Daniel Ricciardo steht beim F1-Team von McLaren trotz laufenden Vertrages vor dem Aus. Dadurch winkt dem Australier wohl eine Millionen-Abfindung.
Das wäre etwas mehr als sein kolportiertes Jahresgehalt von 15 Millionen. Wie das Magazin "Speedweek" berichtet, soll Ricciardo für seine Ablösung im Cockpit der orangenen Renner eine Abfindung von rund 21 Millionen Dollar fordern. McLaren: Daniel Ricciardo winken wohl 21 Millionen Dollar Abfindung
Doch unabhängig davon ist auch Daniel Ricciardos Formel-1-Zukunft in Gefahr. McLaren will den Australier durch das von Alpine abgeworbene Supertalent Oscar ...
Produktvergleiche Das Duell geht jetzt auch neben der Strecke weiter… Pikant dabei: Beide Teams kämpfen auch auf der Strecke gegeneinander.
McLaren will 2023 mit Lando Norris und Oscar Piastri in der Formel 1 starten. Für Daniel Ricciardo ist trotz Vertrag kein Platz mehr – das wird teuer.
Von dort war der Australier vor zwei Jahren in Richtung McLaren gewechselt. Die übrigen Optionen sind wenig attraktiv: Bei Haas ist das Cockpit von Mick Schumacher noch zu vergeben. Mit anderen Worten: Es ist allein Daniel Ricciardo überlassen, ob er 2023 für McLaren fahren will oder nicht.
Bianca Garloff | 10. August 2022 , 14:21 Uhr. Daniel Ricciardo soll McLaren zum Saisonende verlassen. Jetzt geht's ums Geld.
18. Nicholas Latifi (Kanada) – Williams + 1 Rd. 17. Alexander Albon (Thailand) – Williams + 1 Rd. 16. Kevin Magnussen (Dänemark) – Haas + 1 Rd. 15. Daniel Ricciardo (Australien) – McLaren + 1 Rd. 13. Zhou Guanyu (China) – Alfa Romeo + 1 Rd. 12. Pierre Gasly (Frankreich) – Alpha Tauri + 1 Rd. 11. Lance Stroll (Kanada) – Aston Martin + 1 Rd. 10. Sebastian Vettel (Heppenheim) – Aston Martin + 1 Rd. 9. Esteban Ocon (Frankreich) – Alpine + 1 Rd. 8. Fernando Alonso (Spanien) – Alpine + 1 Rd. Das Duell geht jetzt auch neben der Strecke weiter… Pikant dabei: Beide Teams kämpfen auch auf der Strecke gegeneinander.
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Klar ist: Die Aktien von Ricciardo standen auch schon mal besser. Ob sich die Mc-Laren-Bosse von diesen Drohungen einschüchtern lassen, bleibt abzuwarten. Nun soll der Australier laut «speedcafe» eine angemessene Abfindung von seinem Noch-Arbeitgeber fordern, um den bis 2023 laufenden Vertrag aufzulösen. Gemäss Bericht stehen 20 Millionen Dollar im Raum als Abgangs-Fallschirm. Diese Summe werde aber nur dann beansprucht, wenn Ricciardo keinen neuen Arbeitgeber beziehungsweise kein freies Cockpit findet. Noch vor kurzem hat Ricciardo auf Twitter dementiert, dass sein vorzeitiges Aus bevorstehe. Und wer den Formel-1-Zirkus kennt, weiss: Wo Rauch ist, ist meistens auch Feuer. «Ich bin McLaren bis Ende nächsten Jahres verpflichtet und werde den Sport nicht verlassen», schrieb der Australier am Mittwoch bei Twitter: «Ich arbeite mir mit dem Team den Arsch ab, um für Verbesserungen zu sorgen und das Auto wieder nach vorne zu bekommen, wo es hingehört. Ich will das noch mehr als je zuvor.»
Daniel Ricciardo hat bei McLaren einen Vertrag bis 2023, soll aber für Oscar Piastri Platz machen. · Wie es sportlich für ihn weitergeht, ist offen. · Dafür könnte er sich bei einem vorzeitigen Aus mit einer Mega-Abfindung trösten.
In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück.
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