Rettungseinsatz nach Parteiaustritt! Die einstige rechte Hand von FPÖ-Chef Herbert Kickl, Hans-Jörg Jenewein, lag regungslos in seinem Haus. Zuvor ...
Kickl distanzierte sich sofort von Jenewein Beamte des Bundeskriminalamtes stellten fest, „dass es lebensfremd ist, dass Jenewein die Anzeige nicht selbst verfasst hat“. Jenewein wollte die eigenen Parteikollegen bei der Staatsanwaltschaft anzeigen. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Doch erste Anzeichen für eine Distanzierung gab es schon vor der Tat. Am Samstag erging aus der Parteizentrale an die Landesorganisationen der Befehl, dass sich alle per Aussendung hinter Kickl stellen müssen. Drei Länder verweigerten - Wien, Oberösterreich und Vorarlberg. Die Aufregung und die Nervosität unter den Blauen ist jedenfalls groß. FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Rosenkranz hat eine Pressekonferenz, die für Montag angesetzt war, postwendend abgesagt. Kickls Mann fürs Grobe kam im Zuge von Ermittlungen rund um einen mutmaßlich korrupten Ex-Agenten des polizeilichen Nachrichtendienstes BVT, der auch Infos an die FPÖ weitergegeben haben soll, ins Visier. Auf Jeneweins Handy gab es dann einen Zufallsfund. Es handelt sich um einen Anzeigenentwurf wegen Missbrauch von Fördermitteln in Millionenhöhe gegen frühere und jetzige FPÖ-Spitzenpolitiker wie Heinz-Christian Strache, Johann Gudenus oder Dominik Nepp. Kickl muss sich jetzt parteiintern erklären Jenewein trat aus der Partei aus. von Krone Multimedia (KMM) wieder. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Kickl schon bald in einer Parteipräsidiumssitzung den blauen Spitzenpolitikern erklären wird müssen. Kickl distanzierte sich öffentlichkeitswirksam. Er habe nichts gewusst, auch dienstrechtliche Konsequenzen gegen den bis zuletzt von der Bundespartei angestellten Ex-Nationalrat wurden eingeleitet. Der Suizid-Versuch von Kickls einstiger rechter Hand könnte zu einem „Ibiza 2.0“ führen. Eine Verzweiflungstat? Am Sonntag gegen 1.45 Uhr traf jedenfalls die Rettung im Privathaus ein und fand den Ex-Politiker regungslos vor. Gegen drei Uhr nachts wurde Jenewein ins Krankenhaus Ottakring eingeliefert.
Der ehemalige FPÖ-Abgeordnete Hans-Jörg Jenewein befindet sich im Krankenhaus. Seiner Schwester Dagmar Belakowitsch gibt es keinen Abschiedsbrief.
( „Die Presse“ berichtete). Psychiatrische Soforthilfe (0-24 Uhr): 01/313 30 Telefonseelsorge (0-24 Uhr, kostenlos): 142 Vergangene Woche war bekannt geworden, dass die Polizei auf Jeneweins Handy den Entwurf einer Anzeige gegen die Führung der Wiener Landespartei wegen Missbrauchs von Fördermitteln gefunden hatte. Am späteren Sonntagnachmittag meldete sich seine Schwester, FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch, in einer Stellungnahme zu Wort: „Laut eigener Auskunft meines Bruders gibt es keinen Abschiedsbrief, in dem er seine Verzweiflungstat angekündigt oder erklärt hat. Der Wiener Gesundheitsverbund dementierte indes, dass sich Jenewein in einem seiner Krankenhäuser befinde.
Am Sonntag dann die Verzweiflungstat: Der ehemalige FPÖ-Abgeordnete Hans-Jörg Jenewein, der als Vertrauter von Parteichef Herbert Kickl gilt, hat in der Nacht ...
Das neue österreichische Suizidpräventionsportal www.suizid-praevention.gv.at bietet Informationen zu Hilfsangeboten für drei Zielgruppen: Personen mit Suizidgedanken, Personen, die sich diesbezüglich Sorgen um andere machen, und Personen, die nahestehende Menschen durch Suizid verloren haben. Sie werfen dem Parteichef hinter vorgehaltener Hand vor, der FPÖ mit seiner überzogen radikalen Politik zu schaden und geben ihm die Schuld an mehreren Parteiaustritten. Belakowitsch dementierte am Sonntag mediale Gerüchte über einen Abschiedsbrief, in dem ihr Bruder mit dem Parteichef gebrochen habe. In der Anzeige geht es um den Missbrauch von Fördermitteln durch freiheitliche Vereine. Beschuldigt werden die Wiener Landespartei sowie Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache und der amtierende Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp. Im Zuge einer Hausdurchsuchung bei Jenewein im September sollen Ermittler auf dessen Handy den Entwurf der Anzeige gefunden haben. Der Vorwurf: Ott soll Jenewein im Austausch gegen Geld Informationen zugespielt haben.
Der erst vorige Woche aus der FPÖ ausgetretene frühere Abgeordnete Hans-Jörg Jenewein hat offenbar einen Suizidversuch unternommen. Dem ORF wurde bestätigt, ...
Auf Jeneweins Handy war ein Anzeigenentwurf wegen Missbrauchs von Fördermitteln gegen die frühere und jetzige Führung der Wiener FPÖ-Landespartei gefunden worden. Er gilt als langjähriger Vertrauter von FPÖ-Parteichef Herbert Kickl. Am Donnerstag war bekannt geworden, dass Jenewein aus der FPÖ ausgetreten war. Jenewein wurde nach ORF-Informationen am Sonntag in den frühen Morgenstunden in seinem Haus in Niederösterreich aufgefunden.
Der nach jüngsten Enthüllungen aus der Partei ausgetretene Ex-FPÖ-Abgeordnete Jenewein wurde am Sonntag regungslos in seinem Haus aufgefunden, ...
Er wurde von seiner Frau bewusstlos auf der Couch gefunden, in Folge alarmierte sie auch die Rettungskräfte, die ihn mitten in der Nacht in ein Wiener Spital brachten. Jeneweins Handy war beschlagnahmt worden, weil der Verdacht im Raum stand, dass Informationen des ehemaligen BVT gegen Geld geflossen sein sollen – es gilt die Unschuldsvermutung. Auf dem bei einer Razzia beschlagnahmten Handy wurde der Entwurf einer anonymen Anzeige gefunden, die gegen Teile der Wiener FPÖ-Riege eingebracht worden ist.
Meldungen über einen angeblichen Abschiedsbrief Jeneweins dementierte seine Schwester FPÖ-Abgordnete Dagmar Belakowitsch.
Das berichteten "Krone" und "Kurier" am Sonntagnachmittag. Er soll in einem Spital behandelt werden. Er soll nun in einem Spital behandelt werden. Beamte des Bundeskriminalamtes stellten fest, "dass es lebensfremd ist, dass Jenewein die Anzeige nicht selbst verfasst hat". In der vergangen Woche trat Jenewein aus der Partei aus. Belakowitsch forderte in der Aussendung auch die Medien auf, jetzt ein Mindestmaß an Anstand und Zurückhaltung im Sinne der gesamten Familie zu zeigen. Auch Meldungen über einen angeblichen Abschiedsbrief Jeneweins dementierte seine Schwester: "Laut eigener Auskunft meines Bruders gibt es keinen Abschiedsbrief, in dem er seine Verzweiflungstat angekündigt oder erklärt hat", stellte Belakowitsch klar. Nach Angaben des "Kurier" hat seine Frau die Rettungskräfte in der vergangenen Nacht alarmiert, nachdem sie Jenewein bewusstlos auf der Couch in seinem Haus in Niederösterreich gefunden hatte.
Was sich in „Krone“ und „Kurier“ rund um den Fall Jenewein abgespielt hat, ist ein Skandal. Der Verdacht liegt nahe, dass nach einer möglichen ...
Es ist der Job des Journalisten, die Informationen zu checken und sich über die Motive der Überbringer im Klaren zu sein. Und ohne den rachsüchtigen Kickl wäre das wieder möglich. Österreich muss also auf der Hut sein. Wer so etwas wie am Sonntag zu Jenewein veröffentlicht und erst mit der Zeit den offensichtlich unrichtigen Ausgangs-Text aktualisiert, muss sich fragen, ob er oder sie die nötigen Voraussetzungen für den Job mitbringt. Hinzu kamen offenkundige „Unschärfen“ über die Hintergründe der Tragödie Jenewein – in dramatisierender Tonalität. Zwei Jahre später. Es ist der 14. Doch genau jene Zeit der türkis-blauen Koalition war es, der Martina Salomon offenbar immer noch hinterhertrauert. Vor regierungsnahem „Journalismus“ und dem politischen Überlebenskampf der ÖVP. Sukkus: Großer Erfolg der BVT-Nachfolgerin DSN. Klar ist: In der Wiener Herrengasse 7 lechzt man nach positiver Berichterstattung. Rückblende: Beim Wiener Terror-Anschlag im November 2020 versagen Verfassungsschutz, Polizei und Karl Nehammers Innenministerium (BMI). Immer noch sind viele Umstände unklar. Da wurde der Bogen von einer menschlichen Tragödie über FPÖ-interne Querelen bis hin zum Ibiza-Video gesponnen. Eine Redakteurin, M., und ein Redakteur, B., beide bei der „Krone“, haben am Wochenende Grenzen überschritten. Journalistisch, menschlich, politisch.
Der nach jüngsten Enthüllungen aus der Partei ausgetretene Ex-FPÖ-Abgeordnete Jenewein wurde am Sonntag regungslos in seinem Haus aufgefunden, er befindet sich im Spital. FPÖ-Hofburg-Kandidat Rosenkranz sagte eine Pressekonferenz ab. BVT-U-AUSSCHUSS: ...
Bei dem Termin wollte er für Unterstützungserklärungen werben. er im künstlichen Tiefschlag liege. Er konnte rechtzeitig in ein Wiener Spital gebracht werden.
Heinz-Christian Strache kommentierte den Suizidversuch seines ehemaligen Parteikollegen wenig taktvoll.
Das neue österreichische Suizidpräventionsportal www.suizid-praevention.gv.at bietet Informationen zu Hilfsangeboten für drei Zielgruppen: Personen mit Suizidgedanken, Personen, die sich diesbezüglich Sorgen um andere machen, und Personen, die nahestehende Menschen durch Suizid verloren haben. Wer Suizid-Gedanken hat, sollte sich an vertraute Menschen wenden. Wo hast du denn deine Empathie verloren, lieber HC?", fragte ein Anhänger. Ein anderer Kommentator brachte das allgemeine Entsetzen auf den Punkt: "Herr Strache löschen Sie diesen Post, das ist ja schamlos, Ende nie!" "Davonlaufen? Sich dem stellen? Vergangenen Donnerstag gab Ex-Abgeordneter Hans-Jörg Jenewein seinen Austritt aus der FPÖ bekannt. Der Suizidversuch sowie die Berichterstattung darüber sorgten für emotionale Reaktionen in den sozialen Medien. Auch Heinz-Christian Strache, ehemals Vizekanzler und FPÖ-Chef, äußerte sich via Facebook. Zwar wünschte Strache Jenewein "baldige Genesung", doch dann schloss er sein Statement mit einer Unterstellung: "Niemand sollte mit einem Suizid aus dem Leben scheiden und davonlaufen, sondern sich den behördlichen Anwürfen stellen und diese helfen restlos aufzuklären!"
Der erst vorige Woche aus der FPÖ ausgetretene frühere Abgeordnete Hans-Jörg Jenewein hat offenbar einen Suizidversuch unternommen.
Beamte des Bundeskriminalamtes stellten fest, "dass es lebensfremd ist, dass Jenewein die Anzeige nicht selbst verfasst hat". In der vergangen Woche trat Jenewein aus der Partei aus. Belakowitsch forderte in der Aussendung auch die Medien auf, jetzt ein Mindestmaß an Anstand und Zurückhaltung im Sinne der gesamten Familie zu zeigen. Die Partei hat auch dienstrechtliche Konsequenzen gezogen. Auch Meldungen über einen angeblichen Abschiedsbrief Jeneweins dementierte seine Schwester: "Laut eigener Auskunft meines Bruders gibt es keinen Abschiedsbrief, in dem er seine Verzweiflungstat angekündigt oder erklärt hat", stellte Belakowitsch klar. Nach Angaben des "Kurier" hat seine Frau die Rettungskräfte in der vergangnen Nacht alarmiert, nachdem sie Jenewein bewusstlos auf der Couch in seinem Haus in Niederösterreich gefunden hatte. Er soll nun in einem Spital behandelt werden.
Am Sonntag düfte es dann zur Verzweiflungstat gekommen sein: Der ehemalige FPÖ-Abgeordnete Hans-Jörg Jenewein, der als Vertrauter von Parteichef Herbert Kickl ...
Sie werfen dem Parteichef hinter vorgehaltener Hand vor, der FPÖ mit seiner überzogen radikalen Politik zu schaden und geben ihm die Schuld an mehreren Parteiaustritten. Das neue österreichische Suizidpräventionsportal www.suizid-praevention.gv.at bietet Informationen zu Hilfsangeboten für drei Zielgruppen: Personen mit Suizidgedanken, Personen, die sich diesbezüglich Sorgen um andere machen, und Personen, die nahestehende Menschen durch Suizid verloren haben. In der Anzeige geht es um den Missbrauch von Fördermitteln durch freiheitliche Vereine. Beschuldigt werden die Wiener Landespartei sowie Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache und der amtierende Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp. Im Zuge einer Hausdurchsuchung bei Jenewein im September sollen Ermittler auf dessen Handy den Entwurf der Anzeige gefunden haben. Der Vorwurf: Ott soll Jenewein im Austausch gegen Geld Informationen zugespielt haben. Das erfuhr der KURIER aus gut informierten Kreisen. Laut FPÖ soll er außer Lebensgefahr sein.
Seitens der FPÖ meldete sich am Nachmittag die Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch, die Schwester Jeneweins, zu Wort. Ihr Bruder liege nicht im Koma, ...
Der vorige Woche aus der FPÖ ausgetretene frühere Abgeordnete Hans-Jörg Jenewein ist in der Nacht auf heute reglos in seinem Haus in Niederösterreich aufgefunden worden. Beamte des Bundeskriminalamtes stellten fest, „dass es lebensfremd ist, dass Jenewein die Anzeige nicht selbst verfasst hat“. In der vergangenen Woche trat Jenewein aus der Partei aus. Die Partei hat auch dienstrechtliche Konsequenzen gezogen.
Eine Analyse von Politik-Chefredakteurin Isabelle Daniel. Es ist ein menschliches und politisches Drama, das die FPÖ jetzt einholt. Samstagnacht musste Hans- ...
Jenewein stand im Zentrum einer FPÖ-Intrigen-Geschichte: Ermittler beschlagnahmten im Herbst 2021 seinen Laptop und sein Handy und verdächtigten ihn später eine Anzeige gegen die Wiener FPÖ verfasst zu haben. Seit Sonntag laufen nun mehrere FPÖ-Landesgruppen Sturm gegen FPÖ-Parteichef Kickll und fordern umgehend ein FPÖ-Präsidium von ihm. Es ist ein menschliches und politisches Drama, das die FPÖ jetzt einholt.
Der erst vorige Woche aus der FPÖ ausgetretene frühere Abgeordnete Hans-Jörg Jenewein hat offenbar einen Suizidversuch unternommen.
Belakowitsch forderte in der Aussendung auch die Medien auf, jetzt ein Mindestmaß an Anstand und Zurückhaltung im Sinne der gesamten Familie zu zeigen. Auch Meldungen über einen angeblichen Abschiedsbrief Jeneweins dementierte seine Schwester: "Laut eigener Auskunft meines Bruders gibt es keinen Abschiedsbrief, in dem er seine Verzweiflungstat angekündigt oder erklärt hat", stellte Belakowitsch klar. Nach Angaben des "Kurier" hat seine Frau die Rettungskräfte in der vergangnen Nacht alarmiert, nachdem sie Jenewein bewusstlos auf der Couch in seinem Haus in Niederösterreich gefunden hatte.
Der Europäische Gerichtshof bescheinigt den USA kein angemessenes Datenschutzniveau. Es besteht daher insbesondere das Risiko, dass Ihre Daten durch US-Behörden ...