Die russischen Truppen attackieren nach Angaben aus Kiew mit aller Härte Bachmut, einen Eckpfeiler des Verteidigungss...
Im Süden des Landes geht die Initiative hingegen auf die Ukrainer über. Dort konzentrieren sich die russischen Truppen dem Lagebericht aus Kiew zufolge darauf, ihre Positionen zu verteidigen. Seit der Eroberung des Gebiets Luhansk konzentrieren sich die russischen Angriffe in der Ostukraine auf das benachbarte Gebiet Donezk. Schrittweise konnten die Invasoren in den vergangenen Wochen die ukrainischen Verteidiger zurückdrängen. Sie kontrollieren inzwischen etwa 60 Prozent des Territoriums. Das Hauptquartier der ukrainischen Truppen im Donbass befindet sich im Ballungsraum Slowjansk – Kramatorsk, wo vor dem Krieg gut eine halbe Million Menschen lebten. Einer der Lkw fährt dabei in den Maschinenraum der Anlage. Laut "The Insider" wurde entweder das Kraftwerk selbst oder das Gelände darum herum vermint. Die Energieversorgung in der Stadt fiel teilweise aus. "Es bleibt das Risiko, dass Wasserstoff austritt und sich radioaktive Teilchen verteilen, auch die Brandgefahr ist hoch", berichtete Energoatom. Das ukrainische Kraftwerkspersonal versuche, auch unter diesen Bedingungen die atomare Sicherheit der Anlage zu gewährleisten. Die Bedrohung aufgrund der Besetzung des Kraftwerks durch russische Truppen bleibe allerdings hoch. Am Freitag war die Anlage in der Stadt Enerhodar im Gebiet Saporischschja durch einen Beschuss in Brand geraten, konnte aber gelöscht werden. "Das Atomkraftwerk Saporischschja arbeitet mit dem Risiko einer Verletzung der Normen für Strahlen- und Brandschutz." Beide Kriegsparteien machen sich gegenseitig für den Angriff auf die Anlage verantwortlich. Auf ihrem Telegram-Kanal teilte die staatliche ukrainische Atombehörde Energoatom ebenfalls am Samstag mit, dass nach dem Beschuss des von Russland besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja einer der Atomreaktoren heruntergefahren worden sei. Durch die Luftangriffe sei das "Notfallschutzsystem" ausgelöst und der Reaktor ausgeschaltet worden. Zuvor hatte Großbritanniens Verteidigungsministerium am Samstag mitgeteilt, dass der Krieg in der Ukraine nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes unmittelbar vor einer neuen Phase stehe. Im Osten der Ukraine rücken die Russen bei ihrer Invasion auf einen wichtigen Ballungsraum zu. Sorgen vor einem Nuklearunfall schürt der Beschuss eines Atomkraftwerkgeländes – des größten in ganz Europa.
Seit mehr als fünf Monaten hält die Ukraine dem russischen Angriff stand. Laut Angaben aus Kiew gerät der Verteidigungswall im Donbass ins Wanken.
Dort attackieren die russischen Truppen nach Angaben aus Kiew den letzten von Ukrainern gehaltenen Ballungsraum, Bachmut. Das teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht mit. Der britische Geheimdienst geht wohl davon aus, dass sich die russischen Streitkräfte im Süden der Ukraine versammeln. Von Osten her ist dieser Raum durch die Festungslinie Siwersk–Soledar–Bachmut gesichert. Auch für diese Angaben gibt es keine unabhängige Bestätigung. Lange russische Militärkonvois bewegten sich weiterhin weg von der ukrainischen Region Donbass Richtung Südwesten. Militärische Ausrüstung soll auch aus den russisch besetzten Gebieten Melitopol, Berdiansk und Mariupol sowie über das russische Festland über die Kertsch-Brücke auf die Krim gebracht worden sein. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine tritt nach britischen Informationen in eine neue Phase ein.
Nach Einschätzung des britischen Geheimdienstes verlagert Russland seine Truppen vom Osten der Ukraine in den Südwesten - ob zum Angriff oder zur ...
Auch um das größte europäische Atomkraftwerk in Saporischschja wird gekämpft. Die Anlage, die von russischen Truppen besetzt ist, wurde gestern von Artillerie beschossen. Das Hauptquartier der ukrainischen Truppen im Osten befindet sich im Gebiet zwischen Slowjansk und Kramatorsk, wo vor dem Krieg gut eine halbe Million Menschen lebten. Er sprach von einem "Akt des Terrorismus" und forderte weitere Sanktionen gegen Russland. Die Gefechtslinie verliefe dann von der Gegend um Saporischschija bis nach Cherson. Das teilte das Verteidigungsministerium in London auf Twitter unter Berufung auf den jüngsten Geheimdienstbericht mit. Von Osten her ist dieser Raum durch die Festungslinie Siwersk - Soledar - Bachmut gesichert. Die ukrainischen Angriffe kämen in immer kürzeren Abständen.
Die russischen Konvois sind lang: Militärlastwagen, Panzer und Artillerie verlagern sich laut britischem Geheimdienst vom Donbass im Osten der Ukraine in ...
Die Führung in Moskau bezeichnet sie als einen "militärischen Sondereinsatz" und verteidigt sie mit dem angeblichen Schutz der russischsprachigen Bevölkerung in der Ukraine sowie der Ausrottung gefährlicher Nationalisten. Die Ukraine und der Westen sprechen von einem nicht provozierten Angriffskrieg Russlands. Die ukrainischen Angriffe kämen in immer kürzeren Abständen. Die russischen Streitkräfte hatten ihre Invasion des Nachbarlandes am 24.
Für Gazprom könnte der Ukraine-Krieg das Ende bedeuten. Putin versucht auf den letzten Metern noch das Beste aus dem Konzern herauszuholen.
Aus praktischen Gründen. "Wenn Russland den Gasfluss jetzt komlett stoppt, dann wird die Infrastruktur der Leitungen beschädigt", erklärt Südekum. Denkbar sei, dass Putin darauf spekuliert, dass Europa seinem gesetzten Ziel, ganz aus dem fossilen Energiegeschäft auszusteigen, nicht nachkommt. "Und sollte es zu Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg kommen, könnte Russland die Bedingung stellen, dass Europa die Gasimporte aus Nord Stream 2 aufnimmt." Den Untergang von Gazprom hat aber nicht nur Putin mit seinem Wirtschaftskrieg zu verschulden. Würde Europa einknicken, wäre das für Putin ein strategischer Erfolg." Aber: "Wenn Nord Stream 2 Teil der Verhandlung würde, befinden wir uns in einem Dilemma", sagt Südekum. Denn dann müssen sich die EU und Deutschland entscheiden, ob sie den Frieden mit Russland um den Preis der russischen Abhängigkeit über Nord Stream 2 zulassen wollen. Dass Deutschland die Pipeline in Betrieb nimmt, wie Ex-Kanzler Gerhard Schröder es vor Kurzem in einem Stern-Interview vorschlug, wäre den Experten zufolge allerdings ein grober Fehler. "Wir müssen bei unserer Aussage bleiben und uns Alternativen suchen. Einerseits müsse Russland zügig neue Absatzmärkte finden, wie etwa in China und Indien. Dem steht aber die Unzuverlässigkeit Russlands im Weg, so Grigoriadis. Am Beispiel Europa können andere Staaten sehen, wie Russland seinen Konzern als Druckmittel, wenn nicht sogar als Waffe einsetzt. Das bessert die künftige Lage von Gazprom aber nicht im Geringsten. Für Südekum und Grigoriadis ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Konzern seine Stellung verliert. Denn seit Dezember 2021 liquidiert die russische Zentralbank über die Bank für den Internationalen Zahlungsausgleich ihr Vermögen im Ausland, erklärt der Politik- und Wirtschaftswissenschaftler Grigoriadis im Gespräch mit dem stern. Auch Südekum ist davon überzeugt, dass Russland Europa nicht "bequem bis zum Sommer 2024 aus den Gasgeschäften aussteigen lassen wird". Wann Moskau den Schlussstrich zieht, darüber ließe sich aber nur spekulieren. Wenn man so will, moderiert Putin gerade das Ende des Unternehmens – dafür aber mit großem Erfolg. "Russland weiß, dass das Europa-Geschäft bald versiegt, deshalb versucht Moskau auf den letzten Metern noch so viel Geld herauszuholen, wie möglich", sagt Südekum. Die Verunsicherungsmanöver, angefangen mit den geforderten Rubel-Zahlungen, den schrittweisen Drosselungen und nun der fehlenden Turbine seien Teil dieser Strategie. "Immer, wenn Putin mit einem Lieferstopp hat, sind die Preise gestiegen." 50 Prozent des verschifften russischen Öls gehen an die beiden Länder. Damit hat Russland, nach Daten des chinesischen Zollamtes, Saudiarabien als größten Öllieferanten der Chinesen überholt und konnte so die rückläufigen Abnahmen aus Europa beinahe komplett kompensieren. Dafür fehle die Infrastruktur, denn den Großteil seiner Pipelines hat Russland Richtung Europa verlegt.
Fast 600 Ukrainer im Gebiet Cherson getötet. Nach Beschuss des AKWs Saporischschja schaltete Betreiber Reaktor aus - ukrainische Atombehörde warnte vor ...
Es werde weder dem ökumenischen Dialog nützen noch dem Amt des Papstes, so Jurasch weiter; denn es sei "ein Treffen mit dem Anwalt des Teufels". Ebenfalls im Raum stehen Spekulationen, ob Franziskus vor Kasachstan noch in die Ukraine reist. Die Führung in Moskau bezeichnet sie als einen militärischen Sondereinsatz. Dieser dient nach russischer Lesart dem Schutz der russischsprachigen Bevölkerung in der Ukraine und der Ausrottung gefährlicher Nationalisten. Die Ukraine und der Westen sprechen von einem nicht provozierten Angriffskrieg Russlands. Im Süden des Landes geht die Initiative hingegen auf die Ukrainer über. Dort konzentrieren sich die russischen Truppen dem Lagebericht aus Kiew zufolge darauf, ihre Positionen zu verteidigen. Seit der Eroberung des Gebiets Luhansk konzentrieren sich die russischen Angriffe in der Ostukraine auf das benachbarte Gebiet Donezk. Schrittweise konnten die Invasoren in den vergangenen Wochen die ukrainischen Verteidiger zurückdrängen. Sie kontrollieren inzwischen etwa 60 Prozent des Territoriums. Das Hauptquartier der ukrainischen Truppen im Donbass befindet sich im Ballungsraum Slowjansk - Kramatorsk, wo vor dem Krieg gut eine halbe Million Menschen lebten. "Es bleibt das Risiko, dass Wasserstoff austritt und sich radioaktive Teilchen verteilen, auch die Brandgefahr ist hoch", berichtete Energoatom. Das ukrainische Kraftwerkspersonal versuche, auch unter diesen Bedingungen die atomare Sicherheit der Anlage zu gewährleisten. Die Bedrohung aufgrund der Besetzung des Kraftwerks durch russische Truppen bleibe allerdings hoch. Einer der Lkw fährt dabei in den Maschinenraum der Anlage. Laut "The Insider" wurde entweder das Kraftwerk selbst oder das Gelände darum herum vermint. "Das Atomkraftwerk Saporischschja arbeitet mit dem Risiko einer Verletzung der Normen für Strahlen- und Brandschutz." Beide Kriegsparteien machen sich gegenseitig für den Angriff auf die Anlage verantwortlich. Die Energieversorgung in der Stadt fiel teilweise aus. Am Freitag war die Anlage in der Stadt Enerhodar im Gebiet Saporischschja durch einen Beschuss in Brand geraten, konnte aber gelöscht werden. Auf ihrem Telegram-Kanal teilte die staatliche ukrainische Atombehörde Energoatom ebenfalls am Samstag mit, dass nach dem Beschuss des von Russland besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja einer der Atomreaktoren heruntergefahren worden sei. ukrainischen Luftsturmbrigade getroffen", sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Samstag. Mehr als 400 "Nationalisten" seien getötet worden. Zuvor hatte Großbritanniens Verteidigungsministerium am Samstag mitgeteilt, dass der Krieg in der Ukraine nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes unmittelbar vor einer neuen Phase stehe.
Die Internationale Atomenergiebehörde drängt nach dem Beschuss des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja auf Zugang zu der von Russland besetzten ...
Das Hauptquartier der ukrainischen Truppen im Osten befindet sich im Gebiet zwischen Slowjansk und Kramatorsk, wo vor dem Krieg gut eine halbe Million Menschen lebten. Die Gefechtslinie verliefe dann von der Gegend um Saporischschija bis nach Cherson. Das teilte das Verteidigungsministerium in London auf Twitter unter Berufung auf den jüngsten Geheimdienstbericht mit. Energoatom und die IAEA, die an die Vereinten Nationen (UN) berichtet, hatten bereits wiederholt eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit von Saporischschja durch militärische Handlungen beklagt. Der Beschuss des ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja während der Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Alarmbereitschaft versetzt. Nach Angaben von Energoatom trat keine Radioaktivität aus, es bestehe aber weiter erhöhte Brand- und Strahlungsgefahr. Durch den Beschuss am Vortag seien eine Stickstoffanlage und ein Hilfskorpus des Kraftwerks beschädigt worden. Am Freitag hatte der Betreiber des Kraftwerks Energoatom einen der sechs Reaktoren vom Netz genommen, nachdem eine für den Betrieb wichtige Hochspannungsleitung durch Artilleriebeschuss beschädigt worden war.
Tag 164 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.
Russland ebenso wie der Iran, beide Akteure im syrischen Bürgerkrieg, hatten der Türkei von einem solchen Schritt abgeraten. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist zu seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgebrochen. Russland hatte die Agrarexporte über die ukrainischen Schwarzmeerhäfen monatelang blockiert. Gleichzeitig haben sich mehrere Länder - etwa Spanien und Italien - für den Fall Ausnahmen von den verbindlichen Sparzielen ausgehandelt und wollen weniger als 15 Prozent sparen. Russlands Präsident Wladimir Putin hat dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan für die Vermittlung zum Abschluss des Getreide-Abkommens gedankt. Sie sei "eine Kämpferin" und habe "trotz der Einschüchterungen keine Angst". "Man kann ein Gesetz finden, um jede Person zu bestrafen", sagte Owsjannikowa in Anspielung auf einen düsteren Aphorismus aus der Zeit des stalinistischen Terrors. "Wenn sie diese Entscheidung treffen, werden sie mich innerhalb eines Tages festnehmen, es wird nur ein paar Sekunden dauern." Das Landwirtschaftsministerium teilte am Freitag mit, sollte das Ernteziel für die Saison 2022/23 von 130 Millionen Tonnen nicht erreicht werden, würden die bisher geplanten Exporte von 50 Millionen Tonnen gekappt werden. Aber wenn die geplanten Mengen nicht erreicht werden, müssen wir unsere Pläne revidieren, 50 Millionen Tonnen zu exportieren", sagte Patruschew. "Dies könnte sich negativ auf den globalen Getreidemarkt auswirken." Auf der Agenda des Treffens von Putin und Erdogan hatten unter anderem die Situation in Syrien und eine militärtechnische Kooperation zwischen beiden Ländern gestanden. Russlands Präsident Wladimir Putin und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan haben sich dem Kreml zufolge auf eine verstärkte Zusammenarbeit in Wirtschafts- und Energiefragen geeinigt. Der Chef der von Russland eingesetzten Militärverwaltung im besetzten südukrainischen Gebiet Cherson, Wolodymyr Saldo, liegt mit Vergiftungserscheinungen im künstlichen Koma auf einer Intensivstation in Moskau. "Heute wurde er im künstlichen Koma mit einem Spezialflugzeug von der Krim nach Moskau geflogen", berichtete der russische Telegram-Kanal Baza am Samstag. Sein Zustand gilt als kritisch, eine Vergiftung wird als mögliche Ursache genannt. Der Besuch eines IAEA-Teams vor Ort würde helfen, die nukleare Sicherheit vor Ort zu stabilisieren und unabhängige Informationen über den Zustand des AKWs zu liefern.
Selenskyj fordert Sanktionen gegen russische Nuklearindustrie +++ Die News zu Russlands Krieg in der Ukraine im Liveblog.
Durch den Beschuss am Vortag seien eine Stickstoffanlage und ein Hilfskorpus des Kraftwerks beschädigt worden. "Es bleibt das Risiko, dass Wasserstoff austritt und sich radioaktive Teilchen verteilen, auch die Brandgefahr ist hoch", berichtet Enerhoatom. Das ukrainische Kraftwerkspersonal versuche, auch unter diesen Bedingungen die atomare Sicherheit der Anlage zu gewährleisten. Die Bedrohung aufgrund der Besetzung des Kraftwerks durch russische Truppen bleibe allerdings hoch. Beide Kriegsparteien machen sich gegenseitig für den Angriff auf die Anlage verantwortlich.
Russland verzeichnet schwere Verluste im Ukraine-Krieg. Das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlicht die Statistik vom 4.
Juli, 06.00 Uhr: Das ukrainische Militär hat laut eigenen Angaben bei Kämpfen im Süden Dutzende russische Soldaten getötet, darunter auch in der Region Cherson, die im Mittelpunkt der Kiewer Gegenoffensive in diesem Teil des Landes steht und eine wichtige Verbindung zu Moskaus Nachschublinien darstellt. Dadurch könnten die russischen Streitkräfte westlich des Flusses weiter von der Versorgung der besetzten Krim und des Ostens isoliert werden. August, 07.08 Uhr: In der Zusammenfassung des Kommandos „Süd“, berichtet die Ukraine von weiteren Verlusten für die Truppen aus Russland. Die Luftwaffe der Ukraine hat den Angaben zufolge am Mittwoch (3. August) zwei Stellungen der russischen Streitkräfte erfolgreich angegriffen. +++ 20.04 Uhr: Laut einem Bericht von Kyiv Independent kann die ukrainische Armee einen erfolgreichen Schlag gegen das russische Militär verbuchen. Das meldet das ukrainische Nachrichtenportal Kyiv Independent. Unabhängig verifizierbar sind die Angaben nicht. Für die Ukraine ist der 3. Das Fahrzeug sei auf dem Weg von dem russisch besetzten Dorf Starosilja zu der von der Ukraine kontrollierten Stadt Krywyj Rih gewesen, erklärte Natalia Humeniuk, Sprecherin der ukrainischen Militärs. Parallel dazu kommt es in der Region um die Stadt Bachmut weiter zu Angriffen, welche allerdings kaum Fortschritte bringen. +++ 13.55 Uhr: Laut Forbes hat die Ukraine am 2. Demnach sei das Theatergebäude, in dem die Abschiedszeremonie für die verstorbene Olga Kachura stattfand, nach Zeugenaussagen von Seiten der Ukraine angegriffen worden. +++ 18.29 Uhr: Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur TASS wurde das Zentrum von Donezk während der Beerdigung einer russischen Kommandantin beschossen. Das Büro des Präsidenten bestritt die Beteiligung der Streitkräfte der Ukraine. „Nur die Russen selbst – oder Volksmilizen nicht anerkannter krimineller Republiken – greifen Donezk an“, erklärte Mykhailo Podoliak, Berater des Präsidialamtes, via Facebook.
In der Ukraine gerät die Verteidigungslinie im Osten des Landes bei Bachmut unter Druck. Nach Angaben aus Kiew attackieren russische Truppen mit aller Härte ...
In seiner Nachricht auf Twitter heißt es weiter, dass die Ukraine schon seit vielen Jahren und besonders seit Beginn des Krieges auf einen Besuch des Kirchenoberhauptes warte. In dem Bericht hatte Amnesty der ukrainischen Armee vorgeworfen, Zivilisten gefährdet zu haben, indem sie etwa Stützpunkte in Wohngebieten, Schulen und Krankenhäusern errichtet habe. „Ich werde glücklich sein, ihn zu begrüßen, vor seiner Reise nach Kasachstan“, schließt Jurasch. Der Botschafter traf laut Kathpress am Samstag zu einem Gespräch mit Papst Franziskus zusammen. Kiew und Moskau hatten sich gegenseitig den Beschuss von Europas größtem Atomkraftwerk in der von Russland besetzten Stadt Enerhodar vorgeworfen. Russische Streitkräfte versammelten sich den Erkenntnissen zufolge nahezu mit Sicherheit im Süden der Ukraine, teilte das Verteidigungsministerium in London am Samstag auf Twitter aus dem jüngsten Geheimdienstbericht mit. Sie habe versucht, die Leitungsspitze von Amnesty zu warnen, dass der Bericht einseitig sei und die ukrainische Position nicht ausreichend berücksichtige, sei jedoch ignoriert worden. Daneben seien durch Raketenangriffe an der Front in Cherson mehr als 70 weitere Soldaten getötet und 150 verletzt worden. „Der Feind führt einen Angriff auf Bachmut durch, die Kämpfe halten an“, teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am Samstag mit. Die ukrainischen Angriffe kämen in immer kürzeren Abständen. Auch Samstagabend gab der Generalstab bekannt, dass russische Offensiven in Richtung der Städte Slowjansk, Bachmut und Awdijiwka zurückgeschlagen worden seien. Das russische Militär meldete am Samstag, mit Luft- und Artillerieschlägen fast 600 ukrainische Soldaten getötet zu haben. Das Hauptquartier der ukrainischen Truppen im Donbas befindet sich im Ballungsraum Slowjansk – Kramatorsk, wo vor dem Krieg gut eine halbe Million Menschen lebten.
Die ukrainische Armee hat im Gebiet Donezk mehrere Angriffe russischer Truppen abgewehrt. Die Regierung in Kiew hat an Deutschland appelliert, seine letzten ...
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Streitkräfte für erfolgreiche Gegenangriffe gelobt - und dabei die Rolle westlicher Waffen hervorgehoben. Die für diesen Sonntag geplante Ankunft des Schiffes "Razoni" sei abgesagt worden, teilte der ukrainische Botschafter im Libanon dem ARD-Studio Kairo mit. Es sei angesichts der Drosselung russischer Gaslieferungen nicht sinnvoll, die drei Anlagen im Dezember abzuschalten. Die ukrainische Armee gerät im östlichen Gebiet Donezk zunehmend unter Druck - hat vorerst aber eigenen Angaben zufolge alle Vorstöße der Russen abgewehrt. Es seien russische Angriffe in Richtung der Städte Slowjansk, Bachmut und Awdijiwka zurückgeschlagen worden, teilte der ukrainische Generalstab am Samstag in seinem Abendbericht mit. Die Entwicklungen im Liveblog.
Insbesondere Bachmut ist im Visier der russischen Armee. Seit Tagen toben dort heftige Kämpfe. Die Kleinstadt gilt als Eckpfeiler des Verteidigungssystems rund ...
„Bewaffnete ukrainische Gruppen führten drei Artillerieschläge auf dem Gelände des Kernkraftwerks Saporischschja (...) und in der Stadt Enerhodar durch“, heißt es in der Erklärung der russischen Armee. Zuvor hatte die Ukraine, Beschuss von Russland gemeldet. „Alle Prinzipien nuklearer Sicherheit wurden auf die eine oder andere Art verletzt“, sagte Rafael Grossi in dieser Woche in New York. Eine IAEA-Inspektion zur Prüfung der technischen Sicherheit sei dringend erforderlich. Taktische Bataillone, die 800 bis 1000 Soldaten umfassen, seien auf der Halbinsel stationiert worden und könnten die russischen Truppen in Cherson unterstützen. Derweil sollen russische Streitkräfte einen landwirtschaftlichen Betrieb und einen Getreidesilo in der Oblast Saporischschja beschossen haben. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA hat die Lage am Kernkraftwerk als äußerst unbeständig und fragil bezeichnet. +++ 07.45 Uhr: Das Institute for the Study of War teilt mit, dass russische Streitkräfte in der Ukraine vom Iran gelieferte Drohnen einsetzen. In der vergangenen Woche habe die ukrainische Armee „starke Ergebnisse“ bei der Zerstörung russischer Kriegslogistik erzielt, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in der Nacht zum Sonntag. „Jeder Angriff auf die Munitionsdepots des Feindes, auf seine Kommandoposten und auf Ansammlungen russischer Technik rettet unser aller Leben, das Leben der ukrainischen Soldaten und Zivilisten.“ Vor allem in der Stadt Bachmut wird von beiden Kriegsparteien über heftige Kämpfe berichtet, die sich zum Teil bereits mitten in der Stadt abspielen sollen. +++ 13.43 Uhr: Nach Angaben des russischen Militärs sind bei Luft- und Artillerieschlägen fast 600 ukrainische Soldaten getötet worden. So seien nach Angaben des ukrainischen Generalstabs Offensiven Russlands auf die Städte Slowjansk, Bachmut und Awdijiwka zurückgeschlagen worden. Bisher habe die Ukraine die Vorstöße abwehren können. Ziel der Angriffe seien wohl die Städte Slowjansk, Bachmut und Awdijiwka. +++ 15.30 Uhr: Russische Streitkräfte haben offenbar das Gelände rund um das Kernkraftwerk Saporischschja vermint.
Kiew - Die ukrainische Armee gerät im östlichen Gebiet Donezk zunehmend unter Druck - hat vorerst aber eigenen Angaben zufolge alle Vorstöße der Russen.
Die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtete unter Berufung auf eine Quelle der Hafenverwaltung im nordlibanesischen Tripoli, der Frachter werde dort am Dienstag anlegen - er habe seine Route geändert. In Kiew wird außerdem kritisiert, durch den Fokus auf Verfehlungen der Armee des angegriffenen Landes werde eine Täter-Opfer-Verkehrung betrieben. Die für diesen Sonntag geplante Ankunft des Schiffes "Razoni" sei abgesagt worden, berichtete die ARD unter Berufung auf den ukrainischen Botschafter im Libanon. Zu den Gründen wurden keine Angaben gemacht. Der ukrainische Präsident Selenskyj lobte unterdessen seine Streitkräfte für erfolgreiche Gegenangriffe - und hob dabei die Rolle westlicher Waffen hervor. Insbesondere um Bachmut toben seit Tagen heftige Kämpfe. Die Kleinstadt gilt als ein Eckpfeiler des Verteidigungssystems rund um den letzten von Ukrainern gehaltenen Ballungsraum im Donbass. Sollten Bachmut und andere kleinere Orte fallen, wäre der Weg für Russlands Truppen weitgehend frei in Richtung der Großstädte Slowjansk und Kramatorsk. Die ukrainische Armee gerät im östlichen Gebiet Donezk zunehmend unter Druck - hat vorerst aber eigenen Angaben zufolge alle Vorstöße der Russen abgewehrt.