Nach der Niederlage im Spitzenspiel bei Sturm Graz will Serienmeister Salzburg am Samstag beim TSV Hartberg schnellstmöglich wieder in die Erfolgsspur ...
Die Hartberger hoffen nach der schwachen Vorstellung beim 1:2 bei der WSG Tirol unterdessen ebenfalls auf eine Leistungssteigerung. "Wir haben gedacht, dass wir schon weiter sind. "Wir verfallen nach einer Niederlage aber sicher nicht in Panik oder werden aktionistisch, sondern arbeiten wie gewohnt weiter", kündigte der Deutsche an. Die Wattener haben uns die Grenzen aufgezeigt", sagte Trainer Klaus Schmidt. Die Partie gegen Salzburg sei jedenfalls ein "Bonusspiel", die Hoffnung auf eine Überraschung gebe es aber immer.
Auch ohne den an einer Mandelentzündung erkrankten und daheimgebliebenen Cheftrainer Matthias Jaissle besteht Red Bull Salzburg in der 3.
06.08.2022 21:20 06.08.2022
Serienmeister Salzburg sucht in der frühen Saisonphase weiter seine Topform. Die "Bullen" schüttelten die Niederlage von Graz aber mit einem in der zweiten ...
Und Salzburg kam auch dank defensiver Kompromisslosigkeit auf dem Weg zum zweiten Saisonsieg nicht mehr in Verlegenheit. Bitter endete der Kurzauftritt für Youngster Mamady Diambou, der nach seiner Einwechslung innerhalb kurzer Zeit Gelb-Rot (84./90.) sah. Dank Treffern des Südamerika-Duos Fernando (50.) und Nicolas Capaldo (60.) halten die Salzburger nach drei Runden bei sechs Punkten und liegen vor den Sonntagspielen einen Zähler hinter dem LASK auf Platz zwei. Salzburgs Anfangsdruck ebbte ab - und Hartberg kam mit weiten Bällen zu ersten Offensivszenen. In der 26. Fernando enteilte nach etwas glücklicher Ballmitnahme Mario Sonnleitner im Laufduell und verwertete seinen eigenen Nachschuss. Zehn Minuten später leitete ein feine Spielverlagerung des gut aufgelegten Luka Sucic die Entscheidung ein. Der Plan von TSV-Coach Klaus Schmidt ging in dieser Phase auf. Rechtsverteidiger Amar Dedic und Innenverteidiger Strahinja Pavlovic gaben dabei solide Startelfdebüts. Die Offensivoptionen Sekou Koita und Junior Adamu fehlten mit Problemen am Sprunggelenk. Auch Trainer Matthias Jaissle erlebte die Partie wegen einer Mandelentzündung zuhause vor dem TV-Gerät. Er wurde an der Linie von seinem Assistenten Florens Koch und einem umtriebigen Sportdirektor Christoph Freund vertreten.
Nähere Informationen in Kürze! Teilen. Kommentare. 0. Hier der LIVETICKER: Das Ergebnis: TSV Hartberg - Red Bull Salzburg 0:2 (0:0)
Und Salzburg kam auch dank defensiver Kompromisslosigkeit auf dem Weg zum zweiten Saisonsieg nicht mehr in Verlegenheit. Bitter endete der Kurzauftritt für Youngster Mamady Diambou, der nach seiner Einwechslung innerhalb kurzer Zeit Gelb-Rot (84./90.) sah. Hartberg wurde in der Anfangsphase nach mutigem Aufrücken gleich zweimal von Salzburger Tempo-Gegenstößen erwischt: Benjamin Sesko legte den Ball aber vor Rene Swete erst links (13.), dann knapp rechts am Tor (19.) vorbei. Salzburgs Anfangsdruck ebbte ab - und Hartberg kam mit weiten Bällen zu ersten Offensivszenen. In der 26. Der Plan von TSV-Coach Klaus Schmidt ging in dieser Phase auf. Dank Treffern des Südamerika-Duos Fernando (50.) und Nicolas Capaldo (60.) halten die Salzburger nach drei Runden bei sechs Punkten und liegen vor den Sonntagspielen einen Zähler hinter dem LASK auf Platz 2. Er wurde an der Linie von seinem Assistenten Florens Koch und einem umtriebigen Sportdirektor Christoph Freund vertreten.
Fernando und Capaldo netzten in der zweiten Halbzeit und besorgten den zweiten Saisonsieg für den Meister – Gelb-Rot für Salzburger Diambou im Finish.
Capaldo und Kofler gehen in einem Zweikampf unsanft zu Boden und müssen behandelt werden. 56'. Paintsil spielt sich gut über ...
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Hartberg empfängt zum Abschluss der dritten Runde Meister Salzburg. Trainer Klaus Schmidt setzt gegen den Ligakrösus erstmals auf eine Fünferkette.
Das war den Salzburgern nach Wiederbeginn aber gleich wieder egal: Fernando war viel schneller als Mario Sonnleitner und stellte auf 1:0 (50.), Capaldo im Strafraum plötzlich frei und es stand 2:0 (60.). Bei aller Wertschätzung: Die Vorentscheidung. Hartberg wehrte sich tapfer, versuchte sein Glück - zu holen war nichts mehr. Das Problem daran war, dass die Salzburger Innenverteidiger Oumar Solet und Stanhinja Pavlovic nur unwesentlich langsamer sind (26.). Und, dass Paintsil doch kein Stürmer von Extraklasse ist. Der Ball lief, Hartberg hinterher.
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Statement René Swete (Kapitän TSV Hartberg): "Das war heute ganz in Ordnung. Dann war wieder das klassische Salzburger Spiel, während bei uns die Körner weniger wurden. Um von daheim am TV zu sehen, wie Abwehrspieler Wöber (9.) und hernach Fernando (10.) die ersten Gelegenheiten zur Gäste-Führung verpassten. Der Argentinier vollendet dann ebenso entschlossen wie sehenswert zum 2:0, Keeper Swete ohne Abwehrchance. Die Schmidt-Schützlinge jetzt in einer guten Phase, ehe kurz vor dem Seitenwechsel die nächste Topchance für den Serienmeister kam. Gelbe Karten: Swete (77.)/ Pavlović (40.), Simic (77.). RB Salzburg (4-4-2): Köhn - Pavlović (86. Ulmer) Solet, Wöber (K), Dedic - Capaldo (74. Diambou), N. Seiwald, Kjaergaard (64. Bernede), Sučić - Fernando dos Santos Pedro (64. Okafor) , Šeško (74. Simic). Trainer: Florens Koch. TSV Hartberg (5-3-2): Swete (K) - Farkas, Steinwender, Sonnleitner, Kofler, Fadinger (67. Ejupi) - Heil (90. Gollner), M. Horvat, Kainz (78. Kröpfl) - Tadic (66. Aydin), Paintsil (90. Sturm). Trainer: Klaus Schmidt. Nach Wiederanpfiff legten die Roten Bullen dann allerdings los und durch Fernando dos Santos Pedro zur verdienten Führung vor (51.). Dabei spielte der agile, 23-jährige Brasilianer seine Schnelligkeit aus, nahm einen langen Flugball von Maximilian Wöber auf, um die Kugel dann auch mit etwas Ballglück mit der Schulter mitzunehmen und dann im "Ping-Pong" gegen Schlussmann Swete einzuschieben - 0:1. In Person von Fernando dos Santos Pedro - eine absolute Bereicherung für die ADMIRAL Bundesliga und natürlich RB Salzburg. Der Brasilianer fand allerdings im "Eins-gegen-Eins" in TSV-Torhüter René Swete seinen Meister (43.). Somit blieb es bei der Nullnummer zur Pause. Die favorisierten Salzburger ergriffen gegen tief stehende Hartberger von Beginn an die Initiative und insbesondere das Offensiv-Trio Fernando, Sesko und Sucic kombinierte gefällig. Der gebürtige Linzer Luka Sucic zündete dann den Turbo und bediente Stürmer Sesko, der die Kugel auch prima mitnahm und allein vor Schlussmann Swete nur um Haaresbreite die rechte Stange verfehlte (22.). Dann allerdings Aufreger im Salzburger Sechzehner: Keeper Köhn wie schon in Graz vor einer Woche mit einem ähnlichen Fauxpas. Doch Paintsil vermag die Gunst der Gelegenheit nicht zu nutzen zur Hartberger Führung, bringt das Spielgerät mit seinem Heber aus großer Distanz über das Gäste-Gehäuse (32.). Nach dem Gastspiel in Runde 2 beim SK Sturm Graz ging es eine Woche später für den FC Red Bull Salzburg erneut in die Steiermark. In den Osten des Bundeslandes zum TSV Hartberg. Im Spät-Samstagabend-Spiel machten es die Roten Bullen diesmal besser und siegten verdient, wenn auch glanzlos, in Abwesenheit des erkrankten Chefcoaches Matthias Jaissle, durch die Tore der Südamerikaner Fernando & Capaldo mit 2:0 (0:0).
In der 3. Runde der Admiral Bundesliga stand am Samstag das Duell TSV Hartberg vs. Red Bull Salzburg auf dem Programm. Nach einer.
Der Brasilianer scheitert zunächst an Hartberg-Goalie Swete, netzt allerdings den eigenen Abpraller zum 0:1 ein (50.). Elf Minuten später legten die Bullen den zweiten Treffer nach. Das Spiel begann wie allgemein im Vorfeld erwartet, mit deutlich überlegenen Gästen. Sesko (13., 19.) fand die ersten beiden Topchancen vor. Auf der Gegenseite ließen die Bullen etwas an Nachdruck für den dritten Treffer vermissen. Runde der Admiral Bundesliga stand am Samstag das Duell TSV Hartberg vs. Red Bull Salzburg: Köhn – Dedic, Solet, Pavlovic (86./Ulmer), Wöber – Seiwald – Capaldo (75./Diambou), Kjaergaard (64./Bernede) – Sucic – Sesko (75./Simic), Fernando (64./Okafor) In der 3. Der eingewechselte Diambou sah in der Schlussminute die Gelb-Rote-Karte. Zurück zum Spiel: Aufgrund der Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel ging das Resultat auch in dieser Höhe völlig in Ordnung. Die Ballmitnahme des Argentiniers bei diesem Treffer war „sehr gehobene Qualität“ (61.). Mit dem klaren Vorsprung im Rücken dominierten die Gäste das Spielgeschehen nun deutlich. Gelb-Rote Karte: Diambou (90./Red Bull Salzburg) Red Bull Salzburg 0:2 (0:0) In der 27. Minute gab es einen kniffligen Zweikampf zwischen Steinwender und Fernando im Strafraum der Gastgeber. Einen möglichen Elferpfiff gab es nicht (27.). Dieser Angriff war allerdings eine seltene Ausnahme im Offensivspiel des Serienmeisters. Ähnlich wie in der Vorwoche bei Sturm Graz präsentierten sich die „Bullen“ ab Mitte der ersten Halbzeit statisch und fehleranfällig. Paintsil (27., 30.) hatte zwei gute Möglichkeiten. Seine Abschlüsse waren allerdings aus der Rubrik „besserer Rückpass“. Die letzte Möglichkeit vor dem Seitenwechsel hatten die Gäste. Fernando scheiterte mit einem Schuss an Hartberg-Torhüter Swete. Pausenstand somit 0:0! Ein Zwischenstand der keinesfalls unverdient war.
Serienmeister Salzburg sucht in der frühen Saisonphase weiter seine Topform. Die „Bullen“ schüttelten die Niederlage von Graz aber mit einem in der zweiten ...
Und Salzburg kam auch dank defensiver Kompromisslosigkeit auf dem Weg zum zweiten Saisonsieg nicht mehr in Verlegenheit. Bitter endete der Kurzauftritt für Youngster Mamady Diambou, der nach seiner Einwechslung innerhalb kurzer Zeit Gelb-Rot (84./90.) sah. Klaus Schmidt (Hartberg-Trainer): „Wir haben einiges richtig, richtig gut umgesetzt, aber man muss gegen Salzburg in Führung gehen, weil sie dir einfach irgendwann ein Tor machen. Ich habe geglaubt, dass Seth Paintsil in Tempoläufen unbesiegbar ist, aber heute haben wir gelernt, dass Salzburgs Abwehrreihen auch da mitgehen können. Da ist einfach auf jeder Position richtig, richtig viel Qualität vorhanden.“ Heute hat das über weite Strecken schon ganz gut ausgesehen, auch in der ersten Hälfte.“ Salzburgs Anfangsdruck ebbte ab – und Hartberg kam mit weiten Bällen zu ersten Offensivszenen. In der 26. Man muss reinfinden, muss die knappen Spiele gewinnen und da zählt immer, wie fokussiert die Mannschaft gemeinsam unterwegs ist. Hartberg – Salzburg 0:2 (0:0) 0:2 Capaldo (60.) Fernando enteilte nach etwas glücklicher Ballmitnahme Mario Sonnleitner im Laufduell und verwertete seinen eigenen Nachschuss. Zehn Minuten später leitete eine feine Spielverlagerung des gut aufgelegten Luka Sucic die Entscheidung ein. Der Plan von TSV-Coach Klaus Schmidt ging in dieser Phase auf. Nach der Ligapleite bei Sturm Graz lief der Champions-League-Starter auf drei Positionen verändert ein. Die Erlösung aus Salzburger Sicht kam früh in Hälfte zwei.