Mehrere Detonationen haben einen russischen Luftwaffenstützpunkt auf der Halbinsel Krim erschüttert, ein Mensch soll ums Leben gekommen sein.
Die Krim grenzt an die südukrainische Region Cherson, die nun von Moskau kontrolliert wird. Die Ursache der Explosionen auf der von Russland annektierten Halbinsel ist bislang unklar. Vertreter Moskaus haben davor gewarnt, dass jede Attacke der Ukraine auf die Halbinsel schwere Vergeltung nach sich ziehen würde, dazu gehörten auch Angriffe auf "Entscheidungszentren" in Kiew. Auch international wird die Halbinsel mit ihren über zwei Millionen Einwohnern weiterhin als ukrainisches Territorium angesehen. Nach den Worten des ukrainischen Präsidentenberaters Mychajlo Podoljak übernimmt die Ukraine auch nicht die Verantwortung für die Explosionen. Auf die Frage des unabhängigen russischen Fernsehsenders "Doschd", ob Kiew die Verantwortung trage, antwortete er: "Natürlich nicht. Ein Mensch sei getötet worden, teilte der von Moskau eingesetzte Krim-Gouverneur Sergej Aksjonow nach Angaben russischer Agenturen mit.
Nach Explosionen auf einer russischen Luftwaffenbasis auf der Krim hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen Landsleuten erneut eine ...
Russland betrachtet die Halbinsel Krim als sein Staatsgebiet und hat für den Fall ukrainischer Angriffe mit massiver Vergeltung gedroht. Von der Basis aus wurden viele Angriffe auf Ziele im Süden der Ukraine geflogen. Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte verwandelt.
Die ukrainischen Streitkräfte haben einen erfolgreichen Luftschlag gegen die russische Saki Air Base durchgeführt. Auf dem auf der seit 2014 von Russland ...
Opfer hat es russischen Angaben zufolge keine gegeben. RIA: Ursache für Explosion kein Angriff.
Russland hatte die Krim im Jahr 2014 annektiert. Auf der von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim im Schwarzen Meer ist Munition auf einem russischen Luftwaffenstützpunkt explodiert. Es bestehe aber die Gefahr, dass Russland Beweise für einen angeblichen ukrainischen Angriff fälsche. Der 9. Im Zuge des Ende Februar begonnenen Angriffskriegs forderte Moskau wiederholt die Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet - was Kiew klar ablehnt. In sozialen Netzwerken kursierten am Dienstag Videos, die Explosionen und große Rauchwolken in der Nähe von Badestränden zeigten. Zur Ursache der Explosion äußerte er sich nicht.
Auf der von Russland annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim ist lokalen und Moskauer Angaben zufolge ein Munitionsdepot auf einem ...
Russland hatte die Krim im Jahr 2014 annektiert. Es bestehe aber die Gefahr, dass Russland Beweise für einen angeblichen ukrainischen Angriff fälsche. Der 9. Zur Ursache der Explosion äußerte er sich nicht.
Die Ukraine übernimmt nach den Worten des ukrainischen Präsidentenberaters Mychajlo Podoljak nicht die Verantwortung für die Explosionen gestern auf einem ...
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj versprach seinen Landsleuten unterdessen erneut eine Befreiung der Krim. „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben“, sagte er gestern. Einem Bericht der „New York Times“ zufolge hat die ukrainische Armee den wichtigen russischen Luftwaffenstützpunkt mit einer nicht genannten, selbst entwickelten Waffe attackiert. „Die Schwarzmeer-Region kann nicht sicher sein, solange die Krim besetzt ist“, sagte Selenskyj. „Dieser russische Krieg gegen die Ukraine, gegen das ganze freie Europa, hat mit der Krim begonnen und muss mit der Krim enden, mit ihrer Befreiung.“
Nach wie vor ist nicht klar, was die Explosionsserie auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim ausgelöst hat. Der ukrainische Präsident ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Russland betrachtet die Halbinsel Krim als sein Staatsgebiet und hat für den Fall ukrainischer Angriffe mit massiver Vergeltung gedroht. Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte verwandelt. Es wäre die erste militärische Attacke auf Ziele auf der Schwarzmeerhalbinsel, die Russland 2014 annektiert hatte. Von der Basis aus wurden viele Angriffe auf Ziele im Süden der Ukraine geflogen. Symbolisch wäre es für die Moskauer Führung ein ähnlich schwerer Schlag wie Mitte April das Versenken des Kreuzers Moskwa, des Flaggschiffs der russischen Schwarzmeerflotte.
Die Hintergründe der Explosion auf einer russischen Luftwaffenbasis auf der Krim sind noch unklar. Es wird über den Einsatz einer von der Ukraine ...
Die Internationale Atombehörde sieht keine unmittelbare Bedrohung der nuklearen Sicherheit. Das teilte IAEA-Chef Rafael Mariano Grossi am Dienstag am Sitz der Behörde in Wien mit. Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte verwandelt. Von der Basis aus wurden viele Angriffe auf Ziele im Süden der Ukraine geflogen. Russland betrachtet die Halbinsel Krim als sein Staatsgebiet und hat für den Fall ukrainischer Angriffe mit massiver Vergeltung gedroht. "Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben", sagte er am späten Dienstagabend in Kiew. Dem ersten verfügbaren Bildmaterial zufolge richteten die Detonationen auf dem Stützpunkt Saki im Westen der Krim schwere Schäden an. Es wird über den Einsatz einer von der Ukraine entwickelten Waffe spekuliert.
In sozialen Netzwerken kursierende Videos zeigten zudem Explosionen und große Rauchwolken, die bei dem Ort Nowofjodorowka unweit des Badeortes Jewpatorija ...
„Das war ein Luftwaffenstützpunkt, von dem regelmäßig Flugzeuge zu Angriffen auf unsere Kräfte an der südlichen Front gestartet sind“, sagte der ukrainische Offizier nach Angaben der „New York Times“. Bei dem Angriff hätten auch örtliche Partisanen, die loyal zur Ukraine stehen, eine Rolle gespielt. Zur Ursache der Explosion äußerte er sich nicht. Dabei soll ein Mensch getötet worden sein.
Nach den Explosionen auf einem russischen Stützpunkt auf der Krim versprach der ukrainische Präsident eine Rückeroberung der Halbinsel.
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Nach den Explosionen bei der russischen Luftwaffenbasis „Saki“ auf der annektierten Halbinsel Krim bestritt Russland, dass es sich um einen vorsätzlichen ...
Laut einem ranghohen ukrainischen Militär, der namentlich nicht genannt werden will, hätten örtliche Partisanen, die loyal zur Ukraine stünden, eine Rolle gespielt. Während auch der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak gegenüber dem russischen Fernsehsender Doschd zu der Explosion sagte, „was haben wir damit zu tun?“, sicherte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstagabend seinem Land zu: „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben. Videos, die in den sozialen Netzwerken kursieren, zeigen nun jedoch Gegenteiliges. Eine Aufnahme postete Anton Gerashchenko, ein Berater des Innenministers der Ukraine. Das Video soll das Ausmaß der Zerstörung nahe der russischen Militärbasis zeigen.
Nach den Explosionen auf der annektierten Halbinsel Krim stellt sich die Frage: Wer trägt die Schuld? Einige Beobachter glauben an einen ukrainischen ...
Die ukrainischen Behörden vor Ort bleiben in Alarmbereitschaft, und geben sich kämpferisch. Pawlo Kyrylenko, Leiter der Militärverwaltung Donezk sagt: "Der Feind hört nicht auf zu versuchen, unsere Verteidigungsstellungen anzugreifen. Sollte tatsächlich die Ukraine für die Explosionen gestern verantwortlich sein, wäre es der erste schwere Schlag auf dem Gebiet der annektierten Halbinsel - über 200 Kilometer hinter der Frontlinie. Russland bestreitet das. Aber wir fügen der Formel für die Befreiung der Krim ständig die notwendigen Komponenten hinzu." Im Osten und Süden des Landes gehen die Kämpfe derweil weiter. Vielleicht ist das einfach noch der Versuch, das schlechte Management innerhalb der Streitkräfte der Russischen Föderation auszugleichen. Demnach sei eine von der Ukraine selbst entwickelte Waffe eingesetzt worden, zitierte die Zeitung einen ranghohen ukrainischen Militär. Nähere Angaben wurden nicht gemacht.
Nach den schweren Explosionen auf einem russischen Militärstützpunkt auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim haben die Behörden dort den ...
Präsident Wolodymyr Selenskyj jedenfalls meinte, die Krim habe sich in einen der gefährlichsten Orte Europas verwandelt. Die Ukraine fordert die Rückgabe der Krim und hat Russlands Forderungen nach einem Verzicht stets ablehnt. Auch Präsident Wolodymyr Selenskyj machte entsprechend Stimmung: "Dieser russische Krieg gegen die Ukraine, gegen das ganze freie Europa, hat mit der Krim begonnen und muss mit der Krim enden, mit ihrer Befreiung." Februar begonnenen Angriffskrieg gegen die Ukraine traditionell keine Kampferfolge der Gegenseite ein. Überprüfbar von unabhängiger Seite ist nicht, wer genau die Attacken verübt. Auch in der Ukraine wird darauf hingewiesen, dass Russland sie selbst inszenieren könnte, um einen Vorwand für neue Schläge zu schaffen. Kremlchef Wladimir Putin hatte immer wieder angekündigt, dass die Sicherheit der Krim noch weiter verstärkt werden solle.
Moskau spielt die Detonationen auf dem russischen Militärflugplatz Saki als „Unfall“ herunter. Doch laut Militärexperten hat Kiew eine wichtige Operation ...
Es handle sich um einen Unfall in der Dürrezeit, Brandschutzmaßnahmen seien missachtet worden, heißt es in Moskau, Flugzeuge seien nicht beschädigt worden. Der Strand müsse leider aus Sicherheitsgründen im Umkreis von fünf Kilometern geräumt werden, verkünden die Lokalbehörden. Augenzeugen berichten von mindestens zwölf Detonationen.
Die von Russland annektierte Halbinsel Krim wird binnen weniger Tage von einer Drohnenattacke gegen die Schwarzmeerfl...
„Dieser russische Krieg gegen die Ukraine, gegen das ganze freie Europa, hat mit der Krim begonnen und muss mit der Krim enden, mit ihrer Befreiung." Er versprach seinen Landsleuten erneut eine Heimholung der verlorenen Halbinsel: „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben." Die Ukraine fordert die Rückgabe der Krim und hat Russlands Forderungen nach einem Verzicht stets ablehnt. Auch Präsident Wolodymyr Selenskyj machte entsprechend Stimmung: „Dieser russische Krieg gegen die Ukraine, gegen das ganze freie Europa, hat mit der Krim begonnen und muss mit der Krim enden, mit ihrer Befreiung." Februar begonnenen Angriffskrieg gegen die Ukraine traditionell keine Kampferfolge der Gegenseite ein. Überprüfbar von unabhängiger Seite ist nicht, wer genau die Attacken verübt. Auch in der Ukraine wird darauf hingewiesen, dass Russland sie selbst inszenieren könnte, um einen Vorwand für neue Schläge zu schaffen. Präsident Wolodymyr Selenskyj jedenfalls meinte, die Krim habe sich in einen der gefährlichsten Orte Europas verwandelt. Erst am Dienstag hatte der Chef des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Alexander Bortnikow, berichtet, ukrainische Geheimdienste würden immer aktiver junge Russen für „Terroranschläge" anwerben. Kremlchef Wladimir Putin hatte immer wieder angekündigt, dass die Sicherheit der Krim noch weiter verstärkt werden solle. „Das ist nur der Anfang", schrieb der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak auf Twitter. Es seien mindestens zehn russische Flugzeuge zerstört worden, sagte der Sprecher des ukrainischen Luftwaffenstabs, Jurij Ihnat, am Mittwoch im Fernsehen. Kiew (Kyjiw)/Moskau – Nach den schweren Explosionen auf einem russischen Militärstützpunkt auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim haben die Behörden dort den Ausnahmezustand ausgerufen. Bei den Explosionen auf der Basis in Saki nahe dem Kurort Nowofedoriwka (Nowofjodorowka) wurde ein Mensch getötet, wie Krim-Verwaltungschef Sergej Aksjonow sagte. Schon zum zweiten Mal in diesem Sommer wurden Feriengäste am Schwarzen Meer aus der Strandruhe gerissen.
Russland hat oft mit Vergeltung gedroht, sollte die Ukraine sein Territorium angreifen. Die Explosionen auf der Krim wären ein Anlass.
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Ralph Janik, Menschen- und Völkerrechtsexperte, spricht im PULS 24 Interview über die Explosionen auf der Krim. Er erklärt zu welchen Land die Halbinsel ...
Klar ist jedoch, dass die Ukraine vor dem Winter symbolische und militärische Erfolge brauche, damit sie die Unterstützung anderer Staaten behalte. Für die Ukraine wäre es jedoch ein Rückeroberungsversuch. Jahrhunderts könnte ein Staat auch nicht "gewaltsam durch Unterstützung oder direkte Angriffe von außen herausgelöst werden", so der Experte. Gleiches gelte für die von Russland ausgerufenen Volksrepubliken Donezk und Lugansk in Osten der Ukraine.
Kiew bestreitet offiziell eine Verwicklung in die Explosionen auf einem russischen Luftwaffenstützpunkt auf der Halbinsel Krim. US-Medien berichten von ...
Mittlerweile sind allerdings immer mehr Details durchgesickert, die auch auf eine andere Erklärung hindeuten könnten – auf einen ukrainischen Angriff mit einer ...
Die russische Seite erklärte rasch, dass es auf einem Stützpunkt einen Unfall gegeben habe. Die Videoaufnahmen lassen keinen Zweifel zu: Bereits am Dienstag war es auf der von Russland im Jahr 2014 völkerrechtswidrig annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim zu mehreren folgenschweren Explosionen gekommen. Mysteriöse Explosionen auf der Krim: Unfall oder neue Waffe der Ukrainer?
Ein Toter, 14 Verletzte und Massenpanik auf der Krim: Nach den schweren Explosionen auf einem russischen Militärstützpunkt auf der von Russland ...
Überprüfbar von unabhängiger Seite ist nicht, wer genau die Attacken verübt. Auch in der Ukraine wird darauf hingewiesen, dass Russland sie selbst inszenieren könnte, um einen Vorwand für neue Schläge zu schaffen. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Ein Toter, 14 Verletzte und Massenpanik auf der Krim: Nach den schweren Explosionen auf einem russischen Militärstützpunkt auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel haben die Behörden dort den Ausnahmezustand ausgerufen. Schon zum zweiten Mal in diesem Sommer wurden Feriengäste am Schwarzen Meer aus der Strandruhe gerissen. Juli schlug bei der russischen Schwarzmeerflotte in der Hafenstadt Sewastopol nach Behördenangaben eine ukrainische Drohne ein. Ich habe mich daran gewöhnt. Es ist, als wären wir hier zu Hause.“
Nach den Explosionen auf einer Militärbasis der von Russland annektierten Krim, zeigen erste westliche Satellitenbilder das Ausmaß der Zerstörung. Nach ...
Es wird eine Zeit geben, in der sie aus dem Gebiet Charkiw, aus dem Donbass und von der Krim fliehen werden." Selenskyj rief zudem die Bewohner der von Russland besetzten Gebiete zum Widerstand auf. Russische Quellen deuteten die lauten Explosionen als Feuer der Flugabwehr. Unabhängige Berichte dazu gab es nicht. CNN spricht von einem der möglicherweise "verheerendsten Tage für die russische Luftwaffe seit dem Zweiten Weltkrieg". Nach Angaben der Behörden der Krim wurden bei der Explosion mindestens eine Person getötet und mehrere verletzt. Auch aus anderen besetzten Gebieten gibt es Berichte über Anschläge auf russische Einrichtungen und auf Ukrainer, die mit der Besatzung kooperieren. "Das ist nur der Anfang", schrieb der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak auf Twitter.
Auf einem russischen Stützpunkt auf der Krim hatte es Explosionen gegeben. Satellitenbilder zeigen, dass mehrere Kampfjets zerstört wurden.
Von ZDFheute befragte Experten hielten es schon vor Veröffentlichung der ersten Satellitenbilder für unwahrscheinlich, dass ein Unfall Auslöser war. Die Bilder passen zu einem kurzen in den sozialen Medien kursierenden Video, das einen der zerstörten Kampfjets am Boden zeigen soll. Mehrere Gebäude auf dem Flughafengelände wurden völlig zerstört, andere offenbar beschädigt. Auf den Satellitenbildern sind die ausgebrannten Wracks der Kampfflugzeuge zu sehen.