Südens der Ukraine gefährdet. Seit seiner Eroberung im März ist die Lage um das Atomkraftwerk Saporischschja angespannt. +++ 16.15 Uhr: Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben durch Raketenbeschuss eine Brücke beim Staudamm von Nowa Kachowka im Süden der Ukraine unbrauchbar gemacht. Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts auf ein Kriegsverbrechen. Bachmut ist seit Tagen Ziel russischer Truppen, die in der Region Donbass vorzurücken versuchen. Der Chef des staatlichen Atomkraftwerkbetreibers Enerhoatom, Petro Kotin, kündigte diese Maßnahme an, sollte Russland das Kraftwerk an das Netzwerk der annektierten Halbinsel Krim anschließen. „Ich denke, unsere Streitkräfte werden dazu bereit sein, wenn es nötig ist“, sagte der 61-Jährige gegenüber der Agentur RBK-Ukrajina und fügte hinzu, dass ukrainische Stromleitungen die Stromleitungen beschießen würden. „Sprechen Sie mit ihnen, unterstützen Sie sie, erzählen Sie ihnen von unserem Kampf und von den Möglichkeiten der Evakuierung in ein freies Gebiet“, so Selenskyj. +++ 17.15 Uhr: Kiew und die von Russland eingesetzten Beamten im besetzten Süden der Ukraine haben sich gegenseitig beschuldigt, das Kernkraftwerk Saporischschja angegriffen zu haben (s. Update v. Tag des Ukraine-Kriegs. Auch in der Nacht finden die Kämpfe keine Ruhe. Im Donbass in der Ostukraine setzten russische Truppen ihre Vorstöße in Begleitung von starkem Artilleriefeuer fort. Das Katastrophenschutzministerium in der von Russland unterstützten selbsternannten Volksrepublik Donezk erklärte, eine Granate habe spät in der Nacht eine Ammoniakleitung getroffen und ein Feuer ausgelöst, das sich über 600 Quadratmeter erstreckte. „Mehrere Berichte auf Telegram über eine aufsteigende Rauchfahne in der Nähe des KKW Saporischschja“, schrieb der Journalist. +++ 15.00 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die internationale Gemeinschaft vor einer neuen Atomkatastrophe ähnlich der von Tschernobyl 1986 gewarnt.

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Weitere Angriffe gemeldet: Ukraine will Krieg bis Herbst-Ende ... (tagesschau.de)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bewohner der von Russland besetzten Gebiete zum Widerstand aufgerufen. Sie sollten den ukrainischen ...

Es wird eine Zeit geben, in der sie aus dem Gebiet Charkiw, aus dem Donbass und von der Krim fliehen werden." Einige der Kampfjets auf dem Stellplatz wurden auf der Rollbahn zudem verschoben: Auf vor den Explosionen aufgenommenen Satellitenbildern standen sie noch an einer anderen Stelle. Nach den Explosionen auf der Krim zeigen neue Satellitenbilder Zerstörungen auf einer Militärbasis. Selenskyj sagte, die Kriegsdauer hänge von den russischen Verlusten ab. Derweil wird in Kiew überlegt, wie lange der Krieg wohl noch dauern wird. Sie sollten den ukrainischen Streitkräften über sichere Kanäle Informationen zum Feind oder über Kollaborateure übermitteln, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache.

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Russland-Ukraine-Krieg-News-Ticker: Wolodymyr Selenskyj warnt ... (BR24)

Die ukrainische Regierung will noch vor Wintereinbruch zwei Drittel der Einwohner im Donbass evakuieren. Präsident Selenskyj hat vor einer Atomkatastrophe ...

Die russische Botschaft in Bern schrieb dem "Tages-Anzeiger", die Schweizer Regierung sei durch die Übernahme der Sanktionen gegen Russland nicht mehr neutral. Der Sprecher bestätigte, dass die Schweiz vorgeschlagen hatte, die Interessen der Ukraine in Russland zu vertreten. Russland kann nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten seine Auslandsaufträge in der Rüstungsindustrie nicht mehr in vollem Umfang erfüllen. Hintergrund seien die außergewöhnliche Nachfrage für gepanzerte Kampffahrzeuge für Russlands eigene Streitkräfte in der Ukraine und der zunehmende Effekt westlicher Sanktionen, so die Mitteilung weiter. Der polnische Publizist und frühere Diplomat Janusz Reiter hat Europa zu einem geschlossenen Widerstand gegen den russischen Krieg in der Ukraine aufgerufen. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für die Angriffe im Süden der Ukraine verantwortlich. Angesichts der Auseinandersetzungen zwischen Russland und der Ukraine um das Atomkraftwerk Saporischschja hat UN-Generalsekretär António Guterres vor einer Atomkatastrophe gewarnt. Die Kritik am Bericht von Amnesty International (AI) zu Kriegsverbrechen in der Ukraine hält an. Die Regierung in Bern könne deshalb "weder als Vermittler noch als Interessenvertreter auftreten", sagte der Sprecher des russischen Außenministeriums, Iwan Netschajew. Nach der russischen Invasion in die Ukraine vor einem halben Jahr waren die Restaurants geschlossen worden, die mehr als 10.000 Angestellten aber weiter bezahlt worden. Lemke bezeichnete die Lage an dem Kernkraftwerk als "unübersichtlich und gefährlich". Sie forderte, die Kontrolle über Saporischschja wieder in ukrainische Hände zu geben und alle Kriegshandlungen um das Akw einzustellen. Der norwegische Verteidigungsminister Bjørn Arild Gram erklärte, die Unterstützung für die Ukraine sei ungebrochen. Er hatte vergangene Woche in einem Interview der Nachrichtenagentur AP gesagt, die Lage an dem Atomkraftwerk sei "völlig außer Kontrolle" und werde jeden Tag gefährlicher.

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DER KRIEG IN DER UKRAINE: Russland droht, das Kernkraftwerk ... (meinbezirk.at)

Russland erpresst offen die ganze Welt und erklärt, dass es das Kernkraftwerk Saporischschja vermint hat und bereit ist, es zu sprengen.

US-Außenminister Anthony Blinken sagte, Russland habe das Kernkraftwerk Saporischschja in eine Militärbasis verwandelt. Zum ersten Mal in der Geschichte haben die russischen Besatzer zivile Nuklearanlagen in militärische Ziele und einen Ort für den Einsatz ihrer Armee verwandelt. Russische Truppen beschießen Europas größtes Kernkraftwerk Saporischschja, zerstören seine Infrastruktur, zerstören Stromleitungen, durch die Strom in das ukrainische Energiesystem gelangt.

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Ukraine-Krieg: Offenbar weiter Kämpfe rund um AKW Saporischschja (VIENNA.AT)

In der Gegend um das von russischen Truppen besetzte ukrainische AKW Saporischschja hat es offenbar erneut Kämpfe gegeben. Der UNO-Sicherheitsrat kommt am ...

Hintergrund seien die außergewöhnliche Nachfrage für gepanzerte Kampffahrzeuge für Russlands eigene Streitkräfte in der Ukraine und der zunehmende Effekt westlicher Sanktionen, so die Mitteilung weiter. Russland versucht seit Wochen, die gesamte Donbass-Region im Osten der Ukraine unter Kontrolle zu bekommen. Die im Süden der Ukraine gelegene Anlage ist das größte Atomkraftwerk Europas und verfügt über sechs der insgesamt 15 ukrainischen Atomreaktoren. Von diesen sind nach ukrainischen Angaben derzeit zwei an das Stromnetz angeschlossen. Unterdessen trifft sich der UN-Sicherheitsrat am Donnerstag zu einer Krisensitzung, um die Lage im Akw zu besprechen. Während russische Truppen die Region um die Stadt Luhansk bereits kontrollieren, greifen russische Truppen verstärkt im Bezirk Donezk an. Russland hat nach Angaben ukrainischer Behörden unterdessen den Osten der Ukraine unter massiven Beschuss genommen.

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Ukraine-Krieg: Wie Russland Maßnahmen gegen seine ... (RND)

Erkenntnisse von Experten zeigen: Das Verbot der russischen Staatsmedien RT und Sputnik in der EU reicht nicht aus. Zu leicht kann Moskau die Maßnahmen ...

Eine aggressivere Moderation der Inhalte sozialer Medien könnte es Russland erschweren, das Verbot zu umgehen, sagte Felix Kartte von Reset, einer britischen Nonprofit-Organisation, die sich für digitale Demokratie einsetzt und die Arbeit des Disinformation Situation Center finanziert. Zwar ergab die NewsGuard-Analyse, dass ein Großteil der Desinformation über den Krieg in der Ukraine aus Russland kommt. Das in Europa ansässige Disinformation Situation Center, eine Koalition von Desinformationsforschern, fand heraus, dass einige RT-Videoinhalte in sozialen Netzwerken unter einem neuen Markennamen und mit neuem Logo auftauchten. Forscher fanden jedoch heraus, dass Russland die Inhalte lediglich über andere Kanäle beziehungsweise Nutzerkonten veröffentlichen musste, um das Verbot zu umgehen. Viele der Online-Seiten wurden schon lange vor dem Krieg aufgesetzt und standen in keiner offensichtlichen Beziehung zur russischen Regierung, bis sie plötzlich begannen, dem Kreml das Wort zu reden und dessen Positionen nachzuplappern. Trotz des Verbots des Senders und anderer Propagandakanäle hat Russland Wege gefunden, Desinformation weiterhin weltweit zu verbreiten.

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Selenskyj ruft zu Widerstand gegen russische Besatzung auf (NÖN.at)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bewohner der von Russland besetzten Gebiete zum Widerstand aufgerufen. Sie sollten den ukrainischen ...

Das Gas verteilte sich demnach in der Nacht im Umkreis von zwei Kilometern. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, in Gebäuden zu bleiben und Fenster geschlossen zu halten. Es wird eine Zeit geben, in der sie aus dem Gebiet Charkiw, aus dem Donbass und von der Krim fliehen werden." Russland hatte nach seinem Angriff auf die Ukraine Ende Februar die ukrainischen Häfen blockiert. Auch aus anderen besetzten Gebieten gibt es Berichte über Anschläge auf russische Einrichtungen und auf Ukrainer, die mit der Besatzung kooperieren. Dies wiederum hänge von der Militärhilfe für die Ukraine ab. Selenskyj und der Chef seines Präsidialamtes, Andrij Jermak, gingen mit unterschiedlichen Schwerpunkten auf die Frage ein, wie lange der Krieg noch dauern werde.

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Krieg in der Ukraine - Schutzmachtmandat: Cassis reagiert auf Njet ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Im Süden der Ukraine ist das Atomkraftwerk Saporischja erneut mehrfach beschossen worden. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für die Angriffe ...

In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Russland erteilt dem Schutzmachtmandat aber eine Absage: Die Schweiz sei nicht mehr neutral. - Im Süden der Ukraine ist das Atomkraftwerk Saporischja erneut mehrfach beschossen worden.

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Russische Invasion - Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (Stuttgarter Nachrichten)

Schon wieder Raketen auf das Atomkraftwerk Sakproschschja. Die Sorgen vor einer neuen Atomkatastrophe in der Ukraine nehmen zu. Jetzt befasst sich damit ...

Die Führung in Kiew hat offiziell nicht die Verantwortung für die Explosionen übernommen. Trotzdem gehen viele Beobachter aufgrund der Zahl und Wucht der Explosionen von einem gezielten ukrainischen Angriff aus. Dabei wurden in der Stadt Bachmut am Mittwoch sieben Zivilisten getötet, wie die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft mitteilte. Nach den schweren Explosionen auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim veröffentlichte ein US-Unternehmen Satellitenbilder, die den beschädigten russischen Militärstützpunkt zeigen sollen. Russland und die Ukraine gaben sich gegenseitig die Schuld. Am Mittwoch griffen russische Einheiten mit Raketenwerfern Ortschaften in der Nähe an. Deutschland liefere bereits "sehr, sehr viele, sehr weitreichende, sehr effiziente" Waffen, sagte Scholz bei seiner Sommerpressekonferenz in Berlin. "Und das werden wir auch die nächste Zeit weiter tun." Im Donbass in der Ostukraine setzten russische Truppen ihre Vorstöße begleitet von massivem Artilleriefeuer fort. Zu dieser Summe hätten sich die Teilnehmer am Donnerstag auf der Konferenz verpflichtet, sie könne noch steigen, gab der dänische Verteidigungsminister Morten Bødskov anschließend bekannt. "Das wäre, als wenn man einem Affen eine Handgranate in die Hand gibt", schrieb er. Zuvor hatte die Ukraine Russland beschuldigt, das AKW ins Visier zu nehmen. Zum Auftakt der Konferenz hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj per Videoschalte vom Westen abermals Waffen und Munition gefordert. Der russische Krieg gegen das Nachbarland dauert inzwischen schon mehr als fünfeinhalb Monate. Das Kraftwerk sei mit schwerer Artillerie und Raketenwerfern angegriffen worden, teilte ein Vertreter der russischen Besatzungsbehörden, Wladimir Rogow, am Donnerstag im Nachrichtenkanal Telegram mit.

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Krieg in der Ukraine - Cassis nimmt Stellung zu Russlands Absage ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Im Süden der Ukraine ist das Atomkraftwerk Saporischja erneut mehrfach beschossen worden. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für die Angriffe ...

In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Russland erteilt dem Schutzmachtmandat aber eine Absage: Die Schweiz sei nicht mehr neutral. - Im Süden der Ukraine ist das Atomkraftwerk Saporischja erneut mehrfach beschossen worden.

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