Wien – Die Vorwürfe wiegen schwer und bringen die OMV-Chemietochter Borealis weiter unter Druck. Zahlreiche Arbeiter sollen auf einer Baustelle im belgischen ...
Wiederaufnahme der Projektarbeiten erfolge schrittweise.
Die Wiederaufnahme der Projektarbeiten erfolge schrittweise. Borealis untersuche diese Angelegenheit "mit höchster Priorität" und arbeite eng mit den belgischen Behörden zusammen. Borealis macht ein Subunternehmen, das mit den Arbeiten beauftragt war, für die Missstände verantwortlich.
Auf einer Baustelle der OMV-Chemietochter Borealis in Belgien sind zahlreiche Arbeiter mutmaßlich Opfer von Menschenhandel geworden.
Juli habe Borealis einen dreitägigen Baustopp für die betroffene Baustelle verhängt und den Vertrag mit IREM-Ponticelli ausgesetzt, bis die Untersuchungen der Sozialinspektion abgeschlossen seien. Borealis macht ein Subunternehmen, das mit den Arbeiten beauftragt war, für die Missstände verantwortlich. Das Ausmaß des Sozialbetrugs und die Möglichkeit des Menschenhandels habe sich aus dieser "informellen Mitteilung" im Mai nicht ableiten lassen, schrieb Borealis in ihrer Stellungnahme an die APA. Am 27. Berichten von VRT NWS und "The Brussels Times" zufolge, war Borealis bereits im Mai über Missstände auf der Baustelle informiert worden. Borealis macht ein Subunternehmen, das mit Arbeiten beauftragt war, für die Missstände verantwortlich. Borealis untersuche diese Angelegenheit "mit höchster Priorität" und arbeite eng mit den belgischen Behörden zusammen.
Die OMV-Chemietochter Borealis gerät in Bedrängnis. Nach dem Vorwurf des Menschenhandels auf einer Baustelle will der Konzern die Angelegenheit "mit ...
"Borealis verurteilt jede Art von Menschenrechtsverletzung. Deshalb haben wir uns entschieden, den Bau unseres Megaprojekts in Kallo vorübergehend zu stoppen, bis alle zusätzlichen Compliance-Maßnahmen in Kraft sind", hieß es am Donnerstag seitens des Unternehmens. Borealis untersuche diese Angelegenheit "mit höchster Priorität" und arbeite eng mit den belgischen Behörden zusammen. Borealis macht ein Subunternehmen, das mit den Arbeiten beauftragt war, für die Missstände verantwortlich.
Die OMV-Chemietochter Borealis gerät in Bedrängnis. Nach dem Vorwurf des Menschenhandels auf einer Baustelle will der Konzern die Angelegenheit "mit höchster Priorität" untersuchen. BELGIUM-RIGHTS-LABOUR-CONSTRUCTION-INVESTIGATION.
"Borealis verurteilt jede Art von Menschenrechtsverletzung. Deshalb haben wir uns entschieden, den Bau unseres Megaprojekts in Kallo vorübergehend zu stoppen, bis alle zusätzlichen Compliance-Maßnahmen in Kraft sind", hieß es am Donnerstag seitens des Unternehmens. Borealis untersuche diese Angelegenheit "mit höchster Priorität" und arbeite eng mit den belgischen Behörden zusammen. Borealis macht ein Subunternehmen, das mit den Arbeiten beauftragt war, für die Missstände verantwortlich.