Im kalifornischen Death Valley, dem an sich trockensten Ort der USA, sitzen nach Überschwemmungen rund tausend Menschen fest. Wie die Nationalparkverwaltung ...
Etwa 500 Besucherinnen und Besucher sowie 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten den Nationalpark in der Mojave-Wüste westlich der Casinometropole Las Vegas vorerst nicht verlassen. Die Wassermassen rissen Straßen auf und spülten Müllcontainer in geparkte Autos. Mehrere Autos wurden ineinander geschoben. Wie die Nationalparkverwaltung gestern (Ortszeit) mitteilte, wurden nach den ungewöhnlich heftigen Regenfällen zwar keine Verletzten gemeldet, Dutzende Autos steckten aber in Schlammmassen fest.
Im Death Valley in Kalifornien, dem trockensten Ort der USA, sitzen nach Überschwemmungen rund 1000 Menschen fest. Wie die Nationalparkverwaltung ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. Die Wassermassen rissen Straßen auf und ließen Müllcontainer in geparkte Autos krachen. Etwa 500 Besucher und 500 Mitarbeiter könnten den Nationalpark in der Mojave-Wüste westlich der Casino-Metropole Las Vegas vorerst nicht verlassen.
Nach den heftigen Regenfällen und Überflutungen im Death Valley Nationalpark im US-Bundesstaat Kalifornien hat die Polizei Hunderte gestrandete Menschen aus ...
Die Sturzfluten und der Sturm drückten nach Angaben des Parks Müllcontainer in geparkte Autos. Außerdem seien viele Hotelzimmer und Geschäftsbüros überflutet worden. Nach den heftigen Regenfällen und Überflutungen im Death Valley Nationalpark im US-Bundesstaat Kalifornien hat die Polizei Hunderte gestrandete Menschen aus dem "Tal des Todes" evakuiert. 0,3 Zentimeter sind im August Durchschnitt, wie die "Washington Post" berichtete.
Im Death Valley in Kalifornien, dem trockensten Ort der USA, sitzen nach Überschwemmungen rund tausend Menschen fest.
Im Gebiet Furnace Creek fielen am Freitag 3,7 Zentimeter Regen - damit wurde fast der bisherige Tagesrekord erreicht. Die Wassermassen rissen Straßen auf und schoben Müllcontainer in geparkte Autos. Mehrere Autos wurden ineinander geschoben. Alle Straßen in und aus dem Nationalpark waren blockiert.
LOS ANGELES. Nach den heftigen Regenfällen und Überflutungen im Death Valley Nationalpark im US-Bundesstaat Kalifornien hat die Polizei Hunderte gestrandete ...
Die Sturzfluten und der Sturm drückten nach Angaben des Parks Müllcontainer in geparkte Autos. Außerdem seien viele Hotelzimmer und Geschäftsbüros überflutet worden. 0,3 Zentimeter sind im August Durchschnitt, wie die "Washington Post" berichtete. Im Jahresdurchschnitt würden insgesamt knapp fünf Zentimeter registriert.
Hunderte Besucher nach Überschwemmungen aus Death Valley evakuiert. Ungewöhnlich starke Regelfälle setzten dem Nationalpark im US-Bundesstaat Kalifornien zu. Derzeit gebe es keine ...
Das Death Valley in Kalifornien gehört zu den trockensten Orten der USA. Nun verursachen Niederschläge große Schäden. Mithilfe der Polizei verlassen ...
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Ungewöhnlich starke Regelfälle setzten dem Nationalpark im US-Bundesstaat Kalifornien zu. Derzeit gebe es keine Berichte über Verletzte.
Etwa 500 Besucher und 500 Mitarbeiter könnten den Nationalpark in der Mojave-Wüste westlich der Casino-Metropole Las ...
Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge im Death Valley liegt bei fünf Zentimetern. Das Risiko von Starkregen wird nach Warnungen von UN-Klimaexperten durch die Erderwärmung erhöht. Da eine wärmere Atmosphäre mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann, nehmen in vielen Weltregionen die Häufigkeit, Intensität und Menge starker Regenfälle zu. Alle Straßen in und aus dem Nationalpark waren blockiert. Wie die Nationalparkverwaltung mitteilte, wurden nach den ungewöhnlich heftigen Regenfällen am Freitag zwar keine Verletzten gemeldet, aber dutzende Autos steckten in Schlammmassen fest.