6.000 Unterstützungserklärungen gilt es bis 2. September einzusammeln. "Heute" war beim BP-Wahl-Auftakt von Dr. Dominik Wlazny aka Marco Pogo dabei.
So ist wohl auch klar, dass mit ihm ein neuer, tierischer Wind durch die Hofburg fegen würde. "Ich bin ja eher der Katzentyp", lacht er auf die Frage nach dem zukünftigen "First Dog". Und das ist längst nicht alles, was sich mit seinem Einzug in die verstaubten Hallen ändern würde... Da hab ich mir gedacht, es gibt Wasser mit dem Slogan 'Dieses Wasser ist still, er ist es nicht'". Ja, Dominik Wlazny ist immer für eine Überraschung gut. Es ist schaffbar, aber, es wird a Hockn", so Wlazny im Gespräch mit "Heute". "Na sicher würd's a Festl geben, ich würd lügen, wenn dem nicht so wär", grinst er und zeigt sein Erfrischungsgetränk. Nein, kein Bier, wie man beim TURBOBIER-Frontman denken würde, sondern Wasser. Stilles Wasser! "Mir wurde ja im Vorfeld unterstellt, ich würde mit Freibier auf Stimmenfang gehen. An ihrer Stelle hätt ich auch Angst um meine Posten." September zu sammeln, um kandidieren zu können. Er selbst unterschrieb Dienstag um 11 Uhr in Wien-Mariahilf vor den Augen der gesamten Medienlandschaft Österreichs.
Am Dienstag ist Dominik Wlazny (alias Marco Pogo) in das Rennen um die Hofburg gestartet. Auf der Wiener Mariahilfer Straße warb der Turbobier-Sänger um ...
Auf die Frage, ob er sich als Staatsmann sehe, entgegnete Wlazny am Dienstag, es mache für ihn "keinen Unterschied, ob ich einen Punkrocker aus Peking oder einen Staatschef treffe". Einen Nachteil, dass er unter seinem bürgerlichen Namen anstatt seines Bühnennamens "Marco Pogo" kandidieren muss, sah er nicht. Vielmehr sei seine bisherige politische Laufbahn ein "vitales Zeichen der Demokratie". Auch in Linz, Graz und Innsbruck werben Freiwillige in den nächsten Wochen um Unterstützung für Wlazny. "Wenn man Dominik Wlazny wählt, kriegt man Marco Pogo gleich mit"
Am Dienstag ist Dominik Wlazny (alias "Marco Pogo") in das Rennen um die Hofburg gestartet. Auf der Wiener Mariahilfer Straße warb der "Turbobier"-Sänger um ...
Vielmehr sei seine bisherige politische Laufbahn ein "vitales Zeichen der Demokratie". Auch in Linz, Graz und Innsbruck werben Freiwillige in den nächsten Wochen um Unterstützung für Wlazny. Auf die Frage, ob er sich als Staatsmann sehe, entgegnete Wlazny am Dienstag, es mache für ihn "keinen Unterschied, ob ich einen Punkrocker aus Peking oder einen Staatschef treffe". Einen Nachteil, dass er unter seinem bürgerlichen Namen anstatt seines Bühnennamens "Marco Pogo" kandidieren muss, sah er nicht. Auf der belebten Flaniermeile animierte der Bierpartei-Gründer die Passanten unerwartet mit anitalkoholischer Erfrischung - laut Wlazny, um seine "Gegner zu verwirren". Am Dienstag ist Dominik Wlazny (alias "Marco Pogo") in das Rennen um die Hofburg gestartet. Auf der Wiener Mariahilfer Straße warb der "Turbobier"-Sänger um Wählerstimmen. Pro Kandidat müssen bis 2. Das ist wie eine Happy Hour."