Der frühere FPÖ- und -BZÖ-Politiker kritisierte, dass damit versucht werde, seine Kandidatur zu verhindern. "Damit greift Facebook direkt in den Wahlkampf ein.
Der Präsidentschaftskandidat Gerald Grosz hat am Samstag mitgeteilt, dass seine Facebook-Seite "ohne Angabe von Gründen einfach gesperrt" worden sei. "Wenn Facebook die Seite nicht freigibt, verhindern sie meine Kandidatur." Grosz äußerte den Verdacht, dass die Sperre von Österreich aus gesteuert werde. Grosz verwies darauf, dass dies die offizielle Seite für seine Kandidatur sei und die Kampagne für die am Dienstag beginnende Sammlung der nötigen 6.000 Unterschriften über Facebook laufe.
Ex-FPÖ- und -BZÖ-Politiker Gerald Grosz hat am Freitag seine Kampagne zur Sammlung von Unterstützungserklärungen für die Bundespräsidentschaftswahl am 9.
"Ohne 6.000 Unterschriften bin ich kein Kandidat, haben Sie keine demokratische Auswahl", sagte er und kritisierte Amtsinhaber Alexander Van der Bellen, der "zig Mitarbeiter, sein Amt, Millionenspenden, die meisten Medien, die Länder, die Sozialpartner und vier Parlamentsparteien" hinter sich habe. "Ohne Sie bin ich nichts. Ich habe keinen Parteiapparat, ich habe keine Lobbyisten und Großspender hinter mir, ich habe kein System, auf das ich zugreifen könnte. Ich habe Sie an meiner Seite und das ist mehr, als man sich wünschen kann und sollte", so Grosz.
Ex-FPÖ- und BZÖ-Politiker bittet um Unterstützung: "Ohne Sie bin ich nichts"
"Ohne Sie bin ich nichts. Ex-FPÖ- und -BZÖ-Politiker Gerald Grosz hat am Freitag seine Kampagne zur Sammlung von Unterstützungserklärungen für die Bundespräsidentschaftswahl am 9. Via Youtube-Video (http://go.apa.at/he9leq8G) bat er nun darum, seine unabhängige Kandidatur mittels Unterschrift zu unterstützen.
Mit den Politik Nachrichten auf oe24 Video immer richtig informiert bleiben. Aktuelle Videos & Clips aus der Welt der Politik, national wie international.
Der frühere FPÖ- und BZÖ-Politiker ortet einen Versuch zur Verhinderung seiner Bundespräsidentschafts-Kandidatur.
Grosz verwies darauf, dass dies die offizielle Seite für seine Kandidatur sei und die Kampagne für die am Dienstag beginnende Sammlung der nötigen 6000 Unterschriften über Facebook laufe. Tatsächlich heißt es auf seiner Seite, dass der Inhalt "derzeit nicht verfügbar" sei. Wien – Der Präsidentschaftskandidat Gerald Grosz hat am Samstag mitgeteilt, dass seine Facebook-Seite "ohne Angabe von Gründen einfach gesperrt" worden sei.
Die Kandidaten für die Bundespräsidentschaftswahl am 9. Oktober sind weitgehend in Stellung gebracht, einige Hofburg-Bewerber sammeln bereits Spenden.
Am Vortag hatte der Sänger und Gründer der Bierpartei Dominik Wlazny (alias Marco Pogo) seine Anhängerinnen und Anhänger zur „Unterschreiberei“ ab kommender Woche aufgerufen. Um auf den Stimmzettel für die Präsidentschaftswahl zu kommen, sind nicht nur das Erreichen des 35. Die Kandidaten für die Bundespräsidentschaftswahl am 9.
Zwischen Bodensee – dort sogar auf einem historischen Raddampfer - und Salzburger Innenstadt war der Bundespräsident in den vergangenen Wochen schon in ...
TV-Konfrontationen wird sich der Amtsinhaber vor dem 9. Aber wenn Van der Bellen, der von 1997 bis 2008 Chef der Grünen war, bei der Eröffnung der Festspiele in Bregenz oder Ende Juli in Salzburg eine Ansprache hält und somit in offizieller Mission in Österreich unterwegs ist, werden die mehr als sechs Millionen Wahlberechtigten am 9. Jene Bundespräsidenten, die zu einer Wiederwahl angetreten sind, haben die Wiederwahl jeweils in einem Durchgang geschafft. Im Gegensatz zu Nationalratswahlen reicht es aber für Rosenkranz auch nicht, nur die Unterschriften von drei FPÖ-Nationalratsabgeordneten vorweisen zu können. Der blaue Bewerber für die Hofburg ist seit dieser Woche schon im Wahlkampf für den 9. Das sowohl in der Steiermark, als auch am Mittwochabend bei einem Besuch des traditionsreichen Villacher Kirtages. Wobei FPÖ-Obmann Herbert Kickl bei der Vorstellung des FPÖ-Herausforderers für das Bundespräsidentenamt vor allem die Bundesregierung von ÖVP und Grünen einmal mehr ins Visier genommen hat. Volksfeststimmung ist jedenfalls eine willkommene Abwechslung auch für jene Menschen, denen sonst die hohe Einkaufsrechnung wegen der Teuerung und die kräftig gestiegene Rechnung fürs Heizen die Schweißperlen auf die Stirn treibt. Vor der Bundespräsidentenwahl gibt es übrigens noch drei Wahltermine. Bereits am 4. Oktober wird Van der Bellen dann rund um das Wochenende 9./10./11. September auch offiziell in den Wahlkampf starten. Einen Monat vor der Wahl am 9. Van der Bellens Startvorteil besteht hingegen darin, dass er in einer breiten Öffentlichkeit bei seinen Reden und weiteren offiziellen Terminen als Bundespräsident wahrgenommen wird. Oktober antreten zu können und auf dem amtlichen Stimmzettel für die Bundespräsidentenwahl zu stehen. Sonst wären die beiden Unterstützungserklärungen nicht gültig. Es muss sich also erst weisen, ob frühzeitig selbsternannte Kandidaten tatsächlich die Hürde von 6.000 Unterschriften schaffen, oder ob der allergrößte Teil der Bevölkerung für Tollerei keinen Sinn hat.
Der frühere FPÖ- und -BZÖ-Politiker kritisierte, dass damit versucht werde, seine Kandidatur zu verhindern. "Damit greift Facebook direkt in den Wahlkampf ein.
Mitten im Wahlkampf um die Hofburg hat der Social-Media-Gigant den Facebook-Auftritt von Polit-Blogger und Ex-BZÖler Gerald Grosz gesperrt.
Offizieller Beginn des Sammeln der Unterstützungserklärungen ist Dienstag, der 9. Gerald Grosz hatte am Freitag seine Anhänger zum Unterschreiben der Unterstützungserklärungen für die Präsidentschaftswahl ab kommender Woche aufgerufen. "Damit greift Facebook direkt in den Wahlkampf ein.
Der Präsidentschaftskandidat Gerald Grosz hat am Samstag mitgeteilt, dass seine Facebook-Seite "ohne Angabe von Gründen einfach gesperrt" worden sei.
Tatsächlich heißt es auf seiner Seite, dass der Inhalt "derzeit nicht verfügbar" sei. "Wenn Facebook die Seite nicht freigibt, verhindern sie meine Kandidatur." Grosz äußerte den Verdacht, dass die Sperre von Österreich aus gesteuert werde. Das ist ein demokratiepolitischer Skandal", sagte Grosz gegenüber der APA.
Früherer FPÖ- und BZÖ-Politiker ortet Versuch zu Verhinderung seiner Kandidatur zur Wahl des Bundespräsidenten.
Grosz verwies darauf, dass dies die offizielle Seite für seine Kandidatur sei und die Kampagne für die am Dienstag beginnende Sammlung der nötigen 6.000 Unterschriften über Facebook laufe. Der Präsidentschaftskandidat Gerald Grosz hat am Samstag mitgeteilt, dass seine Facebook-Seite "ohne Angabe von Gründen einfach gesperrt" worden sei. Seiner Meinung nach könnten hunderte Personen die Seite wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Standards gemeldet haben.
Der frühere FPÖ- und -BZÖ-Politiker kritisierte, dass damit versucht werde, seine Kandidatur zu verhindern. "Damit greift Facebook direkt in den Wahlkampf ein.
Der Präsidentschaftskandidat Gerald Grosz hat am Samstag mitgeteilt, dass seine Facebook-Seite "ohne Angabe von Gründen einfach gesperrt" worden sei. "Wenn Facebook die Seite nicht freigibt, verhindern sie meine Kandidatur." Grosz äußerte den Verdacht, dass die Sperre von Österreich aus gesteuert werde. Grosz verwies darauf, dass dies die offizielle Seite für seine Kandidatur sei und die Kampagne für die am Dienstag beginnende Sammlung der nötigen 6000 Unterschriften über Facebook laufe.
"Dank dem massiven Protest und dem medialen Aufschrei, hat Facebook die Seite nun wieder hergestellt", teilt der frühere FPÖ- und -BZÖ-Politiker ebendort mit. " ...
Das Ziel sei es offensichtlich gewesen, das Sammeln der für die Kandidatur nötigen 6.000 Unterstützungserklärungen zu verhindern, schreibt Grosz. "Der Zensurversuch ist gescheitert", schreibt er. Seine Seite war damit nur einige Stunden offline.
Die am Samstag gesperrte Facebook-Seite von Präsidentschaftskandidat Gerald Grosz ist wieder online. "Dank dem massiven Protest und dem medialen Aufschrei, ...
"Der Zensurversuch ist gescheitert", schreibt er. Das Ziel sei es offensichtlich gewesen, das Sammeln der für die Kandidatur nötigen 6.000 Unterstützungserklärungen zu verhindern, schreibt Grosz. (apa) "Dank dem massiven Protest und dem medialen Aufschrei, hat Facebook die Seite nun wieder hergestellt", teilt der frühere FPÖ- und -BZÖ-Politiker ebendort mit.