Jürgen Albers

2022 - 8 - 5

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Goodbye Deutschland: Jürgen Albers drohen 15 Jahre Haft (TVMovie)

Jürgen Albers wird Drogenschmuggel im großen Stil vorgeworfen. Dem Auswanderer drohen nun bis zu fünfzehn Jahren Gefängnis.

Das weiße Pulver soll er demnach in mehreren Luxus-Sportwagen versteckt haben und mittels eines europäischen Handelsring vertrieben haben. Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung. Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.

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"Goodbye Deutschland"-Star Jürgen Albers drohen 15 Jahre Haft (t-online.de)

Auf Mallorca wollte er seinen Traum vom Auswandern verwirklichen, nun könnte Jürgen Albers ein Leben hinter Gittern drohen. Der TV-Star steht vor Gericht.

Der Vorwurf: Der 60-Jähtige soll einem Drogenring angehören, der in ganz großem Stil mit Kokain handelt. Zudem soll er 40 Kilo Koks mit einem Bananencontainer, der an seine Südfrüchteforma adressiert war, geschmuggelt haben. Begleitet von TV-Kameras der Vox-Show "Goodbye Deutschland" wollte er ein neues Leben beginnen und die Diskothek "Das Karussell" in Cala Millor wiederbeleben.

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Kokain in Luxusautos versteckt: "Goodbye Deutschland"-Mallorca ... (Mallorca Zeitung)

Der frühere "Goodbye Deutschland"-Auswanderer Jürgen Albers ist wegen Drogenhandels angeklagt. Das gab ein Sprecher des Landgerichts Aachen am Freitag (5.8.) ...

Der Deutsche soll in Luxusautos Verstecke für die Rauschmittel eingebaut und die Kuriere angestellt haben. Der Auswanderer soll den Drogentransport mit einer Scheinfirma für "Südfrüchte aus Südamerika" verschleiert haben. Im vergangenen Oktober hat die Polizei den früheren Auswanderer und mutmaßliche Komplizen in einer europaweiten Razzia festgenommen.

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„Goodbye Deutschland“-Jürgen Albers droht Knast wegen Koks ... (BILD)

Schmuggelte er Koks in Luxuskarren? „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Jürgen Albers (60) droht 15 Jahre Knast.

DAZN Gutscheine Albers soll außerdem einmal selber Kokain verkauft haben und die ominöse Firma zum Handel mit Südfrüchten aus Südamerika gegründet haben. Der Malle-Auswanderer saß nicht selbst am Steuer. Er stellte auch die Fahrer – die mitangeklagten Männer im Alter von 32 bis 44 Jahren – die deutschlandweit und nach Italien, Tschechien, Schweden oder Portugal fuhren.

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Koksdeals mit Luxuskarren: "Goodbye Deutschland"-Star Jürgen ... (TAG24)

Goodbye-Deutschland-Star Jürgen Albers landet bald vor Gericht. Es geht um illegale Deals im großen Stil mit Koksverstecken in Luxus-Autos. | TAG24.

Unter anderem soll Albers einen Maserati und einen Porsche zur Verfügung gestellt haben. Der 60-Jährige soll nicht selbst gefahren sein, sondern die Fahrer - die mitangeklagten Männer im Alter von 32 bis 44 Jahren - gestellt haben, die deutschlandweit und nach Italien, Tschechien, Schweden oder Portugal fuhren. Laut dem Gerichtssprecher könnte der Prozess im September beginnen.

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Drogenhandel: "Goodbye Deutschland"-Star drohen 15 Jahre (Promiflash.de)

Jürgen Albers drohen ernsthafte Konsequenzen. Der Auswanderer wurde durch Goodbye Deutschland einem größeren Publikum bekannt – der 60-Jährige hatte nämlich ...

Des Weiteren wurde Jürgen wegen Verkaufs von Kokain angeklagt – Ermittler haben bei dem 60-Jährigen 40 Kilogramm Kokain gefunden. Bild berichtet, dass Jürgen mit europaweitem Handel von Kokain in Verbindung gebracht wird und jetzt ins Gefängnis muss. Allerdings scheiterte die Eröffnung eines Nachtklubs und so kehrte er nach sechs Jahren wieder nach Deutschland zurück. Danach war der TV-Star als Kfz-Ingenieur tätig. Doch jetzt macht Jürgen heftige Schlagzeilen – ihm wird Drogenhandel vorgeworfen!

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Kokainhandel: Anklage gegen „Goodbye Deutschland“-Teilnehmer (ORF.at)

Am deutschen Landesgericht Aachen sind fünf Männer wegen des Verdachts auf großangelegten Drogenhandel angeklagt worden. Bei dem mutmaßlichen Drahtzieher ...

Laut dem Gerichtssprecher könnte der Prozess im September beginnen. In einem an die Firma adressierten Bananencontainer fanden Ermittler 40 Kilo Kokain. Unter anderem soll er einen Maserati und einen Porsche zur Verfügung gestellt haben.

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