In der 3. Runde der Admiral Bundesliga steht im Allianz Stadion das Duell Rapid Wien vs. Austria Lustenau auf dem Programm. Die Hütteldorfer.
Rapid Wien vs. Rein statistisch betrachtet bekommen es die Hütteldorfer mit einem absoluten Lieblingsgegner zu tun. Austria Lustenau auf dem Programm. Die Hütteldorfer sind gegen den Aufsteiger aus dem Ländle deutlich in der Favoritenrolle. Spielbeginn bei Rapid Wien vs. Hier gilt es rasch das Leistungsvermögen zu steigern, sonst könnte es bald die nächsten Dämpfer geben. Runde der Admiral Bundesliga steht im Allianz Stadion das Duell Rapid Wien vs.
Der SK Rapid hat gegen Aufsteiger Austria Lustenau den dritten Sieg im dritten Liga-Spiel überraschend verpasst und die Tabellenführung in der ...
Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild. Die Vorarlberger kamen deutlich mutiger aus der Kabine und fanden durch Maak (50.) und Lukas Fridrikas (51.) gute Möglichkeiten vor. Ein Schuss von Greil landete zudem auf der Latte (45.+1). von Krone Multimedia (KMM) wieder. Der SK Rapid hat gegen Aufsteiger Austria Lustenau den dritten Sieg im dritten Liga-Spiel überraschend verpasst und die Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga aus der Hand gegeben! Die Gäste reklamierten ein vermeintliches Burgstaller-Handspiel im Vorfeld, Schiedsrichter Stefan Ebner ließ den Treffer nach Rücksprache mit VAR Sebastian Gishamer aber gelten. Besonders die Defensivreihe war mit Geburtstagskind Maximilian Hofmann, Thorsten Schick und U19-Teamspieler Leopold Querfeld, der sein Saisondebüt feierte, fast gänzlich neu formiert.
Hütteldorfer nach umstrittener gelb-roter Karte für Bajic mehr als eine halbe Stunde in Unterzahl – Verpatzte Generalprobe für Europacup-Rückspiel gegen ...
Eckball für den SK Rapid Wien! Doch Maak klärt die Hereingabe von Schick mit dem Kopf. 65'. Ferdinand Feldhofer ...
Rapid Wien Rapid Wien Rapid Wien
Rapid Wien hat gegen Aufsteiger Austria Lustenau den dritten Sieg im dritten Ligaspiel überraschend verpasst und die Tabellenführung aus der Hand gegeben.
Jonas Auer verhinderte Schlimmeres mit einem riskanten Tackling im Strafraum gegen Lustenaus Flügelflitzer Bryan Teixeira (53.). Im direkten Gegenzug zeichnete sich Schierl bei einem Burgstaller-Kopfball aus. Kurz darauf machte sich die Feldhofer-Elf das Leben aber zusätzlich schwer. Die Gäste reklamierten ein vermeintliches Burgstaller-Handspiel im Vorfeld, Schiedsrichter Stefan Ebner ließ den Treffer nach Rücksprache mit VAR Sebastian Gishamer aber gelten. Minute, als Grün-Weiß nach einem zu kurzen Abstoß von Lustenau-Goalie Domenik Schierl zuschlug: Einen Doppelpass mit Marco Grüll schloss Burgstaller im Sechzehner per Direktabnahme unhaltbar ins lange Eck ab. Besonders die Defensivreihe war mit Geburtstagskind Maximilian Hofmann, Thorsten Schick und U19-Teamspieler Leopold Querfeld, der sein Saisondebüt feierte, fast gänzlich neu formiert. Lustenau-Kapitän Matthias Maak musste einen Grüll-Schuss von der Linie kratzen, nachdem Schierl den Ball völlig unnötig gegen Kühn verloren hatte.
Die Violetten gaben in Altach eine 2:0-Führung aus der Hand und verloren, Rapid verpasste gegen Aufsteiger Lustenau einen Befreiungsschlag.
Altach wurde mit Fortgang der ersten Halbzeit stärker, doch Galvao rettete in höchster Not vor Jäger (38.). Der erste Warnschuss war ein Kopfball von Querfeld über das Tor von Schierl (8.). Das 1:0 war eine Folge einer Doppelpass-Aktion von Burgstaller und Grüll, die der Erstgenannte souverän ins lange Eck vollendete (21.). Beim Video-Beweis wurde davor kein strafbares Handspiel von Burgstaller festgestellt. Es dauerte bloß acht Minuten, dann fand sich Peter Pacult in der Rolle wieder, die ihm neuerdings als Fußballtrainer so viel Unbehagen bereitet. Die Austria wollte in der dritten Runde endlich das Minus abbauen. In Altach sollte daher der erste Saisonsieg her. Feldhofer brachte zwar mit Sattlberger und Koscelnik frische Kräfte, doch der Aufsteiger war jetzt im Aufwind. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Auch die Vorarlberger haben nur einen Punkt aus den ersten beiden Spielen geholt. Das Heimspiel vor der beeindruckenden Kulisse von 17.600 Zuschauern gegen Austria Lustenau hätte für Rapid ein Befreiungsschlag werden sollen. Nur sechs Spieler aus der Stammformation vom Donnerstag starteten auch gegen Lustenau. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen.
Rapid hat gegen Aufsteiger Austria Lustenau den dritten Sieg im dritten Ligaspiel überraschend verpasst und die Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga ...
Jonas Auer verhinderte Schlimmeres mit einem riskanten Tackling im Strafraum gegen Lustenaus Flügelflitzer Bryan Teixeira (53.). Im direkten Gegenzug zeichnete sich Schierl bei einem Burgstaller-Kopfball aus. Kurz darauf machte sich die Feldhofer-Elf das Leben aber zusätzlich schwer. Die Gäste reklamierten ein vermeintliches Burgstaller-Handspiel im Vorfeld, Schiedsrichter Stefan Ebner ließ den Treffer nach Rücksprache mit VAR Sebastian Gishamer aber gelten. Rapid hat gegen Aufsteiger Austria Lustenau den dritten Sieg im dritten Ligaspiel überraschend verpasst und die Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga aus der Hand gegeben. Minute, als Grün-Weiß nach einem zu kurzen Abstoß von Lustenau-Goalie Domenik Schierl zuschlug: Einen Doppelpass mit Marco Grüll schloss Burgstaller im Sechzehner per Direktabnahme unhaltbar ins lange Eck ab. Besonders die Defensivreihe war mit Geburtstagskind Maximilian Hofmann, Thorsten Schick und U19-Teamspieler Leopold Querfeld, der sein Saisondebüt feierte, fast gänzlich neu formiert.
Hütteldorfer mehr als eine halbe Stunde in Unterzahl – Verpatzte Generalprobe für Europacup-Kracher gegen Neftci Baku am Donnerstag.
In der 3. Runde der Admiral Bundesliga stand am Sonntag das Duell Rapid Wien vs. Austria Lustenau auf dem Programm. Trotz eines.
Minute eine gute Möglichkeit. Auf der Gegenseite hätte Grüll, nach Fehler von Maak, alles klar machen können. Tat er nicht und setzte den Ball ans Außennetz (68.). 120 Sekunden später gelang Austria Lustenau der Ausgleichstreffer. Teixeira schickte Surdanovic mit einem Steilpass auf die Reise. Der Offensivspieler behielt die Nerven und lupfte den Ball zum 1:1-Ausgleichstreffer in die Maschen. Danach nahmen die Vorarlberger deutlich weniger Risiko. Das Spiel plätscherte vor sich hin, ohne zwingende Höhepunkte. In der absoluten Schlussphase hatten die Gäste sogar noch den Matchball auf dem Auswärtssieg. Nach einem Foulfreistoß setzte der aufgerückte Verteidiger Guenouche den Ball neben das Tor. Endstand somit 1:1-Unentschieden! Als sich das Spiel etwas „eingroovte“ gingen die Hütteldorfer in Führung. Nach einer Hereingabe von Grüll drückte Burgstaller den Ball zum 1:0 über die Linie. Die Gäste reklamierten ein Handspiel in der Entstehung. Schiedsrichter Ebner und der VAR waren anderer Meinung. Somit zählte der Treffer und es stand 1:0 (21.). Mit der Führung in Führung wurden nun die Konter der Gäste noch seltener, die Überlegenheit noch deutlicher, aber die Torchancen wurden „nicht mehr“. In der 35. Dieser verlegte sich auf Konterangriffe. Das war der eigentliche Plan, der bestand allerdings nur in der Theorie! Der erste Abschluss des Spiels war nach einem Eckball von Schick ein Kopfball von Querfeld der gut einen Meter über das Tor ging (8.). Vier Minuten später konnte Gäste-Torhüter Schierl zum ersten Mal sich bei einem zentralen Schuss von Greil mit einer einfachen Fangübung „auszeichnen“. So richtig zwingend wurden die Hütteldorfer aber nicht wirklich. Der bereits verwarnte Bajic geht mit der aufgestellten Sohle in den Zweikampf, zieht aber vor dem Gegenspieler zurück. Für Schiedsrichter Ebner „gefährliches Spiel“ und somit die Gelb-Rote Karte. In Überzahl wurden die Gäste mutiger und hatten durch Teixeira in der 62. Die Vorarlberger fanden durch einen Maak Kopfball (50.) und einen Fridrikas (51.) die ersten Möglichkeiten. Danach hätte Burgstaller mit einer Doppelchance vorzeitig alles klar machen können. Tat er allerdings nicht (52., 53.). Dazwischen gab es „Elfer-Alarm“ im Rapid-Strafraum. Dieser war allerdings unberechtigt. Auer spielte bei einer riskanten Greätsche gegen Teixera zuerst sehr deutlich den Ball und erst danach den Gegenspieler. Wenig später hatte Fridrikas auf der Gegenseite den nächsten Abschluss ehe in der 58. Runde der Admiral Bundesliga stand am Sonntag das Duell Rapid Wien vs. Maak machte gegen Grüll den Spielverderber. Nach dieser Drangperiode plätscherte das Spiel weitgehend ausgeglichen und absolut ereignislos in Richtung Pausenpfiff. Zu Beginn der Nachspielzeit, als sich bereits viele Zuschauer in Richtung der Getränkestanden aufmachten, sorgte Greil noch für ein Ausrufezeichen. Sein Schuss klatschte von der Latte zurück ins Spielfeld. Pausenstand somit 1:0! In der 3. Das Resultat ging am Ende durchaus in Ordnung. Rapid Wien hätte vor der Pause das Spiel vorzeitig entscheiden können, wohl eher müssen. Austria Lustenau wurde nach dem Ausschluss deutlich mutiger und die Hütteldorfer hatten scheinbar „Angst vor dem Gewinnen“. Hier muss man auch die Auswechslungen von Trainer Feldhofer kritisch hinterfragen! In der Pause dürfte es in der Gäste-Kabine klarere Worte gegeben haben. Das Spiel begann mit einigen Minuten Verzögerung wegen einiger Rauchschwaden aus dem Rapid-Sektor. Entweder war es die Verzögerung, oder die „schlechte Luftqualität“, welche die Teams in den ersten Minuten hinderte ein durchdachtes Offensivspiel aufzuziehen.
Denn dieser stellte in der 58. Minute Rapid-Wien-Spieler Ante Bajic mit Gelb-Rot vom Platz, für SCR-Trainer Ferdinand Feldhofer völlig zu Unrecht. Das ...
Das ist ein Traum für uns alle, was wir hier erleben dürfen." Das war eine Fehlentscheidung, die uns Punkte kostet. Sie machen es über weite Strecken richtig gut, heute war es wieder eine Fehlentscheidung, die uns Punkte gekostet hat."
Am Sonntag stand in der 3. Runde der Admiral Bundesliga im Allianz Stadion das Duell Rapid Wien vs. Austria Lustenau auf dem.
weiterführende Links:– zur Pressekonferenz von Rapid-Trainer Feldhofer nach dem Spiel – zur Pressekonferenz von Lustenau-Trainer Mader nach dem Spiel – zur Bildergalerie – zum Spielbericht – das war der LIVE Ticker Am Sonntag stand in der 3. Austria Lustenau auf dem Programm. Das Spiel endete 1:1-Unentschieden. In der Mixed-Zone nach der Partie stellten sich die beiden Kapitäne Hofmann (Rapid) und Maak (Lustenau) sowie Rapid-Mittelfeldspieler Greil den Fragen der Journalisten. Wir waren – gemeinsam mit den Kollegen von „Platzverweis.at“ – für euch dabei.