Wien Energie

2022 - 8 - 3

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Wirtschaft: EVN und Wien Energie erhöhen Preise (ORF.at)

Die Energieallianz Austria (EAA) erhöht per 1. September die Preise für Strom und Gas in Wien und Niederösterreich. Die Anpassung in den Standardtarifen von ...

Der Grund, warum die Wechselfreude zurückgeht, ist laut E-Control, dass es sich aktuell nur selten auszahlt – mehr dazu in burgenland.ORF.at. Bezieht ein Haushalt sowohl Strom als auch Gas von der EVN, können die zusätzlichen Belastungen pro Monat weit über 100 Euro ausmachen – die möglichen Ausgleichsmaßnahmen sind hier allerdings noch nicht eingerechnet. Die „dramatischen Preisanstiege“ erforderten das Vorziehen der Anpassung, so die EAA. Strom wurde heuer bei den Landesenergieversorgern von Wien, Niederösterreich und dem Burgenland bereits ab 1.

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Preiserhöhung: Wien Energie und EVN bieten Rabatte für Kunden (VIENNA.AT)

Die Energieallianz Austria (EAA) erhöht per 1. September die Preise für Strom und Gas in Wien und Niederösterreich. Betroffen sind davon Kunden von Wien ...

Des weiteren setzen laut EVN viele Kunden einen noch bewussteren Umgang mit Energie um. April und zum 1. Die Preise werden künftig zweimal pro Jahr zum 1. "Diese Ersparnis geben wir unseren Kundinnen und Kunden in den betroffenen klassischen Tarifen gerne direkt weiter", so Zach. Was genau zu tun ist, erfahren betroffene Kunden mittels eines persönlichen Info-Schreibens im August. Auch die EVN verwies eigens darauf, dass bis zu 17 Prozent Rabatt auf die Stromrechnung möglich seien - zusätzlich zum NÖ Strompreisrabatt des Landes Niederösterreich. Die Preisanpassung per 1. Das bedeutet für einen durchschnittlichen Wiener Haushalt monatliche Mehrkosten von rund 10 Euro (statt 36 Euro) bei Strom bzw.

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Wien Energie und EVN erhöhen Preise für Strom und Gas per 1 ... (derStandard.at)

Bei einem Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden steigt der Strompreis etwa um 57 Euro. Bei einem Gasverbrauch von 15.000 Kilowattstunden um 108 Euro.

September erhöht die Energieallianz Austria (EAA) ihre Preise in Wien und Niederösterreich. Die Indexanpassung in den Standardtarifen der Wien Energie und der EVN als Teil der EAA wird aufgrund der aktuellen Marktsituation von 1. Die "dramatischen Preisanstiege" erforderten das Vorziehen der Anpassung, so die EAA in einer Aussendung. Wien – Was Expertinnen und Experten bereits seit Monaten erwarten, tritt nun ein: Die Konsumentenpreise für Strom und Gas ziehen im Herbst weiter an.

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Wien Energie erhöht jetzt die Preise nochmals massiv (Heute.at)

Preisschock in Wien und NÖ: Plus 24 % bei Strom, 50 % bei Gas! Aufgrund der Marktsituation erhöhen Wien Energie und EVN mit September die Preise.

Ebenfalls angepasst werden die Tarife für Elektromobilität. Hier erhöhen sich die Tanke-Tarife im Schnitt um 55 Prozent", so die Wien Energie. 60 Euro für Erdgas im Standard-Tarif vor", so Wien Energie. Für Kunden der BE Vertrieb GmbH & Co KG bleibt die bisherige Systematik der bestehenden Lieferbedingungen bestehen. rund 31 Euro bei Gas dazu, rechnet Wien Energie. Wien Energie federt diese Preisanpassung für seine Kund*innen allerdings deutlich ab. Für Kunden von Wien Energie bedeutet das deutliche höhere Strom- bzw.

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Preiserhöhung für Strom und Gas bei Wien Energie und EVN (kurier.at)

Indexanpassung wird in Bundeshauptstadt und Niederösterreich von 1. Jänner 2023 auf 1. September 2022 vorgezogen.

Obwohl das Unternehmen ebenfalls in der EAA ist, soll die Tarifanpassung dort erst im Jänner erfolgen. In Zukunft sollen die Preise zwei Mal pro Jahr angepasst werden, nämlich im Oktober und im April. Die betroffenen Kunden werden im Laufe des Augusts per Brief über die Tarifanhebung und Rabattaktionen informiert. Was heuer der Fall ist. Betroffen sind alle Standardtarife, also jene ohne Preisgarantie oder "Floating"-Vereinbarungen (die monatlich an die Großhandelspreise angepasst werden). Im gesamten Jahr schlägt die Tariferhöhung also mit bis zu 2.000 Euro zu Buche. Indexanpassung wird in Bundeshauptstadt und Niederösterreich von 1.

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Wien Energie und EVN erhöhen Preise per 1. 9. (Wiener Zeitung)

Die Indexanpassung wird in Wien und Niederösterreich vom 1. Jänner 2023 auf September vorgezogen.

September die Preise für Strom und Gas in Wien und Niederösterreich. Die Index-Anpassung in den Standardtarifen der Wien Energie und der EVN als Teil der EAA wird aufgrund der aktuellen Marktsituation von 1. Für einen Haushaltskunden mit einem Stromverbrauch - je nach Haushaltsgröße - von 3.500 Kilowattstunden (kWh) beziehungsweise von 2.000 kWh bedeutet die Preisanpassung monatliche Mehrkosten von etwa 57 Euro beziehungsweise 36 Euro (jeweils inkl. Auch die EVN verwies eigens darauf, dass bis zu 17 Prozent Rabatt auf die Stromrechnung möglich seien - zusätzlich zum NÖ Strompreisrabatt des Landes Niederösterreich. Die Preisanpassung per 1. Des weiteren setzen laut EVN viele Kunden einen noch bewussteren Umgang mit Energie um. "Diese Ersparnis geben wir unseren Kundinnen und Kunden in den betroffenen klassischen Tarifen gerne direkt weiter", so Zach. Was genau zu tun ist, erfahren betroffene Kunden mittels eines persönlichen Info-Schreibens im August. Im Burgenland wird die indexgebundene Preisanpassung im Bereich Strom und Gas nicht vorgezogen. Das bedeutet für einen durchschnittlichen Wiener Haushalt monatliche Mehrkosten von rund 10 Euro (statt 36 Euro) bei Strom bzw. September 2022 gilt für Produkte der regionalen Energievertriebsgesellschaften der EAA in Wien und Niederösterreich, die im Preisblatt keine detaillierten Preisanpassungsklauseln haben: EVN Energievertrieb GmbH & Co KG und Wien Energie Vertrieb GmbH & Co KG. rund 31 Euro (statt 60 Euro) bei Gas. Dazu gebe es eine Preisgarantie für zwölf Monate. USt.). Für Haushaltskunden mit einem jährlichen Gasverbrauch - je nach Haushaltsgröße - von 15.000 kWh beziehungsweise 8.000 kWh bedeutet die Preisanpassung monatliche Mehrkosten von etwa 108 Euro beziehungsweise 60 Euro (jeweils inkl. Der Österreichische Strompreisindex (ÖSPI) sei binnen eines Jahres um 247 Prozent gestiegen und der Österreichische Gaspreisindex (ÖGPI) um 323 Prozent, argumentiert die EAA. Basis der Preisanpassungen seien Lieferbedingungen, die dem steigenden Verlauf dieser Indizes folgen. Die "dramatischen Preisanstiege" erforderten das Vorziehen der Anpassung, so die EAA in einer Aussendung. Wien Energie und EVN wollen die Steigerungen mit Aktionen abfedern.

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