Igor Korottschenko, Autor und Chefredakteur der Publikation National Defense, sagte auf einer Podiumsdiskussion, dass die russische Regierung Trump endlich ...
Doch nicht nur Trump müsse man unterstützen, sondern auch „andere gesunde konservative europäische Mächte“. Die Durchsuchung platzte mitten in Trumps Phase der Selbstinszenierung, er möchte 2024 offenbar erneut kandidieren. „Wir sollten US-Politiker wie Trump und andere gesunde konservative europäische Mächte unterstützen, die sich für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen einsetzen“, betonte Korottschenko laut einem Bericht des Independent. In seiner Amtszeit als US-Präsident habe sich der heute 76-Jährige für eine Normalisierung des russisch-amerikanischen Verhältnisses eingesetzt.
Spontane Demo gestern Abend vor Donald Trumps Luxus-Anwesen in Florida: Mehrere Dutzend Trump-Anhänger zeigen ihre Solidarität mit dem ehemaligen US-Präsidenten ...
Ich glaube, Trump wird heute einen guten Tag haben." Die Razzia bei Ex-US-Präsident Trump in Florida empört seine Anhänger. Sie sehen darin eine politische Kampagne der Demokraten. Und Trump selbst? Trump-Biograph Michael Antonio hält es für möglich, dass Trump auf den Besuch des FBI vorbereitet war. Der sogenannte Presidential Records Act von 1978 schreibt vor, dass sämtliche Unterlagen eines US-Präsidenten für die Nachwelt archiviert werden müssen. Trump soll seit Monaten mit dem Nationalarchiv darüber gestritten haben. US-Medien berichten, die Razzia hänge mit Dokumenten zusammen, die Trump nach Ende seiner Präsidentschaft mitgenommen habe, obwohl sie eigentlich ins Nationalarchiv gehörten. Ob darunter auch belastendes Material ist, das zu einer weiteren Anklage Trumps führen könnte, ist nicht klar. Sie suchen verzweifelt nach einem Ausweg, um ihn zu disqualifizieren."
Donald Trump kokettiert mit dem Gedanken, 2024 wieder am Rennen um die US-Präsidentschaft teilzunehmen. Über Anspielungen geht er derzeit aber nicht hinaus: " ...
Stellt sich in der Tat die Frage, ob Trump nun für öffentliche Ämter - und damit auch für das Präsidentenamt - gesperrt werden kann, sollte er wegen der Mitnahme von Akten gegen US-Recht verstoßen haben. Die "Make America Great Again"-Kampagne ist weiterhin populär; viele Bürger und Bürgerinnen sind der Ansicht, dass die US-Zivilisation vor "linksextremen Angriffen" gerettet werden müsse. Der amtierende Präsident Joe Biden würde das Land planmäßig zerstören, trommelt Trump. Biden wird mit Hitler verglichen und als Diktator verunglimpft. Beobachter spekulieren, dass Trump jetzt rasch seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2024 bekanntgeben könnte. Das böte ihm die Möglichkeit, die Strafverfolgung als politisch motiviert abzutun. Dafür wurde sie in einem Untersuchungsbericht des Außenministeriums gerügt, das FBI stellte aber später die Ermittlungen ein und sprach keine Anklage-Empfehlung aus. Hinzu kommt, dass in den USA eigentlich jede Korrespondenz des Präsidenten archiviert und für die Nachwelt aufgehoben wird. Dass die FBI-Razzia im Zusammenhang mit den Dokumenten erfolgte, bestätigte auch Trumps Sohn Eric gegenüber Fox News. Trump soll Dokumente und Briefe mit nach Mar-a-Lago in Florida genommen haben, die möglicherweise als Verschlusssache gekennzeichnete Informationen zur nationalen Sicherheit enthielten.
Trump bestreitet, dass er in seiner Amtszeit Dokumente verschwinden ließ. In Wahrheit hat er einen Weg gefunden, diese einfach "herunterzuspülen".
In "Confidence Man – The Making of Donald Trump and the Breaking of America", das am 4. Eine Ironie der Geschichte, denkt man an die von Trump bis zum Letzten ausgeschlachtete E-Mail-Affäre rund um Hillary Clinton. Die Durchsuchung von Trumps Mar-a-Lago dürfte in Verbindung mit Vorwürfen vom letzten Winter stehen: Trump soll während seiner Präsidentschaft Akten und Dokumente zurückgehalten oder vernichtet haben.
Nachdem das FBI seine Villa in Florida durchsucht hatte, geht der Ex-Präsident in die Gegenoffensive. Eine Kandidatur 2024 wird immer klarer.
Auch der liebäugelt ja mit einer Wiederkandidatur. In der republikanischen Partei jedenfalls hat Trump wenige Monate vor den Kongresswahlen im November uneingeschränkt das Sagen. Nur Kandidaten, die seine Unterstützung haben, setzen sich in den parteiinternen Rennen um die begehrten Kandidaten-Posten durch, egal ob in Arizona im tiefen Süden, oder in Michigan und anderen Bundesstaaten. Das Video, anfangs in den düstersten Schwarz-Weiß-Tönen gehalten, ist die bisher klarste Ansage des Ex-Präsidenten für eine Wiederkandidatur 2024. Trump wäre ja, würde er 2024 wiedergewählt, 79 Jahre alt und damit ebenso alt wie Joe Biden jetzt.
Gar nichts Außergewöhnliches gab es in Miami Beach zu sehen. Der ehemalige US-Präsident Trump führte lediglich seinen Laptop spazieren.
Trump wischt sich den orangen Schweiß von der Stirn. Der Ex-Präsident ist zufrieden. Na gut, gehen Sie, aber achten Sie darauf, den Laptop mit Sonnencreme einzuschmieren, heut brennt sie wieder runter!“ EVER. You still have so much to learn.“ Doch wer ist das Mastermind hinter Trumps Verteidigungsstrategie? Sein Berater Gernot Flowers (40) kommt aus dem Situation Room, nimmt den Laptop aus dem Kinderwagen und klopft Trump auf die Schulter. „Alles klar, danke für die– Moment…“ Agent Chief Wiggum rümpft die Nase. „Mein polizeilicher Instinkt sagt mir, dass da irgendwas faul ist. Danach bringe ich ihn zurück zu seinem Mittagsschläfchen.“
Auch Stunden nach einer Hausdurchsuchung des FBI in Donald Trumps Anwesen ist nicht bekannt, wonach gesucht und was gefunden wurde.
Normalerweise ist es in dieser Jahreszeit eher ruhig am South Ocean Boulevard von West Palm Beach, Florida. Und auch der Besitzer des Anwesens mit der Hausnummer 1100 lässt sich hier im Sommer nur selten blicken. Auch Stunden nach einer Hausdurchsuchung des FBI in Donald Trumps Anwesen ist nicht bekannt, wonach gesucht und was gefunden wurde. Der Märtyrer von Mar-a-Lago: Razzia bestärkt Trumps Wiederwahlbestrebungen