Der globale Streaming-Markt ist schon gesättigt? Denkste! Disney (WKN: 855686) beweist eindrucksvoll das Gegenteil. Die Gesamtzahl der Disney+-Abonnements stieg ...
Die finanzielle Stärke könnte das mittelfristig hergeben. Deshalb haben wir jetzt einen kostenlosen Spezialreport zusammengestellt, der dieses Unternehmen detailliert vorstellt. Die Bilanz stabilisiert sich langsam. Aber ich denke, das Potenzial ist noch riesig. Auch ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben. Der Verschuldungsgrad, also das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital, sank seitdem von 64,7 auf 50 %. Das ist klasse! Hier sehe ich Disney ganz klar in der Pole Position. Im Vergleich zur Konkurrenz ist das Unternehmen weniger stark abhängig von teuren Neuproduktionen. Die neuen Produkte Genie+ und Lightning Lane tragen dazu bei, den durchschnittlichen Ticketumsatz pro Kopf zu steigern. Doch viele Analysten schätzen, dass die Ausschüttungen ab 2023 wieder sprudeln werden. August 2022). Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 75,7 sieht nicht günstig aus. Zwar hat Disney hervorragenden Content im Katalog, aber die Kunden sind verwöhnt und erwarten regelmäßig Neues. Netflix und Amazon können davon ein Liedchen singen. Seit Sommer 2021 arbeitet das Unternehmen wieder profitabel.
Ungefähr so viele hatte zuletzt auch Netflix nach dem Verlust von rund einer Million Abonnenten. Zugleich müssen sich Kunden von Disney+ mit dem S...
Der heimische Aktienmarkt präsentierte sich am Donnerstag im Plus. Der deutsche Aktienmarkt bewegte sich kaum. Konzernchef Bob Chapek zeigte sich in einer Telefonkonferenz mit Analysten überzeugt, dass die Preiserhöhung langfristig nicht zu einer Abwanderung von Kunden führen werde. In den USA stagnierte die Abonnentenzahl von Disney+ unterdessen bei 44,5 Millionen, wie der Konzern nach US-Börsenschluss am Mittwoch mitteilte. ESPN+ hatte auch erst kürzlich eine Preiserhöhung in den USA angekündigt. Netflix stampft gerade ebenfalls eine Version mit Werbung aus dem Boden und hofft, sie zum Jahreswechsel zu starten. Der Konzern verweist unter anderem auf die hohen Produktionskosten. Allerdings zog sich Disney dort aus dem Bieterkampf um Cricket-Spiele zurück, die aktuell ein Zuschauermagnet für den Dienst sind.
Im abgelaufenen dritten Quartal konnte Disney seinen Umsatz um 26 Prozent auf 21,05 Milliarden Dollar steigern. Das Nettoeinkommen stieg sogar um ...
Zwar musste Disney seine Prognosen für den Streaming-Dienst etwas zurückschrauben, doch die Aussichten überzeugen dennoch. Den Stoppkurs sollten Anleger beim aktuellen lokalen Tief von rund 90 Euro setzen. Im abgelaufenen dritten Quartal konnte Disney seinen Umsatz um 26 Prozent auf 21,05 Milliarden Dollar steigern.
Der Medienkonzern Disney hat am Mittwoch seine Ergebnisse für das dritte Quartal 2022 nach US-Börsenschluss präsentiert. 11.08.2022.
In den USA stagnierte die Abonnentenzahl von Disney+ unterdessen bei 44,5 Millionen, wie der Konzern nach US-Börsenschluss am Mittwoch mitteilte. Société Générale Effekten GmbH Société Générale Effekten GmbH Allerdings zog sich Disney dort aus dem Bieterkampf um Cricket-Spiele zurück, die aktuell ein Zuschauermagnet für den Dienst sind. Der US-Unterhaltungsriese nimmt im Streaming-Geschäft bisher hohe Verluste in Kauf. Der Sportdienst ESPN+ hat nun knapp 23 Millionen Abonnenten und Disneys dritter Streaming-Service Hulu kommt auf 46 Millionen Nutzer. Im Auslandsgeschäft - wie zum Beispiel in Deutschland - sind Inhalte von Hulu und Disneys TV-Sender ABC in der App von Disney+ enthalten.
Disney informierte Anleger am Mittwoch nach Ertönen der Schlussglocke an den US-Börsen über seine Ergebnisse im dritten Quartal des Fiskaljahres 2...
So soll der Preis für das werbefreie Standardabo bei Disney+ für Kunden in den USA am 8. Der heimische Aktienmarkt präsentierte sich am Donnerstag letztendlich auf Vortagsniveau. Der deutsche Aktienmarkt bewegte sich ebenfalls kaum. Vor allem Disney+ und ESPN+ florierten mit jährlichen Wachstumsraten von 31 beziehungsweise 53 Prozent auf nun gut 152 Millionen beziehungsweise knapp 23 Millionen Abonnenten. Disneys dritter Streaming-Service Hulu steigerte die Abo-Zahl um acht Prozent auf rund 46 Millionen Nutzer. Der erst im November 2019 als Netflix-Jäger gestartete Streaming-Service Disney+ gewann in drei Monaten 14,4 Millionen Kunden hinzu - deutlich mehr als von Experten erwartet. Damit hat Disney zum bisherigen Streaming-Marktführer Netflix aufgeschlossen, der zuletzt Kunden verlor und das vergangene Vierteljahr ebenfalls mit rund 221 Millionen Nutzerkonten beendete. Die On-Demand-Services Disney+, Hulu und ESPN+ brachten es Ende Juni zusammen auf insgesamt rund 221 Millionen Abos, wie der Konzern am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Insgesamt stieg der Gewinn also um 53 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar (1,36 Mrd Euro).
Die Aktien von Walt Disney Co (NYSE:DIS) werden am Donnerstag höher gehandelt, nachdem das Unternehmen besser als erwartete Finanzergebnisse und ein.
Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Walt Disney-Analyse. - Wells Fargo-Analyst Steven Cahall stufte Disney mit Overweight ein und erhöhte das Kursziel von $130 auf $145. - Guggenheim-Analyst Michael Morris stufte Disney von Neutral auf Buy hoch und erhöhte das Kursziel von $110 auf $145.
11.08.2022 - Disney hat überraschend starke Quartalszahlen vorgelegt und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Die Aktie haussiert nach ...
Der Gewinn stieg um 53 Prozent auf 1,4 Milliarden US-Dollar. Die gesamte Branche ist von Unsicherheit geprägt und so senkte auch Disney trotz starker Zahlen die Prognose für die Gesamtzahl der Disney+-Kunden bis Ende September 2024 auf 215 bis 245 Millionen. Zuvor waren 230 Millionen bis 260 Millionen prognostiziert worden. Zu Disney gehören neben dem Film- und Streamingangebot auch Freizeitparks und Kreuzfahrtschiffe. Der Gesamtumsatz stieg im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent auf 21,5 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten mit 20,96 Milliarden US-Dollar gerechnet.
Die Freizeitparks sind wieder geöffnet, bei Disney sprudeln Umsatz und Gewinn, und man hat mehr Video-on-Demand-Kunden als Netflix.
In der Sparte „Parks, Experiences and Products“ war das Umsatzwachstum mit 70 Prozent aber weitaus größer. Das Betriebsergebnis kletterte um die Hälfte auf 3,56 Mrd. Dollar, der Nettogewinn um 53 Prozent auf 1,4 Mrd. Dollar. Um der Konkurrenz Paroli bieten zu können, muss Disney viel Geld in die Hand nehmen. Betrachtet man aber nur das Streaming-Geschäft („Direct to Consumer“), so ist dieses noch immer defizitär. Im abgelaufenen Quartal wies es einen operativen Verlust von 1,1 Milliarden Dollar aus, dreimal so viel wie vor einem Jahr, während man mit linearen Angeboten Gewinne schreibt. Juli) um 26 Prozent auf 21,5 Milliarden Dollar. Davon entfielen fast zwei Drittel auf die Sparte „Media and Entertainment Distribution“, jene Sparte, die auch das Streaming beinhaltet. Die Parks sind nicht bloß wieder geöffnet, es können auch diverse Attraktionen wieder stattfinden, wie beispielsweise Treffen mit den Disney-Charakteren. Auch betreibt Disney Filmstudios und bietet Kabelfernsehen an. Zumal auch die Disney-Zahlen kleine Schönheitsfehler aufweisen: Innerhalb der USA und Kanadas fiel das Nutzerwachstum wesentlich schwächer aus als außerhalb, außerhalb lässt sich weniger Geld verdienen.
Der Dow Jones kommt derzeit nur auf 33.397 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,26 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Walt ...
Der Preis für das Wertpapier liegt bei zur Stunde 118,55 US-Dollar. Gegenüber dem Dow Jones ( Dow Jones) liegt die Walt Disney-Aktie damit klar vorn. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier. Der Dow Jones kommt derzeit nur auf 33.397 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,26 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Walt Disney am 8. Das dritte Geschäftsquartal des Unterhaltungskonzerns sollte solide ausfallen, schrieb Analyst Kutgun Maral in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Aktie bleibe einer der aussichtsreichsten Brancheneerte. Darüber hinaus entwickelt, produziert und vertreibt die Gesellschaft Fernseh-, Radio-, Verlags- und digitale Inhalte über die Marken Disney/ABC Television Group und ESPN Inc. Diese werden im Rahmen der Abteilung Disney Consumer Products in Form von Mode, Spielzeug, Wohnzubehör, Büchern, Zeitschriften, Elektronikartikeln und Kunstwerken vermarktet. Grund zur Freude haben Aktionäre von Walt Disney: Das Papier weist derzeit ein Kursplus von 5,44 Prozent auf.