Tödliches Unglück im Freizeitpark Klotten an der Mosel: Eine 57-Jährige Frau ist am Samstagnachmittag gestorben. Sie war laut Polizei aus einer fahrenden ...
Jetzt ist das Fahrgeschäft wieder in Betrieb. mehr... "Die Untersuchungen laufen noch", so ein Polizist aus Cochem. Die Staatsanwaltschaft sei, wie stets bei solchen Unfällen, eingeschaltet worden. Wie der Park auf seiner Homepage bekannt gab, bleibt er am Sonntag geschlossen.
Im Mosel-Ort Klotten ist es am Samstagnachmittag zu einem tödlichen Unglück in einem Freizeitpark gekommen. Eine Frau ist aus einer fahrenden Achterbahn ...
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Im Freizeitpark Klotten stürzt eine Frau aus einer fahrenden Achterbahn und stirbt. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar.
Und im Juni 2016 wurden bei der Entgleisung einer Achterbahn in Schottland zehn Menschen verletzt. Der Unfall im Wild- und Freizeitpark Klotten, der auch "Klotti" genannt wird, ereignete sich gegen 16.30 Uhr, etwa anderthalb Stunden, bevor der Park am Samstag schließen sollte. Eine Frau war am Samstagnachmittag aus einer fahrenden Achterbahn gefallen und tödlich verletzt worden.
Schock in einem Freizeitpark in Rheinland-Pfalz: Dort ist eine Frau aus einer fahrenden Achterbahn gestürzt. Die 57-Jährige starb noch vor Ort. Die ...
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Im Freizeitpark Klotten in Rheinland-Pfalz stirbt eine Frau nach einem Achterbahn-Unfall. Jetzt erklärt ein Augenzeuge, dass die Einsatzkräfte die ...
Als die Rettungskräfte die Frau schließlich fanden, hätten sie Wiederbelebungsversuche eingeleitet. Die Hilfe kam jedoch zu spät. Weshalb die Frau aus dem Waggon geschleudert wurde, ist bislang noch unklar.
Eine Mitarbeiterin des Wild- und Freizeitparks Klotten stoppte am Sonntag auf der Zufahrt zum Park Besucher. htl bsc, dpa, Harald Tittel. Etwa eineinhalb ...
Und im Dezember 2021 wurden bei der Entgleisung einer Achterbahn in Schottland acht Menschen verletzt , darunter zwei Kinder. (cwa) Der Freizeitpark hat auch auf seiner Facebook-Seite die Schließung des Parks am Sonntag mitgeteilt und die Kommentarfunktion gesperrt. Der Park in Klotten wurde 1970 als Wildpark auf den Moselhöhen bei Klotten eröffnet, wie es auf der Webseite heißt. Seit den 90ern wurde er mit neuen Attraktionen zu einem Freizeit- und Familienpark ausgebaut. „Kurvenreich, maximales Gefälle und bis zu 60 Stundenkilometer schnell, da kann schon mal der Atem stocken und das Herz den angestammten Platz verlassen. Am Sonntag war der Parkplatz direkt am Freizeitpark für Besucher nicht zugänglich. Mitarbeiterinnen erklärten Besuchern, dass es nicht weitergeht. Der Freizeitpark blieb am Tag nach dem Unglück geschlossen.
Am Samstagnachmittag ist eine Frau in einem Freizeitpark im Mosel-Dorf Klotten gestorben, nachdem sie aus einer fahrenden Achterbahn gestürzt ist.
Für einen Schock dürfte bei den anwesenden Besuchern hingegen der tödliche Sturz der Frau gesorgt haben. Mitte Juli kam bei einem schweren Unfall in einer Achterbahn im dänischen Aarhus ein 14-jähriges Mädchen ums Leben. Im September vergangenen Jahres stürzte eine Sechsjährige aus einer Achterbahn in einem Freizeitpark im US-Bundesstaat Colorado. Sie war nicht richtig angeschnallt. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen und technischen Maßnahmen: Tödliche Unfälle mit Achterbahnen oder in Freizeitparks mögen selten sein, sorgen dann aber für besondere Aufmerksamkeit, wenn der Nervenkitzel tödlich ausgeht. Die Fahrt sei „nichts für Angsthasen“, wird dort versichert. „Die Untersuchungen laufen noch“, sagt ein Polizist aus Cochem. Die Staatsanwaltschaft sei, wie stets bei solchen Unfällen, eingeschaltet worden. „Um das festzustellen, könnte eine Obduktion angeordnet werden“, mutmaßt der Polizist – aber das werde eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft sein.
Eine Frau stürzte am Samstag im Wild- und Freizeitpark Klotten aus einer Achterbahn und verletzte sich tödlich. Jede Hilfe kam zu spät.
August: Klotten – Am Samstagnachmittag (6. August) kam es in einem Freizeitpark im rheinland-pfälzischen Klotten zu einem tödlichen Unfall. Eine 57-jährige Frau aus dem saarländischen St. Wendel stürzte aus einer fahrenden Achterbahn und verletzte sich so schwer, dass Helfer sie trotz Wiederbelebungsversuchen nicht retten konnten. August, 7.30 Uhr: Nach dem tödlichen Unfall im Wild- und Freizeitpark Klotten sitzt der Schreck tief. Wie die Polizei am Abend mitteilte, blieb die genaue Ursache für den Sturz im „Klotti-Park“ zunächst unklar. Ein Rettungshubschrauber und der Rettungsdienst waren ebenso vor Ort wie die Freiwillige Feuerwehr, doch niemand konnte mehr etwas für die Frau tun. Und noch immer ist unklar, wie es passieren konnte, dass die 57-jährige Frau bei voller Fahrt aus der Achterbahn geschleudert werden konnte. Gegenüber Bild.de äußerte sich nun ein Augenzeuge des schlimmen Vorfalls. Zum einen hätten die Rettungskräfte die verunglückte Frau nicht sofort gefunden, da sie bei dem Sturz in einem schwer zugänglichen Gebiet landete. August, 11.15 Uhr: Die Kripo hat ihre Ermittlungen nach dem tödlichen Sturz aus einer Achterbahn im Wild- und Freizeitpark Klotten am Montag fortgesetzt. Die Polizei ermittelt unterdessen noch zur Unfallursache. Unser KLOTTI-Team ist nach wie vor geschockt und fassungslos.“ Wegen der zunächst ungeklärten Unfallursache bleibe vorerst unklar, „wie der Parkbetrieb in den nächsten Tagen aussehen wird“. Sie sei kurvenreich, mit „maximalem Gefälle und bis zu 60 Stundenkilometer schnell“. Schon zuvor seien Spuren gesichert und Zeugen befragt worden, teilten die Ermittler mit. Die Unfallursache ist weiterhin unbekannt.