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Unter dem Strich sprang der Gewinn von 464 Millionen Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 1,3 Milliarden Dollar. Mit der Umlage will die Bundesregierung die Ersatz-Beschaffungskosten für ausgefallene russische Gas-Lieferungen auf alle Industrie- und Haushaltskunden umlegen. Der Lebensmittel-Produzent Beyond Meat leidet unter dem Ende des Booms für Fleischersatzprodukte in den USA. Der Hersteller vegetarischer Burger kündigte nach US-Börsenschluss den Abbau von vier Prozent aller Stellen weltweit an. Der Autozulieferer Hella hat zwei neue Mitglieder für den Gesellschafterausschuss und den Aufsichtsrat vorgeschlagen. Beide folgen damit auf Klaus Kühn, der aus persönlichen Gründen mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung niederlegen möchte. Diese ist für den 30. Die von der Fed erhoffte Abkühlung, um den Inflationsdruck zu senken, ist ausgeblieben. Trotz einer Steigerung des operativen Ergebnisses im zweiten Quartal ging es für die Aktien der Allianz-Aktie bergab. Mit den nunmehr zu erwartenden weiteren Zinssteigerungen bleibt der Greenback attraktiv und damit weiter auf hohem Niveau. Der Goldpreis leidet ebenfalls unter dem wieder etwas stärkeren Dollar. Der Preis für eine Feinunze des gelben Edelmetalls fällt um 1,0 Prozent auf 1775 Dollar. "Fed-Chef Powell hat auf der Pressekonferenz nach der Juli-Sitzung explizit auf die beiden bis zur September-Sitzung anstehenden Arbeitsmarktberichte verwiesen. "Unkaputtbar, das war der erste Gedanke, als die Zahl von 528.000 neu geschaffenen Stellen über den Ticker lief. Mit nachgebenden Kursen hat der deutsche Aktienmarkt heute auf den konjunkturellen Höhepunkt der Woche reagiert. Die Aussicht auf weitere XXL-Zinsschritte der Notenbank Federal Reserve (Fed) setzte zum Wochenschluss vor allem der zinssensitiven Technologiebörse Nasdaq zu.
Die DAX Breakout Strategie ist eine beliebte Strategie, bei der der Ausbruch aus der 08-09h Range gehandelt wird. Wir veröffentlichen in Kürze ein Video ...
Aurubis erzielt Umsatz- und Gewinnplus. Zunehmender Optimismus bei Carl Zeiss Meditec. Deutsche Post übertrifft Prognosen. Tesla-HV stimmt erneutem Aktiensplit zu. RTL senkt Ausblick. Rheinmetall steigert Umsatz und operativen Gewinn leicht.
Neben dem Job-Report hielten auch die Bilanzen zahlreicher Unternehmen die Anleger auf Trab. Spitzenreiter im Dax waren die Aktien der Deutschen Post mit einem ...
Aug (Reuters) – Vor der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten hat sich der Dax am Freitag kaum bewegt. Der deutsche Leitindex startete mit 13.650 Zählern knapp im Minus. Anleger schauen genau auf die Stellenentwicklung in den USA, weil sie sich davon Hinweise auf die Konjunktur und das weitere geldpolitische Vorgehen der US-Notenbank Fed erhoffen. Die Aktien gaben 2,7 Prozent nach.
Nach einer bislang recht erfreulichen Börsenwoche am deutschen Aktienmarkt hat der Leitindex Dax am Freitag im frühen Handel nochmals leicht zugelegt.
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Die Geschäfte der meisten Dax-Unternehmen laufen besser als erwartet, die jüngsten Kurserholungen machen an der Börse Hoffnung.
Doch die für einen Topwert der Branche moderate Bewertung sollte die Aktie in den nächsten Monaten zumindest stabil im Bereich zwischen 90 und 110 Euro halten. Stärker als die Allianz kann sich die Deutsche Post aus der Abwärtsbewegung der vergangenen Wochen lösen. Im Gegensatz zu den pessimistischen Erwartungen hat der Logistiker im zweiten Quartal bei Umsatz und Gewinn wesentlich besser abgeschnitten. Im Gegensatz zu den US-Märkten fehlen dem Dax derzeit schwergewichtige Einzelwerte, die den Gesamtmarkt nach oben ziehen. Im zweiten Quartal ist der Nettogewinn wegen schwacher Kapitalmärkte um ein Viertel auf 1,7 Milliarden Euro gesunken. Während Infineon immerhin den steilen, seit Januar bestehenden Abwärtstrend gebrochen hat und damit ein Signal für mittelfristig weitere Kursgewinne gibt, müsste SAP erst einmal über die Marke von 100 Euro kommen, um Entwarnung zu geben. Beiden Aktien gelangen zuletzt wichtige Stabilisierungen: Infineon hat auf der Unterstützungszone um 21 Euro wieder nach oben gedreht; SAP bei 85 Euro den Bereich der Tiefpunkte von 2018 bis 2020 verteidigt.
Das ist einmal eine Ansage! In den USA wurden im Juli mehr als eine halbe Million neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft geschaffen.
Wie die US-Regierung am Freitagnachmittag mitteilte, sind in den USA 528.000 neue Stellen geschaffen worden. Die Aktienmärkte regieren mit Abschlägen, denn gute News sind schlechte News. Auch die Stundenlöhne stiegen stärker al erwartet, was auf einen sehr robusten Arbeitsmarkt hindeutet.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein robuster US-Arbeitsmarktbericht für Juli hat am Freitag Zinssorgen wieder aufleben lassen und den deutschen Aktienmarkt belastet.
Die Beschäftigung in den Vereinigten Staaten hatte sich im vergangenen Monat deutlich stärker ausgeweitet als erwartet. Vom jüngsten Tief von Anfang Juli bei knapp 12 400 Zählern hat sich das Börsenbarometer kräftig erholt, angetrieben vor allem von der Hoffnung auf eine nicht ganz so straffe Geldpolitik in den USA. Zudem lag auch der Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne über den Prognosen von Analysten. Damit könnte sich der Druck auf die US-Notenbank Fed erhöhen, die Zinsschraube stärker anzuziehen./la/he
Der Bericht zur Lage am US-Arbeitsmarkt um Juli drückte am frühen Nachmittag auf die Stimmung. Der Leitindex Dax gab um 0,31 Prozent auf 13.620 Punkte etwas ...
Der Dollar kostete damit 0,9772 (0,9822) Euro. Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite deutscher Bundesanleihen von 0,75 Prozent am Vortag auf 0,68 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,05 Prozent auf 137,11 Punkte. Der Bund-Future büßte angesichts der US-Jobdaten 1,40 Prozent auf 155,96 Punkte ein. Die Aktie setzte sich mit plus 4,6 Prozent klar an die Dax-Spitze. Die Beschäftigung in den Vereinigten Staaten hatte sich im vergangenen Monat deutlich stärker ausgeweitet als erwartet. Vom jüngsten Tief von Anfang Juli bei knapp 12.400 Zählern hat sich das Börsenbarometer kräftig erholt, angetrieben vor allem von der Hoffnung auf eine nicht ganz so straffe Geldpolitik in den USA. Der Leitindex Dax gab um 0,65 Prozent auf 13.573,93 Punkte nach. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen fiel am Freitag um 1,38 Prozent auf 27.772,58 Punkte.
Nach einer bislang recht erfreulichen Börsenwoche am deutschen Aktienmarkt hat der Leitindex Dax am Freitag im frühen Handel nochmals leicht zugelegt.
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Ein robuster US-Arbeitsmarktbericht für Juli hat am Freitag Zinssorgen wieder aufleben lassen und den deutschen Aktienmarkt belastet. Der Leitindex Dax gab ...
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US-Arbeitsmarktdaten steigen kräftig an und übertreffen Erwartungen; Veröffentlichung der Inflationsdaten dies- und jenseits des Atlantiks dürften in der ...
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Summa summarum reagieren Investoren auf den Bericht mit kräftigen Verkäufen von US-Anleihen, woraufhin die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen gegenüber dem ...
Wieso? An den Märkten gilt plötzlich neben „bad news is good news“ (schlechte Nachrichten von der Konjunktur sind gute Nachrichten für die Aktienmärkte, weil die Fed eine Kehrtwende einleiten könnte) auch „good news is good news, also gute Nachrichten von der Konjunktur sind gute Nachrichten für den Aktienmarkt. Ich bleibe daher der festen Überzeugung, dass die US-Wirtschaft bereits in einer Rezession ist. Darauf achtet aber kaum jemand normalerweise, vielmehr schauen alle Investoren und Experten auf die obigen saisonal bereinigten Zahlen aus Unternehmens- und Haushaltsumfrage und feiern. Damit hatte der Goldpreis plötzlich von zwei Seiten kräftigen Gegenwind und ist eingebrochen. September die Leitzinsen um 75 Basispunkte auf 3,00 bis 3,25 Prozent anheben dürfte, nachdem Investoren gestern noch von einem Schritt nach oben um lediglich 50 Basispunkte ausgegangen waren. Nach der Vorlage des US-Arbeitsmarktberichts waren S&P 500 und DAX anfangs kurz eingeknickt, war der Bericht doch viel besser als Volkswirte vorhergesagt hatten, ehe die Indizes anschließend schnell wieder nach oben gedreht sind.
Durch den starken Arbeitsmarktbericht hat die Fed grünes Licht für weitere Leitzinsanhebungen. Das ließ den Dollar und die Renditen steigen, Aktien fallen.
Dann wäre nicht nur der Ausstieg aus dem DAX-Long genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen, sondern auch das Ende der Long-Positionen auf den Nasdaq 100, über die ich am Mittwoch bzw. Des Weiteren gelten die AGB und die datenschutzrechtlichen Hinweise auf www.stockstreet.de. Einerseits möchte ich Sie mit den Berichten über erzielte Gewinne natürlich für die Stockstreet-Börsenbriefe begeistern. Damit würde man Verluste bereits (weitestgehend) ausschließen und man könnte die Gewinne entspannt weiter laufen zu lassen. Einen Gewinn brachte der Trade also nicht, aber immerhin auch keinen Verlust. Ähnlich wie bei den Trades auf den Nasdaq 100 (siehe Börse-Intern vom Mittwoch), bleiben die mit dem USD/JPY bislang erzielte Gewinne damit auf Höchststand. Ein Abonnement kostet zwar Geld, dieses holen Sie durch die realisierten Gewinne aber locker wieder rein. Auch bei dieser Position würde ich nun, wie beim DAX, Gewinne realisieren, da auch der Bund-Future kurzfristig überkauft wirkt. Und es wäre nun gut möglich, jetzt schon einen Stop-Loss auf Einstiegskurs zu platzieren. Zuvor war er im Rahmen einer sehr dynamischen Kurserholung bis über die obere Grenze einer ehemaligen Seitwärtsrange gestiegen (gelb im folgenden Chart), er ist nun aber in diese Spanne zurückgefallen. Wie gut, dass in der heutigen vorbörslichen Ausgabe des „ Target-Trend-Spezial“ folgender Hinweis zum Trading zu lesen war: „Nach einem Gewinn aus einem Short-Trade konnte man am 16. Jetzt heißt es, einfach auf die nächste Chance zu warten. Derweil können wir uns darüber freuen, dass die durch den Arbeitsmarktbericht zurückgekehrte Zinsfantasie zu einem kräftigen Renditeschub am Anleihemarkt geführt hat.