Raketen und Tausende mobilisierte Reservisten in Israel, Tote im Gazastreifen, Razzien im Westjordanland: Im Nahost-Konflikt eskaliert die Gewalt.
Der Islamische Dschihad wird von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft. Es werde jedoch erwartet, dass die Zahl der Opfer noch steige. Zudem sei eine Waffenproduktionsstätte und eine Raketenabschussanlage angegriffen worden sowie ein Militärposten. Bei dem Einsatz im Gazastreifen seien 15 Extremisten getötet worden. Nach Angaben der israelischen Armee waren bei dem Einsatz am Freitag außer Al-Dschabari weitere Dschihad-Mitglieder ins Visier genommen worden. Nach der gezielten Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen sind Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert worden. Im Gazastreifen ist es zur schwersten Gewalteskalation zwischen Israel und Palästinensern seit mehr als einem Jahr gekommen.
Aus dem Gazastreifen sind zahlreiche Raketen auf Israel abgefeuert worden. Zuvor hatte Israel mit einer großangelegten Militäraktion Ziele im Gazastreifen ...
Im Gazastreifen leben rund zwei Millionen Menschen. Die von der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas hatte 2007 gewaltsam die Macht an sich gerissen. Dies sei die Antwort auf die Ermordung ihres Anführers Taisir al-Dschabari. Beide Staaten begründen die Maßnahme mit Sicherheitsinteressen. Militante Palästinenser haben nach der gezielten Tötung ihres Anführers Raketen auf Israel abgefeuert. "Wer Israel angreifen will, muss wissen, dass wir zu ihm gelangen werden", sagte Lapid. Die Stadt Tel Aviv öffnete laut Medienberichten aus Sorge vor weiteren Angriffen öffentliche Luftschutzräume.
Der hochrangige Kommandeur war dem Militär zufolge für zahlreiche Angriffe aus dem Gazastreifen verantwortlich. Militante Palästinenser reagierten mit ...
Im Westjordanland gab es bei Anti-Terror-Razzien 20 Festnahmen, davon standen 19 in Verbindung mit dem PIJ, wie das israelische Militär mitteilte. In mehreren Städten im Süden des Landes waren Sirenen zu hören, wie das Militär mitteilte. Militante Palästinenser reagierten mit Raketenbeschuss. Der PIJ wird von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft.
Bei den Einsätzen am Samstag haben Soldaten und Angehörige des Geheimdienstes insgesamt 20 Menschen festgenommen, erklärte die israelische Armee.
Zudem sei eine Waffenproduktionsstätte und eine Raketenabschussanlage angegriffen worden sowie ein Militärposten. Der Eskalation voran gegangen war die Festnahme eines Anführers des Islamischen Dschihads im Westjordanland, Bassem Saadi, bei einem israelischen Anti-Terror-Einsatzes am Montag. Der Dschihad ist eng mit Israels Erzfeind Iran verbunden und verübt aus dem Gazastreifen regelmäßig Raketenangriffe auf Israel. Das israelische Militär sperrte aus Angst vor Vergeltungsangriffen über mehrere Tage hinweg Gebiete am Rande des Küstenstreifens ab und erhöhte die Alarmbereitschaft. (APA/AFP) Bei den Einsätzen am frühen Samstagmorgen hätten Soldaten und Angehörige des Geheimdienstes Schin Bet insgesamt 20 Menschen festgenommen, erklärte die israelische Armee. Davon würden 19 dem Islamischen Dschihad angehören. Israel hatte am Freitag bereits Luftangriffe auf den Gazastreifen geflogen und dabei nach eigenen Angaben 15 Extremisten getötet, darunter einen Anführer des Islamischen Dschihad, Taysir al-Dschabari. Die palästinensischen Gesundheitsbehörden sprachen von zehn Toten, darunter ein fünfjähriges Mädchen, und 79 Verletzten. Der Islamische Dschihad feuerte in der Folge Dutzende Raketen Richtung Israel ab. "Israel ist nicht an einer breiten Operation im Gazastreifen interessiert, hat aber auch keine Angst vor ihr", sagte Israels Ministerpräsident Jair Lapid am Freitag. Die israelische Regierung werde es Terrororganisationen nicht erlauben, die Agenda in den Ortschaften am Rande des Gazastreifens zu bestimmen und israelische Bürger zu bedrohen.
Darauf folgten damals massive Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf israelische Orte und Gegenangriffe der israelischen Luftwaffe in dem Küstenstreifen. Nach ...
Für die israelischen Gebiete rund um den Gazastreifen wurde am Freitag eine erhöhte Sicherheitsstufe ausgerufen. Am Montag war bei einem israelischen Anti-Terror-Einsatz der Anführer des Islamischen Jihads im Westjordanland, Bassam Saadi, festgenommen worden. Ein Sprecher der Palästinenser-Organisation Hamas, die den Gazastreifen kontrolliert, kündigte Vergeltung an: "Die Besatzung (die Bezeichnung der Hamas für Israel) hat die roten Linien überschritten." Das israelische Militär bestätige den Tod des hochrangigen Kommandanten. Demnach war Jaabari verantwortlich für zahlreiche Raketenangriffe aus dem Gazastreifen und geplante Angriffe auf Zivilisten. Israel verschärfte daraufhin eine Blockade des Gebiets, die von Ägypten mitgetragen wird. Auch Militärbasen und Gebäude der PIJ wurden demnach im Gazastreifen angegriffen.
Zwischen Israel und Palästina ist es zur größten Eskalation seit mehr als einem Jahr gekommen. Bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen kamen 15 ...
Während der elftägigen Gefechte wurden im Gazastreifen mehr als 260 Menschen getötet, in Israel gab es 13 Tote. Angesichts der neuen Gewalteskalation versucht Ägypten zwischen Israel und Palästinensern zu vermitteln. Im Gazastreifen leben rund zwei Millionen Einwohner unter sehr schlechten Bedingungen. Die von der EU als Terrororganisation eingestufte Hamas hatte 2007 gewaltsam die Macht an sich gerissen. Am Abend beobachteten AFP-Korrespondenten in Gaza, wie aus dem Gazastreifen Raketen in Richtung Israel abgefeuert wurden. Der Islamische Dschihad warf Israel vor, einen „Krieg gegen unser Volk“ begonnen zu haben. Bei den Luftangriffen sei auch der „große Dschihad-Kommandeur Taysir al-Dschabari“ getötet worden.
Bei Razzien im Westjordanland haben israelische Einheiten nach Armeeangaben 19 Mitglieder der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad ...
Angriffe auf den Gazastreifen dauerten in der Früh an. Insgesamt wurden einem Sprecher zufolge seit Freitag mehr als 190 Raketen auf Israel gefeuert. Die Raketenangriffe auf Israel dauerten Samstag früh an.
Bei Luftangriffen im Gazastreifen wurde Militärchef Tayseer al-Jaabari gezielt getötet. Der hochrangige Kommandant war dem Militär zufolge verantwortlich für ...
enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind.
Israel hat bei einem Sondereinsatz den Befehlshaber einer palästinensischen Extremistengruppe getötet. Danach wurden zahlreiche Raketen aus dem Gazastreifen ...
Seit Freitag sind einem Militärsprecher mehr als 190 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Israel hat mit Angriffen auf Gaza geantwortet.
Ein Beamter der Stromgesellschaft teilte mit, die Abschaltung des Kraftwerks führe zu einer "katastrophalen Situation" im Gazastreifen. Das Gebiet habe schon zuvor unter zu geringen Strommengen gelitten. Aus Angst vor Angriffen hatte Israel die Einfuhr von Treibstoff in das Gebiet am Montag gestoppt. Während des Sechstagekrieges 1967 hatte Israel unter anderem das Westjordanland und den Gazastreifen erobert. Rund 190 Raketen seien seit Freitag von militanten Palästinensern auf Israel abgefeuert worden, teilte das israelische Militär am Samstag mit. "Das Militär ist auf eine einwöchige operative Tätigkeit vorbereitet, entsprechend der Anweisung der politischen Ebene und des Generalstabschefs", teilte das Militär mit. Indes ist das einzige Kraftwerk im Gazastreifen ist nach palästinensischen Angaben wegen Treibstoffmangels vorübergehend abgeschaltet worden. Sie ist eng mit Israels Erzfeind Iran verbunden und nach der Hamas die zweitstärkste militärische Kraft in dem Küstenstreifen. "Die Kämpfer des Islamischen Jihad sind bereit, den Krieg fortzusetzen", teilte die militante Organisation Medienberichten zufolge am Samstag mit. Die Europäische Union (EU) und Russland haben die israelische und die palästinensische Seite zur Mäßigung aufgerufen. Die Gruppe wird von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft. Dabei wurden Militärchef Taisir al-Jabari und weitere PIJ-Mitglieder getötet. Der hochrangige Kommandeur war dem Militär zufolge verantwortlich für Raketenangriffe aus dem Gazastreifen und geplante Angriffe auf Zivilisten. Nach der gezielten Tötung eines militanten Palästinenserführers hagelt es Raketen auf Israel, das mit Luftangriffen auf Gaza antwortet. Seit Freitag sind einem Militärsprecher mehr als 190 Raketen auf Israel abgefeuert worden.
Bei Razzien im Westjordanland haben israelische Einheiten nach Armeeangaben 19 Mitglieder der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad ...
Insgesamt wurden einem Sprecher zufolge seit Freitag mehr als 190 Raketen auf Israel gefeuert. Nach palästinensischen Angaben wurden durch die israelischen Angriffe seit Freitag mindestens elf Menschen getötet. Mehr als 80 Menschen seien verletzt worden. Die Raketenangriffe auf Israel dauerten Samstag früh an.
Bei Luftangriffen im Gazastreifen wurde Militärchef Taisir al-Dschabari gezielt getötet. Der hochrangige Kommandant war dem Militär zufolge für zahlreiche ...
Die Raketenangriffe auf Israel dauerten heute an. Angriffe auf den Gazastreifen dauerten in der Früh an. Die israelischen Streitkräfte stellen sich nach der Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen auf einen längeren Einsatz ein.
Bei Razzien im Westjordanland haben israelische Einheiten nach Armeeangaben 19 Mitglieder der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad ...
Die Raketenangriffe auf Israel dauerten Samstag früh an. Angriffe auf den Gazastreifen dauerten in der Früh an. Die israelischen Streitkräfte stellen sich nach der Tötung eines militanten Palästinenserführers im Gazastreifen auf einen längeren Einsatz ein.
Seit Freitag sind einem Militärsprecher mehr als 190 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Im Westjordanland wurden mehrere Personen festgenommen.
Insgesamt wurden einem Sprecher zufolge seit Freitag mehr als 190 Raketen auf Israel gefeuert. Im Gazastreifen wurden zudem neben Militärposten zwei Waffenproduktionsstätten sowie sechs Raketenabschussanlagen angegriffen. Sie gingen demnach auf offenem Gelände nieder oder wurden vom Raketenabwehrsystem Iron Dome abgefangen.
Bei den Einsätzen am Samstag haben Soldaten und Angehörige des Geheimdienstes insgesamt 20 Menschen festgenommen, erklärte die israelische Armee.
Während des Sechstagekrieges 1967 hatte Israel unter anderem das Westjordanland und den Gazastreifen erobert. Ägypten vermittelte schließlich eine Waffenruhe zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden Hamas. Nach der Festnahme von zwei ranghohen Mitgliedern des Islamischen Jihad bei einer Razzia im besetzten Westjordanland schließt Israel am 2. Die israelischen Streitkräfte hatten sich bereits im vergangenen Jahr einen elftägigen Konflikt mit militanten Palästinensern im Gazastreifen geliefert. Juli werden bei Zusammenstößen drei Menschen getötet. Am selben Abend tötet ein Palästinenser im Westjordanland drei israelische Siedler. Bei Demonstrationen im Gazastreifen werden an diesem Tag rund 60 Palästinenser von der israelischen Armee getötet. Israel erklärt, die Waffen seien auf dem Tempelberg versteckt worden, und sperrt den Zugang zur drittheiligsten Stätte des Islam für zwei Tage. Ab Ende März 2018 finden wöchentlich Proteste am Sicherheitszaun zwischen dem Gazastreifen und Israel statt. Im Gazastreifen ist es zur schwersten Gewalteskalation zwischen Israel und den Palästinensern seit mehr als einem Jahr gekommen. Israel geht mit Luftangriffen im Gazastreifen und Razzien im Westjordanland gegen die Palästinenserorganisation Islamischer Jihad vor. Rund 190 Raketen seien seit Freitag von militanten Palästinensern auf Israel abgefeuert worden, teilte das israelische Militär am Samstag mit. Sie zielten demnach auch auf den internationalen Flughafen Ben Gurion im Zentrum Israels.
Militärsprecher: Seit Freitag mehr als 190 Raketen auf Israel gefeuert. Ägypten könnte vermitteln.
Insgesamt wurden einem Sprecher zufolge seit Freitag mehr als 190 Raketen auf Israel gefeuert. Im Gazastreifen wurden zudem neben Militärposten zwei Waffenproduktionsstätten sowie sechs Raketenabschussanlagen angegriffen. Ziel sei dabei, eine Ausweitung des Konflikts wie im vergangenen Jahr zu verhindern. Im Westjordanland gab es in der Nacht bei Anti-Terror-Razzien 20 Festnahmen, davon standen 19 in Verbindung mit dem Islamischen Jihad, wie das Militär mitteilte. Im erneut eskalierten Konflikt hat Ägypten einen Vorschlag für eine Waffenruhe gemacht. Sie gingen demnach auf offenem Gelände nieder oder wurden vom Raketenabwehrsystem Iron Dome abgefangen.
Während sich Gaza und Israel mit Raketen beschießen, finden in Wien Verhandlungen über das Atomprogramm mit dem Iran statt. Ein Erfolg würde auch zur ...
Doch man sollte wenigstens dieses Mal nicht nur die Überschrift lesen, denn dahinter steckt mehr, und das betrifft auch Europa. In Wien wird derzeit mit dem Iran verhandelt. Das glaubt niemand mehr, und deswegen ist eine Einigung so dringlich: Sie soll den Iran kurz vor der Atombombe stoppen und im Gegenzug Sanktionen aufheben. Aber: Niemand sollte sich wundern, wenn in Jerusalem, Riad oder Abu Dhabi dann keine Jubelstürme ausbrechen.