Bei einem der Lieblingsgegner will Sturm Graz eine Woche nach dem Sieg gegen Meister Red Bull Salzburg nachlegen. Die Steirer gastieren am Samstag (ab 17:00 ...
06.08.2022 18:52 06.08.2022
Für Ried Trainer muss sich seine Mannschaft vor dem Duell gegen Sturm Graz noch reichlich steigern. Nach 8 sieglosen Partien konnte man endlich wieder ein Spiel in der Bundesliga gewinnen: "Wir müssen gegen Sturm Graz wieder aggressiver werden und die ...
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Nähere Informationen in Kürze! Teilen. Kommentare. 0. Hier der LIVETICKER: Das Ergebnis: SV Ried - SK Sturm Graz 1:1 (0:1) Ried, josko Arena, SR Spurny
Marcel Ziegl (86.) vergab sogar noch die Chance auf den Sieg. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. Während Ried mit derselben Elf wie beim Sieg über Austria Lustenau einlief, reagierte Sturm-Trainer Christian Ilzer auf das dichte Programm und rotierte umfangreich wie wahrscheinlich noch nie. Die SV Ried hat gegen Vizemeister Sturm Graz viel Moral gezeigt und in Unterzahl einen Punkt geholt! Die Innviertler erkämpften sich am Samstag im Heimspiel der Fußball-Bundesliga nach dem Ausschluss von Leo Mikic (62.) noch ein 1:1 (0:1). Christoph Monschein bewahrte Ried per Foul-Elfmeter (77.) vor der Niederlage und glich mit seinem ersten Tor im Rieder Dress die Grazer Führung durch Startelf-Debütant Christoph Lang (11.) aus.
Bei einem der Lieblingsgegner will Sturm Graz nach dem Sieg gegen Red Bull Salzburg nachlegen. Die Steirer gastieren am Samstag bei der SV Ried.
Sie haben das Spiel auf den zweiten Ball perfektioniert und sind ungut zu bespielen", meinte der Mittelfeldspieler. Ried hat vergangenes Wochenende mit einem 1:0 gegen Aufsteiger Austria Lustenau die Serie von saisonübergreifend acht sieglosen Spielen beendet, aber nicht restlos überzeugt. Christian Heinle fordert daher eine Steigerung. "Wir müssen gegen Sturm Graz wieder aggressiver werden und die Sicherheit am Ball wiederfinden. Für Christian Ilzer keine Frage, der Sturm-Trainer ist voll des Respekts vor den Oberösterreichern. "Das Spiel der Rieder wirkt sehr durchdacht und planvoll.
Christian Ilzer sprach vor der Auswärtspartie des SK Sturm Graz bei der SV Ried (ab 16.00 Uhr live und exklusiv auf Sky Sport Austria 2 – streame die.
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Die Hoffnungen auf eine Wende erhielten bald zunächst einen Dämpfer, als Leo Mikic wegen zweier Gelben Karten innerhalb von sechs Minuten vom Feld (62.) musste. Die SV Ried hat gegen Vizemeister Sturm Graz viel Moral gezeigt und in Unterzahl einen Punkt geholt. Während Ried mit derselben Elf wie beim Sieg über Austria Lustenau einlief, reagierte Sturm-Trainer Christian Ilzer auf das dichte Programm und rotierte umfangreich wie wahrscheinlich noch nie.
Die SV Ried hat gegen Vizemeister Sturm Graz viel Moral gezeigt und in Unterzahl einen Punkt geholt. Die Innviertler erkämpften sich am Samstag im.
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Grazer kamen gegen dezimierte Gastgeber trotz Führung nicht über ein 1:1 hinaus – Monschein traf für Innviertler vom Punkt.
Ried im Innkreis – Die SV Ried hat gegen Vizemeister Sturm Graz viel Moral gezeigt und in Unterzahl einen Punkt geholt. Grazer kamen gegen dezimierte Gastgeber trotz Führung nicht über ein 1:1 hinaus – Monschein traf für Innviertler vom Punkt Die Innviertler erkämpften sich am Samstag im Heimspiel der Fußball-Bundesliga nach dem Ausschluss von Leo Mikic (62.) noch ein 1:1 (0:1). Christoph Monschein bewahrte Ried per Foul-Elfmeter (77.) vor der Niederlage und glich mit seinem ersten Tor im Rieder Dress die Grazer Führung durch Startelf-Debütant Christoph Lang (11.) aus.
RIED. Die SV Ried hat gegen Vizemeister Sturm Graz viel Moral gezeigt und in Unterzahl einen Punkt geholt.
Doch die Rieder machten die Unterzahl mit viel Kampfgeist wett und schafften doch noch den Ausgleich. Nach Foul von Sandro Ingolitsch an Tin Plavotic entschied Schiedsrichter Josef Spurny nach VAR-Check auf Elfmeter, den Monschein sicher verwertete. Die Hoffnungen auf eine Wende erhielten bald zunächst einen Dämpfer, als Leo Mikic wegen zweier Gelben Karten innerhalb von sechs Minuten vom Feld (62.) musste. Während Ried mit derselben Elf wie beim Sieg über Austria Lustenau einlief, reagierte Sturm-Trainer Christian Ilzer auf das dichte Programm und rotierte umfangreich wie wahrscheinlich noch nie.
Die SV Guntamatic Ried hat gegen Vizemeister Puntigamer Sturm Graz viel Moral gezeigt und in Unterzahl einen Punkt geholt. Die Innviertler erkämpften sich ...
Man hat selten eine Mannschaft gesehen, die in Ried so dominant gespielt hat. Die Hoffnungen auf eine Wende erhielten zunächst einen Dämpfer, als Leo Mikic wegen zweier Gelber Karten innerhalb von sechs Minuten vom Feld (62.) musste. Ein 1:0 reicht meistens nicht, weil jede Mannschaft zu Möglichkeiten kommt, am Ende hat sich Ried den Punkt erarbeitet. Für uns ist jeder Punkt gegen einen der ersten Sechs ein Erfolg, wir haben andere Konkurrenten.“ Während Ried mit derselben Elf wie beim Sieg über Austria Lustenau einlief, reagierte Sturm-Trainer Christian Ilzer auf das dichte Programm und rotierte umfangreich wie wahrscheinlich noch nie. Wir haben das Stadion mitgenommen, uns motiviert.
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In die Schlussmann Siebenhandl zwar abtauchte, doch der Ball war zu platziert und scharf (77.) SK Sturm Graz (4-4-2, mit Raute im Mittelfeld): Siebenhandl - Ingolitsch, Affengruber (70. Hierländer), Borkovic, Schnegg - Demaku, Gorenc Stankovic (K, 46. Wie Ivan Ljubic, der jedoch ebenso das Gastgeber-Gehäuse verfehlt (30.) wie wenig später Alexander Prass mit seinem Flachschuss mit links (32.). Nach dem anschließenden Cornerball mit effektiver Variante verfehlt der aufgerückte Innenverteidiger Plavotic nach Nutz-Flanke per Kopfball nur knapp das Grazer Gehäuse. Somit bleibt es in einer fairen Partie (keine gelbe Karte in Hz. 1) beim 0:1 zur Pause. Während Sturm hier weiter das "Heft des Handelns" in der Hand hatte, jedoch versäumte vorzeitig alles klar zu machen, holten die Wikinger ihre kämpferischen Tugenden heraus. Weil die Wikinger nach dem Ausschluss von Mikic (62.) großartige Moral und Comebacker-Qualitäten bewiesen und nach einem Elfertor durch Monschein (nach VAR-Check) noch zum 1:1-Endstand kamen, den die Innviertler wie einen Sieg feierten. Nach dem ersten Abtasten übernahmen die Steirer schnell das Kommando und brachten mit engagiertem Pressing die Rieder wiederholt in Verlegenheit. Auch in Minute 11. Die Rieder in der 2. Ja...das "Match um Millionen" am kommenden Dienstag in der 3. Was allein schon 5 Mio. Euro in die Klubkasse der Steirer spült...das Match wird natürlich auf Ligaportal im LIVE-TICKER am Dienstag präsentiert. Für Torjäger Rasmus Højlund beginnt Christoph Lang, für Tomi Horvat kommt Ivan Ljubic, für Kapitän Stefan Hierländer rückt Ex-Austria Wien-Mittelfeldspieler Vesel Demaku rein und die weiteren drei Veränderungen gibt es allesamt in der Viererabwehrkette, wo nurmehr David Affengruber, der vergangenen Samstag gegen RB Salzburg gesperrt war, übrig blieb. Die Grazer wollen nachlegen und kontrollieren weiter das Geschehen. Manprit Sarkaria will gegen einen seiner Lieblings-Gegner wieder scoren...doch SVR-Schlussmann Samuel Sahin-Radlinger hat was dagegen und dreht den satten Schussball aus zentraler Position aus ca.
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Torschütze Christoph Lang (Sturm Graz) „Wir haben gut begonnen, wir haben gut Druck gemacht in der ersten Halbzeit und haben Torchancen kreiert. In der zweiten Halbzeit sind wir dann schlecht reingekommen und ab der Roten Karte war es einfach zu wenig. Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor. Wir haben keinen Ball halten können und haben keinen Ball aufs Tor geschossen. Diese Informationen müssen wir jetzt mitnehmen und dann geht es jetzt mit vollem Fokus auf Dienstag.“ Die Grazer haben es verabsäumt konsequent zu Ende zu spielen. Da müssen wir unsere eigene Nase nehmen und gleich in der 1. Das soll auch so sein, das müssen wir lernen und es ist eine gute Information für uns. Jetzt haben wir einen super Kader und sind sehr breit aufgestellt. Da müssen wir konsequent bleiben. Christian Heinle (Trainer SV Guntamatic Ried): „Nach der Aktion mit dem Elfmeter war das Momentum klar auf unserer Seite. Das haben wir auch schon gut gemacht. Das ist dann auch die Stimmung in der Josko Arena und die Zuschauer merken, dass die Mannschaft sie braucht. Wir hatten keinen Zugriff. Wir haben keine Bälle gehalten.